Gott liebt Kinder nicht

Christliche Ethik
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Hermine Breithaupt

Re: Gott liebt Kinder nicht

#211 Beitrag von Hermine Breithaupt » 30.03.2014, 23:39

Rolf hat geschrieben: Das mit den Bücherverbrennungen hatten wir doch aber schon, oder?
Damals war die Bücherverbrennung eine "Aktion wider den undeutschen Geist". Was für eine Gesinnung steht hinter Pagans Forderung der Bibel-Verbrennung? Eine Aktion wider den christlichen Geist? Pagan bleibt sich treu, er kann einfach nicht sachlich bleiben, Verachtung gegenüber christlichen Werten und Unfähigkeit zur Akzeptanz anderer Meinungen kennzeichnen seine Beiträge.


Noch Folgendes zum Thema Gut und Böse:

Dass das Böse neben dem Guten existiert, ist wohl unbestritten. Goethe beschreibt es in seiner Figur des Mephisto im Faust so:

"Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, dass es zugrunde geht;
Drum besser wär’s, dass nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element."


Wenn auch der "moderne Mensch" weg strebt von dem klar benannten "Bösen", das die Christen "Teufel" nennen, die Hindus "Dämonen", der arabischen Islam "Dschinn" usw. und das "Böse" gern banalisiert hin zu lediglich dem "Gedanken des Bösen", wie von einem Forie neulich zitiert, ändert nichts an der Tatsache, dass das Böse vorhanden war und ist. Die Auswirkungen, die Früchte dieser beiden Gegenpole "Gut und Böse" ziehen sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Beides existiert. Dass der unbeschreibliche und unfassbare Gott nicht eingreift und das Böse aus der Welt schafft, dass das Böse neben dem Guten gleichberechtigt gedeihen muss, dass es dazugehört nach der Zulassung Gottes, erklärte schon Jesus Christus im

Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen (Matthäus 13,24-30):

24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. 26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut. 27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? 28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen? 29 Er aber sprach: Nein! damit ihr nicht, indem ihr das Unkraut zusammenleset, zugleich mit ihm den Weizen ausraufet. 30 Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

Man kann daraus schließen, dass erstens das Böse irgendwann vernichtet wird – hier im Gleichnis im Bild des Feuers – und zweitens, dass diesem Bösen durchaus eine gewisse Macht eingeräumt wird, die Gott nicht unterbindet, sondern zulässt und dass drittens trotzdem eine "Reife" möglich ist. Betrachtet man den Anteil des Unkrauts an der Gesamt-Flora der Erde, dann wage ich die Prognose, dass das sog. Unkraut in einer überwältigenden Überzahl vorhanden ist. Um im Beispiel des Gleichnisses zu bleiben, überwiegt somit das Böse auf dieser Erde. Warum das so ist, wissen wir nicht. Dass es so ist, erleben wir täglich, müssen wir akzeptieren. Gott greift zwar nicht so ein, wie hier vielfach anklagend gefordert, indem er alles Böse schon jetzt verhindert/wegnimmt, aber er greift ein im Rahmen der sich selbst gesetzten Grenze, der Gewährung der menschlichen Freiheit. Gott greift nicht ein, um moralisches Fehlverhalten zu korrigieren. Sondern er greift so ein, um uns moralisches Gut-Verhalten, ja, sogar Gut-Sein zu ermöglichen und so Heilung/Heil zu schaffen. Wir müssen es nur zulassen, in freiwilliger Hinwendung zu Gott.

H.B.

minna

Re: Gott liebt Kinder nicht

#212 Beitrag von minna » 31.03.2014, 06:07

tosamasi hat geschrieben:Ich bin für Mäßigung und Toleranz auf "beiden Seiten". Sowohl bei den Gottesleugnern, als auch bei den Eiferern für Gottesbeweise. Es ist eben nichts zu beweisen, es geht dabei um Glauben. Ich erinnere in dieser Beziehung an Friedrich II der dbzgl. weise war.

tosamasi,


als einen Eiferer für einen "Gottesbeweis" sehe ich mich nicht, falls Du mich auch angesprochen haben solltest.
Ich habe ausdrücklich immer wieder darauf verwiesen, dass eine Existenz Gottes durch nichts zu beweisen
ist, genau so wenig wie das Gegenteil, so wie darauf, dass ein Glaube an Gott und die persönlichen, ja
intimen Erfahrungen, Begebenheiten, die einen solchen persönlichen Glauben begründen, die Angelegenheit
jedes Einzelnen ist.
Glauben ist nicht übertragbar, kann nicht erzwungen werden, ist ein Ergebnis von Freiheit und Offenheit.

Allerdings ist er auch nichts, was tabuisiert und schamhaft wie ein peinliches Leiden versteckt werden muss.
Man darf wohl noch von seinem Glauben berichten? Es muss ebenfalls möglich sein, aufzuzeichnen,
wie groß der Anteil der menschliche Verantwortung an vielem Übel und Elend in dieser Welt ist, ohne permanent
als halbunzurechnungsfähiger Depp bezeichnet und gebrandmarkt zu werden?

Die Beschimpfung als Ökospinner und Sozialist, Kommunist ist in dem Zusammenhang nicht neu, allerdings sind politisch
motivierte Gegendiskutanten in der Regel immerhin so aufgeklärt, dass sie nicht einem unsichtbaren Gott die Schuld für
menschgemachtes Elend in die Schuhe schieben und zudem die Naturgesetze und deren Ursache - Wirkung -Gesetze
verstehen und berücksichtigen.

Besonders überrascht und ein wenig irritiert bin ich darüber, dass ausgerechnet in einem Forum, welches sich als eine
Diskussionsplattform zum Austausch über den christlichen Glauben anbietet, häufig jeder Hinweis auf einen
ganz persönlichen Glauben an Gott, der ohne jeden Missionierungswillen, ohne eine so oder so gerichtete Hervorhebung
einer bestimmten christlichen Konfession, ohne die Beweihräucherung einer kirchlichen Institution vorgetragen wird,
so massiv zu Häme und Abwertung führt.
Null Toleranz hier für Christen?

Vielleicht sollte man den Namen des Forums oder den Untertitel ändern.
Wie wäre es mit "Forum für den eifrigen Gottesfeind und fröhlichen Christuskritiker" oder
"Forum für den modernen Glaubensverächter"
Da gäbe es ganz bestimmt jede Menge Interessierte und Neuzugänge. :roll:

Comment

Re: Gott liebt Kinder nicht

#213 Beitrag von Comment » 31.03.2014, 07:43

Ein Heinweis aus der Bibel an die Gläubigen:
Jes. 30,15 Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.
:wink:

minna

Re: Gott liebt Kinder nicht

#214 Beitrag von minna » 31.03.2014, 08:20

Guter Tipp. :mrgreen:

Blieben alle Gläubigen an diesem Ort stille, könnte man das gf24 fast schließen.
Ihre zahlreichen "Gegner" könnten zumindest hier über niemanden mehr herfallen.

Übrigens, es steht auch geschrieben : „Geht in alle Welt und verkündet die Frohe Botschaft allen Geschöpfen!" (Mk, 16,15)

Für die, die noch nie davon gehört haben, ist sie hier, nochmal gaaanz einfach, zusammengefasst:

"Das wichtigste Gebot des Neuen Testaments ist: Liebe deinen Nächsten so, wie du dich selbst liebst. Jede/r soll sich selbst mögen und fröhlich sein. Und genau das sollen ChristInnen auch allen Menschen zugestehen und helfen, dass es anderen so gut geht wie ihnen selbst. Deshalb kämpfen viele Christen gegen Ungerechtigkeit, Hunger und Krieg."

Quelle: http://www.kindernetz.de/infonetz/weltr ... ristentum/


Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: es kämpfen auch viele Nichtchristen gegen Ungerechtigkeit, Hunger und Krieg.
Aber die trifft man eher an anderer Stelle.

Comment

Re: Gott liebt Kinder nicht

#215 Beitrag von Comment » 31.03.2014, 11:29

Nein, nein, nicht zu jedem Theam einfach stille sein, denn es gilt:
Ps 147,1: Halleluja! Lobet den HERRN! / Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding, ihn loben ist lieblich und schön.

Immer schön alles in Betracht ziehen !!

:shock:


Mal eine Frage an Sie: minna, wohnen Sie im Himmel oder sind Sie auf der Erde? Das ist wichtig, schauen Sie:
Offenbarung 12, 12: Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.
(Darüber hörte ich gestern eine Predigt. Ich sage: Immer diese Drohungen mit dem Teufel! Muß das sein?)

Pagan

Re: Gott liebt Kinder nicht

#216 Beitrag von Pagan » 31.03.2014, 13:39

minna hat geschrieben:Ich habe ausdrücklich immer wieder darauf verwiesen, dass eine Existenz Gottes durch nichts zu beweisen
ist, genau so wenig wie das Gegenteil
Und ich habe immer wieder darauf verwiesen, dass wer behauptet, dass etwas existiert, auch den Nachweis dafür zu erbringen hat, egal ob es sich um Gott, den Wolperdinger, den Yeti oder das Ungeheuer vom Loch Ness handelt. In diesen hier genannten Fällen ist das nicht gelungen.

Dass es den geglaubten Gott der meisten Christen nicht geben kann, ist durch ihm aufgebürdeten Eigenschaften und Fähigkeiten und die darin steckenden (oft logischen) Widersprüche hinreichend begründet, siehe z.Bsp. Allmachtsparadoxon.
minna hat geschrieben:Man darf wohl noch von seinem Glauben berichten?
Warum denn nicht? Solange du tatsächlich von deinem GLAUBEN berichtest.
Aber ehrlich, fände das Interesse bei deinen Mitmenschen? Da muss man dann halt schon ganz ohne böse Absicht etwas dicker auftragen und Behauptungen aufstellen, dass dieser Gott das und dieses und jenes bewirkt und unglaubliche Wunder getan habe, Kranke geheilt und sogar Tote auferweckt habe. Da hört der "Spass" dann eben auf, siehe dazu auch meine gestrigen Beiträge: Klick! und Klack!.

minna hat geschrieben:Es muss ebenfalls möglich sein, aufzuzeichnen,
wie groß der Anteil der menschliche Verantwortung an vielem Übel und Elend in dieser Welt ist
Selbstverständlich darfst du "aufzeichnen" oder auch aufzeigen, darfst den Menschen uneingeschränkt in die Pflicht nehmen, wo er denn "schuldig" ist, sofern, ja sofern du eingestehst, dass dieser dein Gott weder Schöpfer von Himmel, Erde und Kreatur ist und auch nicht allmächtig, allwissend und allgütig.

Wenn du aber an solchen Glaubenssätzen als (vermeintliche) Fakten festhältst, dann musst du auch so konsequent sein, das Ganze fertig zu denken. Das bedeutet dann, du musst deinen Gott wie erläutert als Ursache allen Übels anklagen und ihn sowohl in seiner Funktion als Schöpfer des Übels wie auch als derjenige, der es verhindern könnte und nicht tut in die Verantwortung nehmen.
minna hat geschrieben:Übrigens, es steht auch geschrieben : „Geht in alle Welt und verkündet die Frohe Botschaft allen Geschöpfen!" (Mk, 16,15)
Ja, das steht geschrieben, aber nur in der Bibel und davon abhängigen kirchlichen/religiösen Schriften.
Zu wieviel Blutvergiesen und Mord und Totschlag diese Aufforderung geführt hat, lehrt uns die Geschichte des Christentums auf erschreckende Weise.

Dabei handelt es sich beim Missiosnbefehl sowohl bei Markus wie bei Matthäus um sogenannte nachträgliche Einfügungen, unchristlich klar ausgedrückt: Um Fälschungen! Darüber herrscht in der Bibelforschung breiter Konsens.

Wie herablassend und despektierlich solche Forderungen zudem gegenüber dem Grossteil der Menschen sind, sei hier nur am Rande erwähnt.
minna hat geschrieben:Die Fraktion der fanatischen Intoleranzler liebt die Verbrennung, Zerstörung dessen, was ihnen nicht ins eigene, winzig - kleine schwarz - weiße Weltbildchen passt.
Tja, wenigstens rede ich nur der Verbrennung der Bibel das Wort, Jesus dagegen drohte Milliarden von Menschen ewige Qualen im Höllenfeuer an. Darüber entrüstet sich hier bestimmt niemand, es sind ja nur Ungläubige, die gekocht und gebraten werden sollen, gell!

Die von mir angesprochene Verbrennung der Bibel verstehe ich keinesfalls als symbolischen Akt, sondern als sinnvolles Tun. Denn dieses Buch ist
a) historisch weitestgehend wertlos
b) in vielen Bereichen erstunken und erlogen, die Forschung legt immer mehr solcher Lügen und Fälschungen frei
c) vollgespickt mit derart fragwürdigen und unmenschlichen Moral-, Sünden- und Höllenlehren und grausamsten Brutalitäten und Strafandrohungen, dass die Bibel allein schon deswegen verboten werden müsste


Gläubige und Skeptiker unterscheiden sich grundlegend in der Wahrnehmung biblischer Inhalte. Der Grossteil der Gläubigen verschliesst die Augen vor grossen Teilen des Inhalts, vor den Bösartigkeiten, den Brutalitäten, den moralischen Fragwürdigkeiten etc., anderes interpretieren sie kurzerhand solange um, bis sich daraus ein positives Gottesbild ergibt. Da kommt dann schon mal dabei heraus, dass "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" die wichtigste Botschaft des NT sein soll. Jesus hat hier nur wiederholt, was pharisäische Lehre schon lange vor seiner Zeit war.

Solche Aussagen sind nicht nur keine genuine Jesuslehre, er hat selbst des öftern gezeigt, dass solche Liebe zu seinen Nächsten oder gar zu seinen Feinden nicht wirklich das Seine war.

Einfach noch so zur Aufklärung, Jesus Hauptbotschaft war: "Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!" Die Bestätigung dafür: "Ich muss auch den andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt."

minna

Re: Gott liebt Kinder nicht

#217 Beitrag von minna » 31.03.2014, 14:40

Comment hat geschrieben:Nein, nein, nicht zu jedem Theam einfach stille sein, denn es gilt:
Ps 147,1: Halleluja! Lobet den HERRN! / Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding, ihn loben ist lieblich und schön.

Immer schön alles in Betracht ziehen !!

:shock:


Mal eine Frage an Sie: minna, wohnen Sie im Himmel oder sind Sie auf der Erde? Das ist wichtig, schauen Sie:
Offenbarung 12, 12: Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.
(Darüber hörte ich gestern eine Predigt. Ich sage: Immer diese Drohungen mit dem Teufel! Muß das sein?)

Comment, selbstverständlich wohne ich im Himmel. Klar doch.
Deshalb ist mein einziger Bruder vor kurzem an Krebs verstorben, hatte meine beste Freundin eine schwere Brustkrebserkrankung,
usw. Ich hatte einiges aus meinem Umfeld geschildert.
Daher habe ich mit schwerstbehinderten Menschen zu tun ... habe mein eigenes Päckchen zu tragen. usw.
Und in meinen Nachrichtenprogrammen wird nichts anderes als woanders gemeldet, in meinen Printmedien steht nix
anders, als anderswo. Also meist wenig Gutes.
In den Bereichen, in denen ich mich ehrenamtlich betätige , ist ebenfalls keinesfalls das reine Glück zu Hause.

Wissen Sie, das Himmlische trotz allem ist, ich begegne dennoch häufig hoffnungs- und vertrauensvollen Menschen,
die aufrecht ihren Weg gehen und keinen Profimiesmachern, die nichts als stänkern und kritisieren können.
Anderer Werte und Glaubenssätze auf eine gehässige Art und Weise freudig mies machen.
Denen gehe ich stetig aus dem Weg. Der Umgang mit negativ gepolten Energieräubern schadet jedem.

Na ja, wenn das Hocken im Jammertal soviel Lust bereitet, dann weiterhin viel Spaß beim Polemisieren und selbstgefälligem
Schwadronieren. Einen Teil seiner Wirklichkeit schafft sich jeder selbst. Nur zu ! :mrgreen:

Comment

Re: Gott liebt Kinder nicht

#218 Beitrag von Comment » 31.03.2014, 15:01

minna,

Sie irritieren mich.

Ist der Grund für Ihre Reaktion etwa der von mir angeführte Bibeltext, der gestern Grundlage einer Predigt mit enthaltener Drohgebärde war?

Oder empfinden Sie meinen Hinweis auf jenes Wort (auf die genannte Predigt), dass das Arbeitsgebiet 'Erde' dem Teufel zuweist, provozierend?

Ich halte mich nicht für einen 'Profimiesmacher' und auch nicht für einen 'negativ gepolten Energieräuber', vielmehr ist es mein Anliegen, über biblische Dinge zu diskutieren. :wink:

Com.
Zuletzt geändert von Comment am 31.03.2014, 15:22, insgesamt 2-mal geändert.

tergram

Re: Gott liebt Kinder nicht

#219 Beitrag von tergram » 31.03.2014, 15:03

Jetzt habe auch ich Dummerchen es erfasst: Minnas zusammengefasste Welt- und Menschensicht lautet

"Herr, ich danke dir, dass ich nicht bin wie jener, mein Nächster, der Sünder. Und ich hoffe, Herr, dass du froh und dankbar bist, dass es mich gibt."

minna

Re: Gott liebt Kinder nicht

#220 Beitrag von minna » 31.03.2014, 15:30

Mit Verlaub: Bullshit. :roll:

Obwohl, ich bin tatsächlich dankbar, nicht als verbitterter und vergrätzter Zeitgenosse
durchs Leben schlurfen zu müssen. :D :wink:
Gott sei Dank!
Zuletzt geändert von minna am 31.03.2014, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.

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