Gott liebt Kinder nicht

Christliche Ethik
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Re: Gott liebt Kinder nicht

#221 Beitrag von Comment » 31.03.2014, 15:32

Eingeschnappt?

Und wie passt das dazu: "Sei Du selbst! Andere gibt es schon genug." :?:

minna

Re: Gott liebt Kinder nicht

#222 Beitrag von minna » 31.03.2014, 15:42

Nee, ich bin keineswegs eingeschnappt. :wink:

Da bin ich echt anderes gewohnt. Ist nur auffällig, dass die, die gerne mal rustikal austeilen,
bei Meinungsverschiedenheiten umgekehrt schnell mimosenhaft oder hämisch reagieren.

Stimmt. Da bin ich dann lieber ich selbst. Weil ... eben. :D

tergram

Re: Gott liebt Kinder nicht

#223 Beitrag von tergram » 31.03.2014, 16:11

Wer nicht wie Minna ist, ist verbittert, vergrätzt und schlurft durchs Leben. Hallelujah. Lukas 18, 11

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#224 Beitrag von Comment » 31.03.2014, 16:26

minna,

haben Menschen, die religiös oder religionsgebunden sind, wenn sie sachliche Kritik an der Religion lesen oder hören, tatsächlich Veranlassung, solche Sachkritiker mit Vokabeln zu belegen, die ins Persönliche gehen?

Ich lese in Ihren Erwiderungen immer wieder die Person Ihres Gegenüber abwertende Bemerkungen - kaum aber Äußerungen zur Sache selbst. Habe ich Sie irgendwo persönlich angegriffen? Dass Sie sich etwa auf solcher Ebene wehren müßten?

Warum diese Tour?

FG
Com.

minna

Re: Gott liebt Kinder nicht

#225 Beitrag von minna » 31.03.2014, 17:42

Nein, so ist es gewiss nicht. :wink:
Ich habe nur versucht, in dem Stil, auf dem Niveau wie etwa Pagan, immerhin meine Meinung, zu artikulieren,
zu argumentieren.
Er fährt auf dieser Schiene wirklich nicht allein.
Dass ich nicht besonders sachlich in eine ganz pragmatische Diskussion ins Thema Glauben und Religion eingestiegen
bin, liegt daran, dass ich in den Antworten, Beiträgen auch gerade in diesem Thread oft nur unsachliche Polemiken finde.
Warum soll man nicht in der Sprache formulieren, die scheinbar bevorzugt oder am Besten verstanden wird?

Ehrlich, darauf auch noch mit fachlich fundierten Sachbeiträgen einzugehen, dazu fehlt mir die Zeit.
Und die Lust. Daran sind hier in diesem Forum, in dem ich seit langem mal mit mehr, mal mit weniger Interesse,
aber doch stets mit einem gewissen Verständnis für die verschiedenen Standpunkte mitgelesen habe, schon
ganz andere gescheitert.

Hier scheinen einige Leute das Sagen zu haben, die Meinungen voll auf ihre Linie trimmen wollen.
Wer da nicht zum inneren, akzeptiert-angepassten Kreisel gehört, gehören möchte, hat schlechte Karten.
Da setzt dann eine Art interne Hackordnung gezielt gegen die unerwünschten Meinungsabweichler
ein.

Wie kommt das doch bekannt vor ... aus alten Zeiten in der "guten", alten spinnekonservativen, hart
verteidigten NAK - Wagenburg.
Draußen die böse Außen(foren)welt, darinnen die in einer Meinung vereinten Gerechten. :mrgreen:

Mit besten Wünschen
minna

minna

Re: Gott liebt Kinder nicht

#226 Beitrag von minna » 31.03.2014, 17:56

tergram hat geschrieben:Wer nicht wie Minna ist, ist verbittert, vergrätzt und schlurft durchs Leben. Hallelujah. Lukas 18, 11

Keinesfalls! Jeder nach seiner Fassion, die freilich nicht allen gefallen wird und muss, weder Anderen die eigene und umgekehrt.

Übrigens, ich mag mich tatsächlich und finde mich im Großen und Ganzen ganz gelungen, was selbstverständlich nicht jeder
genauso sehen wird. :lol:

tergram

Re: Gott liebt Kinder nicht

#227 Beitrag von tergram » 31.03.2014, 18:47

Fassion? Passion? Egal. Ich werde lieber nach meiner Facon selig.
:mrgreen:

minna

Re: Gott liebt Kinder nicht

#228 Beitrag von minna » 31.03.2014, 19:00

tergram hat geschrieben:Fassion? Passion? Egal. Ich werde lieber nach meiner Facon selig.
:mrgreen:

Na ja. Sooo ganz verkehrt ist - kuckst Du - nicht.*g*


Hermine Breithaupt

Re: Gott liebt Kinder nicht

#230 Beitrag von Hermine Breithaupt » 31.03.2014, 22:13

Friedrich II war der französischen Lebensart sehr zugetan, sprach auch diese Sprache und sagte "facon" - altdeutsch: fassion.

Schön, dass vieles auf vielfältige Weise beschrieben werden kann, nicht wahr? :wink:

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