Gott liebt Kinder nicht

Christliche Ethik
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Ambrosia

Re: Gott liebt Kinder nicht

#311 Beitrag von Ambrosia » 07.04.2014, 15:22

Comment hat geschrieben:
Ambrosia kennt:
unbefriedigte egoistische Selbstbefriedigung
WOW :!:
Ah, jetzt geht die klassische GF-Beißschere los, mit der man unbequeme User attackiert, es hätte doch auch glatt was gefehlt :mrgreen:
Ich hoffe die Zähne sind gut, ich bin diesbezüglich nämlich ziemlich al dente :mrgreen: :mrgreen:

Comment

Re: Gott liebt Kinder nicht

#312 Beitrag von Comment » 07.04.2014, 15:30

Ambrosia,

nichts geht los. Das war einfach so auffällig, vielleicht auch kennzeichnend. Aber Letzteres zeigt sich erst in Ihrer Reaktion so richtig. :mrgreen:

Com.
Zuletzt geändert von Comment am 07.04.2014, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#313 Beitrag von tosamasi » 07.04.2014, 15:35

Ambrosia hat geschrieben:Welche Schlüsse lässt denn dann Deiner Meinung nach die Vehemenz von Pagan im Hinblick auf alles was auch nur ansatzweise nach christlichen Werten riecht zu?
Du hast dich so in Pagan verbissen, dass du nicht neu hier sein kannst. Das riecht nach Rachefeldzug.
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Re: Gott liebt Kinder nicht

#314 Beitrag von Ambrosia » 07.04.2014, 16:25

tosamasi hat geschrieben:
Ambrosia hat geschrieben:Welche Schlüsse lässt denn dann Deiner Meinung nach die Vehemenz von Pagan im Hinblick auf alles was auch nur ansatzweise nach christlichen Werten riecht zu?
Du hast dich so in Pagan verbissen, dass du nicht neu hier sein kannst. Das riecht nach Rachefeldzug.
Ich habe seit längerer Zeit immer mal wieder sporadisch hier mitgelesen. Und dabei bin ich immer wieder über Beiträge diese Users gestolpert. Aus einem ganz einfachen Grund: Mir ist bisher noch niemand begegenet, aus dessen Beiträge eine derart negative Grundeinstellung strahlt. Ich kann mich nicht erinnern auch nur einen positiven Beitrag bisher von ihm gelesen zu haben. Desweiteren viel mir die teilweise schon nahezu aggressive Weise auf, wie hier User angegangen wurden, die christliche Werte vertreten. Wer damit ein Problem hat, kann ja in ein anders Forum gehen. Mir viel jedenfalls ganz extrem auf, wie hier User die christliche Werte vertreten attakiert wurden ihre Werte zu begründen (mit welcher Berechtigung eigentlich?) mit dem Hinweis, mal salopp gesprochen, wenn sie es nicht können (oder vielleicht auch einfach nicht wollen)sind es Deppen. Zumal die Beträge auf mich rundweg den Eindruck machten, das es eigentlich nur darum geht, diesen Usern ihr Werte zu nihilieren. Wikrt auf mich irgendwie wie ein kleines Kind, dass die Sandburg der Nachbarkinder zertrampelt nach dem Motto: Wenn ich´s nicht haben kann sollst Du auch keine Freude dran haben. Da bin ich dann schon ein wenig auf Krawall gebürstet. Zumal die so vielgepriesenen Arguemtationsstrukturen mich iregendwie oft an Zeugen Jehovas Art erinnerten. Das Zünglein an der Waage war aber sicher der vermeintlich Pseudogebetstest. Der war in meinen Augen nicht nur höchstgradig unseriös, sondern für mich ziemlich offensichtlich auch -Verzeihung- ausgesprochen hinterf....g. Und da geht mir dann schon mal der Hut.

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#315 Beitrag von tosamasi » 07.04.2014, 16:49

Hmm, da gibt es aber nun auf beiden Seiten Aggressivität, deine Beiträge sind auch nicht gerade liebenswürdig abgefasst. Was eigentlich unchristlich ist, wenn man Jesu Beispiele mit der Backe und der Feindesliebe heranzieht. Pagan muss das nicht leisten, aber wer auf christlichen Werten beharrt, schon... Die Zeiten mit Feuer und Schwert sind doch vorbei oder haben wir wieder Kreuzzüge?
Ich finde das ziemlich merkwürdig.
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Re: Gott liebt Kinder nicht

#316 Beitrag von Ambrosia » 07.04.2014, 16:55

tosamasi hat geschrieben:Hmm, da gibt es aber nun auf beiden Seiten Aggressivität, deine Beiträge sind auch nicht gerade liebenswürdig abgefasst. Was eigentlich unchristlich ist, wenn man Jesu Beispiele mit der Backe und der Feindesliebe heranzieht. Pagan muss das nicht leisten, aber wer auf christlichen Werten beharrt, schon... Die Zeiten mit Feuer und Schwert sind doch vorbei oder haben wir wieder Kreuzzüge?
Ich finde das ziemlich merkwürdig.
Dann war Christus Deiner Meinung nach vermutlich auch ziemlich unchristlich, wenn er den heuchlischen Fangfragen der Pharisäer und Sadduzäer entsprechend auch nicht immer gerade liebenswürdig Paroli gegeben hat?

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#317 Beitrag von tosamasi » 07.04.2014, 17:12

Tja, womit wir wieder bei den Widersprüchlichkeiten wären...!
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Re: Gott liebt Kinder nicht

#318 Beitrag von minna » 07.04.2014, 17:34

Pagan sollte ernsthaft einmal begründen, wie ihm jemand, der im Vertrauen auf Gott ruhiger und besonnener leben kann,
der sich manchmal Gott nahefühlt, der an dessen Existenz glauben darf, ihm ,Pagan, der meilenweit von jeder Ahnung von
Gott entfernt ist, dieses Wunder des erfüllten Glaubens und die Macht des Gebetes "logisch" begründen soll.

Der Glaube, wie bereits mehrfach erwähnt, etwas sehr Intimes, Einzigartiges, das Gebet gleicht einem Zwiegespräch.
Einzigartig wie die Liebe.
Glaube und Liebe ... wie kann man sie erklären?

Wie erklärt man das Wunder der Liebe gar jemandem, der an Liebe nun überhaupt nicht glaubt, ihre Existenz völlig abstreitet?
Sie abwertet, jedem anderen liebenden Emotionen als nicht vorhandene Einbildung abspricht, überall lediglich egoistische
Interessen und Absichten unterstellt und attestiert?
Der beim Thema Liebe lediglich abfällige Klischees wie: "Die will doch nur sein Geld, der will doch nur Sex,
der eine dumme Putze, die einen Blödmann, der ihre Brut durchbringt, alle Weiber sind berechnend, oder
gleich alle Kerle Schweine) und seine zynische Meinung mit tausendfachen, tatsächlich existierenden
Paar-Katastrophen begründet, mit dem dürfte ein ernstlicher, respektvoller Austausch über das Thema Liebe eher
ausgeschlossen sein.
Ähnlich aussichtslos wie Diskussionen mit jemanden, der Gottes Wesen völlig abwehrt oder Gottes Gegenwart total verteufelt.

Was keineswegs beweist, dass Gott und die Liebe einfach nur Einbildungen und naives Wunschdenken sind.

Rolf

Re: Gott liebt Kinder nicht

#319 Beitrag von Rolf » 07.04.2014, 17:45

Natürlich mutet es merkwürdig an, wenn auf einem christlichen Board die transzendentale Verbindung zu Gott in Abrede gestellt wird.

Der individuelle kleine Glaube an eine höhere Macht sollte durch logische Argumenten nicht aberkannt werden.

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#320 Beitrag von tosamasi » 07.04.2014, 18:13

Ich finde es allerdings nicht gut, wenn man Dinge, die geglaubt werden als Tatsachen beschreibt. So lange Glaubensdinge als Glaubensdinge etikettiert werden, finde ich Glaubensdinge als Glaubensdinge völlig in Ordnung.

Ich will niemanden von der Nichtexistenz Gottes überzeugen, aber seine Existenz kann nicht bewiesen werden, auch nicht durch gefühlte Erlebnisse. Wobei ich an seine Existenz glaube, was eine Hoffnung ist oder eine persönliche Überzeugung, aber kein Beweis.
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