Gott liebt Kinder nicht
-
- Beiträge: 2157
- Registriert: 24.11.2007, 15:56
- Wohnort: tief unten
Re: Gott liebt Kinder nicht
Na ja, Minna, wo sie Recht hat, hat sie Recht. Religion lebt von Glaubwürdigkeit und dazu gehört auch ihre Grundlage, in diesem Fall die Bibel.
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
Re: Gott liebt Kinder nicht
Damit sind wir wieder beim Glauben. Ging es hier um etwas anderes?
Und ich warte immer noch auf Lorys Bibelstelleninterpretation.
Ich lerne gern dazu!
Also, ich warte weiterhin.
Und ich warte immer noch auf Lorys Bibelstelleninterpretation.
Ich lerne gern dazu!
Also, ich warte weiterhin.

Zuletzt geändert von minna am 12.04.2014, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 2157
- Registriert: 24.11.2007, 15:56
- Wohnort: tief unten
Re: Gott liebt Kinder nicht
Man muss und kann nicht alles glauben. Das wäre leichtgläubig. Einen festen (und guten) Grund sollte Glauben haben.
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
-
- Beiträge: 1057
- Registriert: 26.10.2007, 17:28
Re: Gott liebt Kinder nicht
Ich habe lediglich wörtlich aus der Bibel zitiert. Die Grausamkeiten stehen nun mal 1 zu 1 dort. Ich nehme sie pers. weder wörtlich noch ernst, aber sie ist doch der Christen Glaubensfundament, oder nicht? Sie soll göttlich inspiriert sein. Wie kann ein Buch mit samt solcher Grausamkeiten von einem angeblich liebenden Gott inspiriert sein? Wie kann es dort zur Legenden und Mythenbildung kommen, wenn doch Wahrheit und Klarheit sozusagen zu Gottes Eigenschaften zählt? Ich würde mich an Gottes Stelle tierisch aufregen, wenn solche Sachen über mich verbreitet werden (wurden).
Wenn dort überwiegend Legenden und Mythen drinne stehen, dann taugt sie nicht als echtes Glaubensfundament. Denn dann weiß niemand, was ist echt, was ist erfunden. Was ist der christl. Glaube noch wert, wenn eventuell weder die Kreuzigung noch die Auferstehung stattfand, genauso wenig wie all das Leid Hiob jemals stattfand oder die Schöpfungsgeschichte? Außer diesem Buch hat die Christenheit nichts auf dem ihr Glaube ruhen könnte. Aber wenn die schon mehr Legende als Wahrheit ist.....................dann "Gute Nacht" Dann hat der Bibelgott keine größere Existenzwahrscheinlichkeit wie die römischen oder griechischen Götter, oder der islamische Allah.
Übrigens habe ich zu Mose 5, Kapitel 28 alles geschrieben was mir dazu einfällt: Strafandrohungen und Drohbotschaften Gottes an sein Volk, wenn es nicht spurt wie er will. Wie war das noch mit dem freien Willen des Menschen...? Alles nur "Wenn-dann-Bedingungen", kein echter freier Wille - nur Marionetten eines Gottes.
Schön wäre, wenn du minna, auch mal einige wenige meiner Fragen der Reihe nach beantworten würdest.
Eine alte Schwester die in ihrem Leben viel Leid erfahren hat, freute sich immer wenn im Gottesdienst von Hiob geredet wurde. Sie sagte immer: "Der hat noch mehr ertragen müssen und blieb dennoch treu". Es war ihr eben ein Trost, dass es Menschen gab, die auch sehr viel ertragen mußten. Sie fühlte sich dadurch nicht so allein in ihrem Leid. So - und nun stell dir das Entsetzen vor, wenn sie jemals erfährt, dass es ihren Leidensgenossen Hiob überhaupt nicht gab. Kein Hiob, kein Leiden Hiobs, keine Gottestreue Hiobs....usw. Es würde sie umhauen, da bin ich mir sicher. Es zöge ihr den Glaubensboden unter den Füßen weg. Ihr (Gott)vertrauen wäre zerstört. Ein liebender Gott würde sowas nie zulassen - nur meine pers. Meinung.
Wenn dort überwiegend Legenden und Mythen drinne stehen, dann taugt sie nicht als echtes Glaubensfundament. Denn dann weiß niemand, was ist echt, was ist erfunden. Was ist der christl. Glaube noch wert, wenn eventuell weder die Kreuzigung noch die Auferstehung stattfand, genauso wenig wie all das Leid Hiob jemals stattfand oder die Schöpfungsgeschichte? Außer diesem Buch hat die Christenheit nichts auf dem ihr Glaube ruhen könnte. Aber wenn die schon mehr Legende als Wahrheit ist.....................dann "Gute Nacht" Dann hat der Bibelgott keine größere Existenzwahrscheinlichkeit wie die römischen oder griechischen Götter, oder der islamische Allah.
Übrigens habe ich zu Mose 5, Kapitel 28 alles geschrieben was mir dazu einfällt: Strafandrohungen und Drohbotschaften Gottes an sein Volk, wenn es nicht spurt wie er will. Wie war das noch mit dem freien Willen des Menschen...? Alles nur "Wenn-dann-Bedingungen", kein echter freier Wille - nur Marionetten eines Gottes.
Schön wäre, wenn du minna, auch mal einige wenige meiner Fragen der Reihe nach beantworten würdest.
Eine alte Schwester die in ihrem Leben viel Leid erfahren hat, freute sich immer wenn im Gottesdienst von Hiob geredet wurde. Sie sagte immer: "Der hat noch mehr ertragen müssen und blieb dennoch treu". Es war ihr eben ein Trost, dass es Menschen gab, die auch sehr viel ertragen mußten. Sie fühlte sich dadurch nicht so allein in ihrem Leid. So - und nun stell dir das Entsetzen vor, wenn sie jemals erfährt, dass es ihren Leidensgenossen Hiob überhaupt nicht gab. Kein Hiob, kein Leiden Hiobs, keine Gottestreue Hiobs....usw. Es würde sie umhauen, da bin ich mir sicher. Es zöge ihr den Glaubensboden unter den Füßen weg. Ihr (Gott)vertrauen wäre zerstört. Ein liebender Gott würde sowas nie zulassen - nur meine pers. Meinung.
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
-
- Beiträge: 1057
- Registriert: 26.10.2007, 17:28
Re: Gott liebt Kinder nicht
So ist es Rolf - leider. Halten wir doch mal fest, was wir bisher als Essenz rausgearbeitet haben:
Minna sagt zu recht, dass man das Hl. Buch nicht wörtlich nehmen darf. Dabei bleibt dann die Frage, was überhaupt noch wörtlich zu nehmen ist? Vielleicht hat Gott diese von mir zitierten Ungeheuerlichkeiten gar nicht gesagt. Könnte sein - ja! Die alten Glaubenshelden - erfundene Personen. Die Schöpfungsgeschichte ein Mythos. Jesu-Worte - viele nicht echt. Echte und falsche Paulusbriefe. Das gleiche gilt für Petrus und andere. Was bleibt über von dem Buch auf dem der christl. Glaube größtenteils ruht? Mythen, Legenden und falsche Reden. Haben wir noch ein anderes Zeugnis, ein außerbiblisches, über den dreieinigen Gott der Christen. Soviel ich weiß: Nein!
Ein Bischof klagt:
http://chrismon.evangelisch.de/artikel/ ... -aus-12123
Schönen Sonntag - wünscht Lory
Minna sagt zu recht, dass man das Hl. Buch nicht wörtlich nehmen darf. Dabei bleibt dann die Frage, was überhaupt noch wörtlich zu nehmen ist? Vielleicht hat Gott diese von mir zitierten Ungeheuerlichkeiten gar nicht gesagt. Könnte sein - ja! Die alten Glaubenshelden - erfundene Personen. Die Schöpfungsgeschichte ein Mythos. Jesu-Worte - viele nicht echt. Echte und falsche Paulusbriefe. Das gleiche gilt für Petrus und andere. Was bleibt über von dem Buch auf dem der christl. Glaube größtenteils ruht? Mythen, Legenden und falsche Reden. Haben wir noch ein anderes Zeugnis, ein außerbiblisches, über den dreieinigen Gott der Christen. Soviel ich weiß: Nein!
Ein Bischof klagt:
http://chrismon.evangelisch.de/artikel/ ... -aus-12123
Sollte Gott als Inspirierender also solche krummen Spielchen mit uns treiben? Etwas vorgeben, was nicht wirklich ist(war)? Lies er zu, dass seinem Sohn Aussagen einfach so in den Mund geschoben wurden? Man kann nicht umhin, es so zu interpretieren und meine Erkenntnis daraus ist: Wäre jedes Wort, jede Geschichte, jede Person, jede Aussage in diesem Buch echt und wahr, wirklich geschehen - so stellt sich bei mir ein überwiegend grausames Gottesbild mit Mord und Totschlag ein. Das Bild eines rachsüchtigen, eifersüchtigen Gottes mit kannibalistischen Zügen. Wirklich kein Kinderfreund. Andererseits stimmt offensichtlich vieles nicht, was dort geschrieben steht. Erfindungen der Autoren und Evangelisten. Missionsarbeit unter diesen Voraussetzungen ist eine Farce, eine Lüge. Moment - vielleicht gabs den Missionsbefehl Jesu ja auch nicht wirklich. Hm.................Ich staune immer wieder, wie wenig davon in der Verkündigung vorkommt. Da höre ich zum Beispiel in einer Predigt „Jesus sagte“, und wir wissen genau, dass es sich dabei um ein Wort des Evangelisten handelt und nicht um ein Jesus-Wort.
Schönen Sonntag - wünscht Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
-
- Beiträge: 1057
- Registriert: 26.10.2007, 17:28
Re: Gott liebt Kinder nicht
Hinzu kommt was gerade im Nachbarthread behandelt wird: Aussagen Jesu, die er zwar real getätigt haben soll, die aber nicht eingetroffen sind. Für mich ergibt sich daraus die Frage: Warum besuchen Gläubige die Gottesdienste? Zumindest in der NAK wird oft von den alten Glaubenshelden gepredigt, es wird aus (den unechten) Briefen des Paulus und Petrus zitiert mit der Behauptung: "Hier schreibt Paulus (oder Petrus) dies und das....." Oder Jesus sagte:"........". Oder die Schlange im Paradies ist Thema des Gottesdienstes. Frage: Hört man so gerne fromme Märchen, dass man Sonntags früh aufsteht und sich das antut?
Fragt Lory
Fragt Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Re: Gott liebt Kinder nicht
Hm. Gestern hast Du eine uralte Bibelpassage mit folgender Begründung ins Forum gestellt.
Ich zitiere:
"Ich und du und andere können sich aber die Bibel zur Hand nehmen und nachlesen, was er (Gott) so gesagt und getan hat:
5. Mose 28.... droht Gott denen, die ihm nicht gehorchen und seine Gebote nicht halten, folgende Ungeheuerlichkeiten an:
"Du wirst die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, essen ... Ein Mann ... wird seinem Bruder und der Frau in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nichts gönnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, ... Eine Frau unter euch wird dem Mann in ihren Armen und ihrem Sohn und ihrer Tochter nicht gönnen die Nachgeburt, die von ihr ausgegangen ist, und ihr Kind, das sie geboren hat; denn sie wird beides vor Mangel an allem heimlich essen ... Und wie sich der HERR zuvor freute, euch Gutes zu tun und euch zu mehren, so wird er sich nun freuen, euch umzubringen und zu vertilgen."
Zitat Ende
Diesen Text wolltest Du als eine wortwörtlich zu nehmende Drohung und Zeugnis der Grausamkeit Gottes bemühen.
Einen Nachweis, dass die Folgen dieser in der Antike verfassten Ankündigung, an ein Volk aus diesen Zeiten gerichtet,
damals so tatsächlich irgendwie eingetroffen sein könnten, existiert nicht. Nirgends.
Du berufst Dich jedoch darauf. Begründest damit ganz massiv Deine Sicht eines grausamen Gottes.
Andere Passagen, Zitate, Aussagen, die aus derselben Bibel stammen, die aber so genauso wenig
wortwörtlich genommen eingetroffen sind, wortwörtlich zu nehmen sind, lehnst Du anscheinend von
vornherein als bewusste Täuschung ab.
Na was denn jetzt?
Schönen Sonntag.
Ich zitiere:
"Ich und du und andere können sich aber die Bibel zur Hand nehmen und nachlesen, was er (Gott) so gesagt und getan hat:
5. Mose 28.... droht Gott denen, die ihm nicht gehorchen und seine Gebote nicht halten, folgende Ungeheuerlichkeiten an:
"Du wirst die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, essen ... Ein Mann ... wird seinem Bruder und der Frau in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nichts gönnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, ... Eine Frau unter euch wird dem Mann in ihren Armen und ihrem Sohn und ihrer Tochter nicht gönnen die Nachgeburt, die von ihr ausgegangen ist, und ihr Kind, das sie geboren hat; denn sie wird beides vor Mangel an allem heimlich essen ... Und wie sich der HERR zuvor freute, euch Gutes zu tun und euch zu mehren, so wird er sich nun freuen, euch umzubringen und zu vertilgen."
Zitat Ende
Diesen Text wolltest Du als eine wortwörtlich zu nehmende Drohung und Zeugnis der Grausamkeit Gottes bemühen.
Einen Nachweis, dass die Folgen dieser in der Antike verfassten Ankündigung, an ein Volk aus diesen Zeiten gerichtet,
damals so tatsächlich irgendwie eingetroffen sein könnten, existiert nicht. Nirgends.
Du berufst Dich jedoch darauf. Begründest damit ganz massiv Deine Sicht eines grausamen Gottes.
Andere Passagen, Zitate, Aussagen, die aus derselben Bibel stammen, die aber so genauso wenig
wortwörtlich genommen eingetroffen sind, wortwörtlich zu nehmen sind, lehnst Du anscheinend von
vornherein als bewusste Täuschung ab.
Na was denn jetzt?
Schönen Sonntag.

-
- Beiträge: 1057
- Registriert: 26.10.2007, 17:28
Re: Gott liebt Kinder nicht
Ich verstehe nicht, was du von mir willst?
Ich habe zitiert was u.a. in der Bibel steht - das einzigste Zeugnis das Christen von ihrem Gott haben. Ich habe auch geschrieben, dass diese Zitate durchaus so nicht von Gott getätigt worden sein könnten - also reine Erfindungen der damaligen Menschen waren. Somit wäre er kein grausamer Gott - zumindest nicht nachweisbar. Keiner weiß also, was wirklich wahr ist und der christl. Glaube hat kein Fundament mehr. Hat er sie aber so getätigt, wie es die Bibel berichtet, ist es bewiesen, dass er als grausamer Gott gelten muß, denn laut Bibel hat er vielfach auch getan, was er ankündigte - bis hin zum Mord an Kindern. Hat er sie (seine Worte und Taten) nicht getätigt, lügt uns die Bibel an. Beide Varianten sind für mich Grund genug, den traditionellen christl. Glauben an den Nagel zu hängen. Was gibt es daran nicht zu begreifen? Und bitte beantworte doch auch mal Fragen, anstatt immer abzulenken.
Gruß Lory

Gruß Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Re: Gott liebt Kinder nicht
Hintergrundinformationen:
Die Personen in der Bibel stehen meist stellvertretend für ganze Bevölkerungsgruppen ...
Was das Manna in der Wüste sowie die wundersame Brotvermehrung betrifft, so verweise ich an dieser Stelle auf die Tamariskengewächse, die sich eventuell auch heutzutage noch gegen den Hunger in der Welt einsetzen ließen. Bestimmte Tamarix-Arten sind in der Lage, nachts eine Flüssigkeit abzusondern, die dann tagsüber von der Sonne zu einer Art Brötchen aufgebacken wird ...
Die Personen in der Bibel stehen meist stellvertretend für ganze Bevölkerungsgruppen ...
Was das Manna in der Wüste sowie die wundersame Brotvermehrung betrifft, so verweise ich an dieser Stelle auf die Tamariskengewächse, die sich eventuell auch heutzutage noch gegen den Hunger in der Welt einsetzen ließen. Bestimmte Tamarix-Arten sind in der Lage, nachts eine Flüssigkeit abzusondern, die dann tagsüber von der Sonne zu einer Art Brötchen aufgebacken wird ...