Gott liebt Kinder nicht
Gott liebt Kinder nicht
Im bekannten Kinderlied heisst es so wunderbar: "Gott ist die Liebe, er liebt auch mich." Das wird (nicht nur) vielen Kindern von klein auf eingetrichtert. Aber stimmt das auch wirklich?
Könnten wir die 300 Millionen hungernden Kinder (viele davon bestimmt auch Christen) und die mehreren Millionen unschuldige Kleinkinder, die jedes Jahr an den Folgen des Hungers sterben, würden die wohl und ihre Eltern wohl nur von der Liebe Gottes berichten? Ich glaube nicht.
Dass Gott Kinder nicht wirklich liebt, das offenbart schon die Bibel, also die heilige Schrift gläubiger Christen.
Nicht nur das Gott sein eigenes menschgewordenes Kind schändlich am Marterpfahl der Römer krepieren liess, obwohl mir bislang niemand plausibel zu erklären vermochte, warum ein allmächtiger Gott einem Lebewesen sowas antun muss, nur damit er selbst (also dieser allmächtige Gott) den Menschen das verzeihen kann, was er ihnen selbst in die "Lebenssuppe" eingebrockt hat. Er hat sich damit seinen sohn als Menschenopfer eingefordert, wie er es schon Abraham tat, nur damals noch nicht bis zum bitteren Ende durchzog.
Aber schon zur Zeit der Richter nahm Gott Menschenopfer an, denn dieser liebe Gott liess es zu, dass Jefta ihm als Dank für die göttliche Hilfe in der Schlacht seine Tochter als Brandopfer darbrachte.
Es gibt viele weitere biblische Beispiele dafür, wie Gott mit Kindern umgeht oder umgehen lässt:
Um seine Macht zu demonstrieren, tötete dieser liebe Gott zu Moses Zeiten massenweise unschuldige Kinder. Im neuen Testament wird er deswegen als "Vernichter der Erstgeburten" bezeichnet.
Den Psalmisten liess er sagen: "Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!"
Saul wird vom Herrn angewiesen: "töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge".
Als Gipfel der Abartigkeit verkündet dieser liebe Gott auch: "Du wirst die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, essen".
Nein, dieser Gott liebt Kinder nicht, vielmehr präsentiert ihn die Bibel als abartiges, blutrünstiges Wesen selbst Kindern gegenüber. Davon zeugen unzählige weitere Bibelstellen.
Mir ist unbegreiflich, wie Gläubige solche Grausamkeiten ignorien können und sich derart etwas von einem lieben Gott vormachen (lassen können)?
Könnten wir die 300 Millionen hungernden Kinder (viele davon bestimmt auch Christen) und die mehreren Millionen unschuldige Kleinkinder, die jedes Jahr an den Folgen des Hungers sterben, würden die wohl und ihre Eltern wohl nur von der Liebe Gottes berichten? Ich glaube nicht.
Dass Gott Kinder nicht wirklich liebt, das offenbart schon die Bibel, also die heilige Schrift gläubiger Christen.
Nicht nur das Gott sein eigenes menschgewordenes Kind schändlich am Marterpfahl der Römer krepieren liess, obwohl mir bislang niemand plausibel zu erklären vermochte, warum ein allmächtiger Gott einem Lebewesen sowas antun muss, nur damit er selbst (also dieser allmächtige Gott) den Menschen das verzeihen kann, was er ihnen selbst in die "Lebenssuppe" eingebrockt hat. Er hat sich damit seinen sohn als Menschenopfer eingefordert, wie er es schon Abraham tat, nur damals noch nicht bis zum bitteren Ende durchzog.
Aber schon zur Zeit der Richter nahm Gott Menschenopfer an, denn dieser liebe Gott liess es zu, dass Jefta ihm als Dank für die göttliche Hilfe in der Schlacht seine Tochter als Brandopfer darbrachte.
Es gibt viele weitere biblische Beispiele dafür, wie Gott mit Kindern umgeht oder umgehen lässt:
Um seine Macht zu demonstrieren, tötete dieser liebe Gott zu Moses Zeiten massenweise unschuldige Kinder. Im neuen Testament wird er deswegen als "Vernichter der Erstgeburten" bezeichnet.
Den Psalmisten liess er sagen: "Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!"
Saul wird vom Herrn angewiesen: "töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge".
Als Gipfel der Abartigkeit verkündet dieser liebe Gott auch: "Du wirst die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, essen".
Nein, dieser Gott liebt Kinder nicht, vielmehr präsentiert ihn die Bibel als abartiges, blutrünstiges Wesen selbst Kindern gegenüber. Davon zeugen unzählige weitere Bibelstellen.
Mir ist unbegreiflich, wie Gläubige solche Grausamkeiten ignorien können und sich derart etwas von einem lieben Gott vormachen (lassen können)?
Re: Gott liebt Kinder nicht
Angenommen, die drei Kreuze auf Golgatha würden stellvertretend für drei Religionen stehen, Pagan, wo würdest du selbst dich schematisch einordnen?
Re: Gott liebt Kinder nicht
Manuela, ich habe hier selten eine weniger passende Antwort auf einen Beitrag gefunden. Nimm doch bitte zum Thema Stellung - oder lass es.
Re: Gott liebt Kinder nicht
Noch habe ich keine Antwort gegeben (oder erhalten) ...
Re: Gott liebt Kinder nicht
Eine christliche Antwort darauf:
http://www.gloryworld.de/geliebt/geliebt_kap1.pdf
Eine Antwort unabhängig von Konfessionen/Religionen darauf: http://www.alternative-lebensschule.at/ ... -licht.pdf
Aber letztlich kommt es darauf an, dass wir unsere eigene Sicht der Dinge finden ...
http://www.gloryworld.de/geliebt/geliebt_kap1.pdf
Eine Antwort unabhängig von Konfessionen/Religionen darauf: http://www.alternative-lebensschule.at/ ... -licht.pdf
Aber letztlich kommt es darauf an, dass wir unsere eigene Sicht der Dinge finden ...
Re: Gott liebt Kinder nicht
Gaby, natürlich können wir einander einfach auch Links zuschieben:
Klick!
Oder Klack!
Oder Klick!
Oder Klack!
Oder Klick!
Oder Klack!
und so irgendwelche Neals und Gegenspieler virtuell miteinander "diskutieren" lassen. Für mich ist das nicht der Sinn und Zweck eines Forums, dafür gibts sogenannte Linklisten.
Klick!
Oder Klack!
Oder Klick!
Oder Klack!
Oder Klick!
Oder Klack!
und so irgendwelche Neals und Gegenspieler virtuell miteinander "diskutieren" lassen. Für mich ist das nicht der Sinn und Zweck eines Forums, dafür gibts sogenannte Linklisten.
Re: Gott liebt Kinder nicht
Pagan: Zitat: >>Aber letztlich kommt es darauf an, dass wir unsere eigene Sicht der Dinge finden ...<<
Unsere Sicht der Dinge fällt nicht vom Himmel ... sie kommt mit der Auseinandersetzung dessen was wir hören, lesen, erleben ... Deinen Eingangstext konntest Du nur schreiben weil Du einmal neuapostolisch sozialisiert wurdest (Gott ist die Liebe ... NAK-Liedgut), Du die Bibel bzw. Sekundärliteratur dazu gelesen hast, Dir daraus eine Meinung gebildet hast.
Jetzt kann man versuchen jemanden seine Schlußfolgerung aus dem gelesenen, erlebten vorzukauen ... oder aber man fordert andere dazu auf sich ebenfalls mit diesen Dingen auseinanderzusetzen und sich eine eigene Meinung zu bilden ... den 4. und 6. Link kannte ich übrigens noch nicht
Man muss das Rad nicht jedes Mal neu erfinden ... aus christlicher Sicht ist der 1. Link den ich einstellte für mich nachvollziehbar ... trotzdem schadet es nicht zu lesen wie andere Menschen sich die Welt erklären ... siehe den 2. Link ...
Ich habe nicht nur einmal geschrieben, dass mein Glaube ein christlich geprägter "Patchworkglaube" ist. Aus meiner Sicht steckt in jeder Religion ein Stückchen Wahrheit ... ich habe für mich meinen Weg gefunden ... ich kann dies aber nicht für andere tun ...
„Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt.“ (Papst Benedikt XVI.)
Schönen Tag auch noch ... heute schon gelächelt?
Unsere Sicht der Dinge fällt nicht vom Himmel ... sie kommt mit der Auseinandersetzung dessen was wir hören, lesen, erleben ... Deinen Eingangstext konntest Du nur schreiben weil Du einmal neuapostolisch sozialisiert wurdest (Gott ist die Liebe ... NAK-Liedgut), Du die Bibel bzw. Sekundärliteratur dazu gelesen hast, Dir daraus eine Meinung gebildet hast.
Jetzt kann man versuchen jemanden seine Schlußfolgerung aus dem gelesenen, erlebten vorzukauen ... oder aber man fordert andere dazu auf sich ebenfalls mit diesen Dingen auseinanderzusetzen und sich eine eigene Meinung zu bilden ... den 4. und 6. Link kannte ich übrigens noch nicht

Man muss das Rad nicht jedes Mal neu erfinden ... aus christlicher Sicht ist der 1. Link den ich einstellte für mich nachvollziehbar ... trotzdem schadet es nicht zu lesen wie andere Menschen sich die Welt erklären ... siehe den 2. Link ...
Ich habe nicht nur einmal geschrieben, dass mein Glaube ein christlich geprägter "Patchworkglaube" ist. Aus meiner Sicht steckt in jeder Religion ein Stückchen Wahrheit ... ich habe für mich meinen Weg gefunden ... ich kann dies aber nicht für andere tun ...
„Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt.“ (Papst Benedikt XVI.)
Schönen Tag auch noch ... heute schon gelächelt?

Re: Gott liebt Kinder nicht
Jemandem etwas zu unterstellen ist immer heikel, man könnte ziemlich daneben greifen: Kick!Gaby hat geschrieben:Deinen Eingangstext konntest Du nur schreiben weil Du einmal neuapostolisch sozialisiert wurdest (Gott ist die Liebe ... NAK-Liedgut)

Ich wohl auch nicht, es sind ungeprüfte Links aus einer schnellen Google-Abfrage als Gegengewicht zu deinen Links. Wenn du daraus was entnehmen kannst, umso besser.Gaby hat geschrieben:den 4. und 6. Link kannte ich übrigens noch nicht

Deine eigenen Gedanken und Schlussfolgerungen interessieren in einem Forum wie diesem hier bestimmt mehr Leser als derartige verlinkte Texte. Ich gehe davon aus, dass weder deine noch meine Links mehr als ein paar wenige Male angeklickt werden, gelesen wird wohl nochmals deutlich weniger.Gaby hat geschrieben:Jetzt kann man versuchen jemanden seine Schlußfolgerung aus dem gelesenen, erlebten vorzukauen
Re: Gott liebt Kinder nicht
Was ich mit meiner eingänglichen Frage eigentlich zum Ausdruck habe bringen wollen: Zu Zeiten, bevor die Christianisierung ihren Einzug hielt, war es Brauch vieler heidnischer Völker gewesen, Menschenopfer zu bringen; auch Kinder waren hiervon leider nicht verschont geblieben. So war es an Samhain, das aktuell von vielen Familien als Halloween wieder aufgegriffen wird, üblich gewesen, dass diejenige Familie, die einen Kürbis oder eine Rübe vor der Türe stehen gehabt hatte, ein Kind an die Geister der Verstorbenen hatte opfern müssen. Seit Einführung des Christentums aber gibt es nur noch ein Opfer für alle: Jesus Christus!
Re: Gott liebt Kinder nicht
Wir reden definitiv hier nicht von heidnischen Völkern, sondern vom ewigen und unveränderlichen Gott der Christen, der Kinder umbringt oder sein Volk anweist, Kinder und Säuglinge zu schlachten und Eltern die eigenen Kinder zu verspeisen befiehlt und Menschenopfer darbringen lässt und darüber nicht etwa erbost ist, sondern anscheinend erfreut. Wir reden also von deinem Gott! Der, der gestern war und heute und morgen auch, wenigstens wird es so geglaubt.Manuela hat geschrieben:... Brauch vieler heidnischer Völker gewesen, Menschenopfer zu bringen ...