Werte KindertagtaglerInnen, liebe Popkörner und Lynchpaketler[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/110525_kindertag-2011-in-oberhausen/][ = > NA-amtliche Bekanntmachung Wirtschaftsapostel Brinkmanns ][/urlex] hat geschrieben:
Kindertag 2011 in Oberhausen (25. Mai 2011)
Dortmund. Am 18. Juni 2011 sind alle Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren aus Nordrhein-Westfalen mit ihren Freunden zum Kindertagtag eingeladen. Das Motto: "Lass deine Gaben wachsen!"
…Mit dabei sind diesmal auch die Lehrkräfte aus der Sonntagsschule sowie des Religions- und Konfirmandenunterrichts. Auch die Gemeindevorsteher und Bezirksämter werden mit dabei sein. Mehr als 9.000 Plätze stehen am Kindertag in der Arena Oberhausen zur Verfügung.
Rückblick: Kindertag 2007
Anlässlich des 50. Jugendtags der neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen hatte letztmals 2007 ein Kindertag stattgefunden. Mehr als 4.000 Kinder mit ihren Betreuerinnen und Betreuern waren dazu aus ganz Nordrhein-Westfalen angereist.
Popcorn im Lunchpaket

apropos "Gaben rüber wachsen lassen" - wer erinnert sich da nicht gerne an Leber, wie er im CentrO 2007 die Kinder anmachte: „Gib mir zuerst“ (Jugend On Leine) .
- “Vom Taschengeld abgeben
Die Größeren bekommen bestimmt schon Taschengeld. „Auch wir
wollen dem Ruf Gottes folgen und opfern.“ Wenn man das alles tut,
dann bedankt sich Gott auch und hilft. „Das nennt man dann Segen,
den wollen wir alle haben. Also wollen wir immer auf ihn hören.“
In der Bibel steht oft etwas über Propheten, die damaligen Männer Gottes.
Einer dieser Propheten hieß Elia. Der war in Not, denn er hatte nichts mehr
zu essen. Da sagte Gott ihm, dass er zu einer Frau gehen sollte. Das war die
Witwe zu Zarpat. Doch auch die hatte wenig zu essen. Den Kuchen
den sie gebacken hatte, reichte nur für sie und ihren Sohn, nicht aber für Elia.
Der aber sagte: „Gib zu erst mir, ihr werdet dann immer noch genug
Öl und Mehl haben!““
- “Vom Taschengeld abgeben
Ich kann mich noch erinnern, dass im ehemaligen Forum – bevor Teile davon aus dem Hinterzimmer ins Laberrhabarber komplimentiert worden waren – Fanpost über den Apostelkindertagtag eintrudelte:
Ja da kommt Freude auf. Und unsere wolfimobile Nadl aus NaK-BBB darf 2011 unter Leber von allen locker „10…mehr“ wollenAugust Prolle hat geschrieben:Gustl (8 Jahre) schreibt:
- Lieber Stammapostel,
auch ich fand den Kindertag megageil.
Wie du das Wunder von Elia erzählt hast – echt cool. Elia hat zu der armen Witwe gesagt: Gib zuerst mir! Das hat sie gemacht und alle hatten genug zu essen. Du hast gesagt: „Eine starke Sache! Das geht auch heute noch so. “
Da dachte ich gleich an ein anderes Wunder aus der Bibel, von dem mein Papa mir erzählt hat. Mein Papa sagt, der Herr Jesus sollte auch mal opfern. Früher hieß das „Tempelsteuer“. Aber der Herr Jesus war arm, er hatte ja nicht mal Taschengeld. Da hat er Petrus zum Angeln geschickt. Und im Maul von dem ersten Fisch war auch gleich ein Geldstück. Das hat er genommen und die Tempelsteuer bezahlt. Und dann hat der Herr Jesus noch gesagt: Die Kinder brauchen die Steuer eigentlich gar nicht bezahlen. Die Kinder sind frei!
Eine starke Sache! Mein Papa sagt, das geht auch heute noch so.
Ich finde das super-klasse, diese Wunder. Ich habe mir von meinem Opa eine Angel geborgt. Vielleicht fange ich einen Fisch. Mein Papa sagt, wenn ich dann im Mund von dem Fisch einen Euro finde, dann soll ich ihn in den Opferkasten tun, sonst nicht.
Ich freue mich schon auf den nächsten Kindertag!!!
Gustl Prolle

shalöm