Werte Liebesnetzwerfer, liebe Liebesnetzwerker und all ihr, die ihr in die Maschen der HMS-NaKi-Fischfangflotte geraten seid[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/gruppen/kindertag/kindertage-14/bezirke-hh-west-hh-sued-hh-ost-lueneburg-luebeck/][ :arrow: NaK-Hamburg / Kindertage ’14 ][/urlex] hat geschrieben:
“Ein großes Netz aus Liebe“ (Juli 2014)
11. Norddeutscher Kindertag in Bad Segeberg begeisterte
Unter dem Motto „Werfet eure Netze aus“ diente Apostel Jörg Steinbrenner in Anlehnung an das Textwort aus dem Matthäus-Evangelium Kapitel 13, Vers 47, in dem es heißt „Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte [...]“. Interaktiv arbeiteten die Kinder an dem Gleichnis mit und lernten, dass das Netz Gottes aus engmaschiger Liebe gestrickt ist, die jeden Fisch – mit oder ohne Fehler – aufnimmt… .
Auf ein Wort: Interview mit Apostel Jörg Steinbrenner
Frage: Zum Motto: „Werfet eure Netze aus“, was bedeutet das?
Steinbrenner: Ja es geht darum, dass das diesjährige Motto unserer Stammapostel „Mit Liebe ans Werk“, umgesetzt werden soll, ein Netz der Liebe auszuwerfen, das eben so engmaschig von Liebe durchdrungen ist, von Verständnis von Hilfsbereitschaft, von Güte und Freundlichkeit, um damit letzendlich dem Herren Seelen zuzuführen und auch selbst dabei zu bleiben und sich für Gott zu begeistern. Das ist der Grundgedanke dieses Gottesdienstes. Das können Kinder auch verstehen, denn es geht auch darum sich richtig zu verhalten….
Frage: Was nehmen Sie für sich selber aus dem Gottesdienst mit?
Steinbrenner: Das Beispiel der Geduld, die man zum Fischen benötigt, war für mich ein großes Beispiel. Geduld brauchen wir in jeder Lebenslage. Und dass der liebe Gott keine Unterschiede macht, egal welcher Fisch in seinem Netz landet.
Text und Interview: Annika Ebert

neuapostolische Eventmanagement ist schon ein Tollhaus. Da hat am 03.02.2013 Stp. Dr. Wilhelm I. in Berlin - noch knapp vor der Fuldaer Fachtagung -, in einem Festgottesdienst mit 1250 Gläubigen und noch vielen weiteren an den Satellitenstationen (SAT-Gottesdienst) das „Netz göttlicher Liebe“ sichtbar gemacht. Er wählte als Grundlage ein Textwort aus dem Evangelium des Matthäus: „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt. Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg“ (Das Netz göttlicher Liebe sichtbar machen - Stammapostel Leber in Berlin mit Matt. 13,47-48).
Ich werf mich weg. Vom Wegwerfen in der Wegwerfapostelgesellschaft bekamen Krauses Kinder in Norddeutschland allerdings nichts erzählt. Während Angler Geduld brauchen, ist für die Netzfischereiflotten Zeit Geld. Und so wurde sicher auch das angelandete Taschengeldopfer des Kindertages eingesackt und mitgenommen. Nehmen macht seliger als geben (Fischerweisheit). Ja das neuapostolische Liebesnetz ist ganz schön verstrickt.
Auf einem Parallelkindertag ala Krause werden Fischstäbchen Marke Käptn Jean Luglu serviert (Pasewalker Glaubensfischstäbchen). Sieht so der NaK-Köder an der Glaubensangel der Apostelämter aus?
Ap. Steinbrenner drückt sich um das Thema „Beifang“ und kommt nur mit der halben Wahrheit (halber Leber) rüber. Nun das ist man vom Apostolat aus Priester und Leviten all die Jahre bezgl. Diakonie ohnehin gewöhnt. Nur Leicht- und Seichtgläubige lassen sich vom karitativ-karikativen Zinnober neuapostolischer Apostel täuschen, während die Glaubenswirtschaftsbilanz des Gebietskirchenfürsten Krause stolz neuapostolische Renditeobjekte im Netz Gottes zappeln lässt (Fischmehlkammer der doppelkornbauernschlauen Apostel). Die NaK-NS-Hannover ist mit ihrem Fischzug allerdings das Flaggschiff der nakolischen Seelenfangflotte. Abfischen par excellence.
Es ist ein zutiefst beeindruckendes Bild von Rendite, wenn so ein Netz aus dem Wasser gezogen wird. Ein Teil der Fische ist schon verendet und jene Fische, die nur an der Wasseroberfläche atmen können, haben bei solchen abgetauchten Fangmethoden ohnehin schlechte Karten. Um im Bild der Predigt Stammapostels Dr. Wilhelm I zu bleiben, im nakolischen, im positiv eschatologischen Apostelselbstbild stelle ich mir vor, wie Gott den, mit den nakolischen Maschenweiten abgefischten Fang sortiert (auserwählt) und im Himmelreich als perfekt brautzubereiteten Edelfisch mit seinem Sohn vermählt. Die Jungfische gehen durchs Netz und der aussortierte unnütze Rest mitsamt Beifang landet wohl als fischvermehlt in der „lukrativen / lugratiefen“ Massenviehhaltung („aber die schlechten werfen sie weg“).
Im thread NaK / Positive Endzeiterwartung hatte ich bereits 2013 den 2014er Kindertag des federführenden Apostolizisten und dessen angeheuerten Leichtmatrosen gewürdigt. Mit baren Mitteln ist eine (“Gastmitgliedschaft in mittelbarer Reichweite“) und mittlerweile hat der rechtlich unselbständige NaK-Unterbezirk Hannover sogar die lokale ACK-Vollmitgliedschaft erlangt („Nakius“).
Auch in einem anderen Beitrag hatte ich auf gf24 über den na-amtlichen Umgang mit dem, in den neuapostolischen Liebesnetzen angelandeten („Beifang“) berichtet. Apostel Steinbrenner soll auf dem Kindertag sogar extra Netzstrümpfe getragen haben

Und Apostel Steinbrenner freut sich darüber, dass er bereits kleine Missionare an die Netze seiner Gemeindetrawler schicken kann. „Internaktiv“ lässt er die Kinder an dem verstümmelten Teil-Gleichnis arbeiten und dabei werden sie glaubenspädagogisch wertvoll dressiert, dass das Netz Gottes aus engmaschiger Liebe gestrickt wäre, die jeden Fisch – mit oder ohne Fehler – aufnähme… . Glaubensfischstäbchen vom Halbwahrheitenfließband Käptn Jörglus.
Dabei wurde auf dem IKT 2014 gelehrt, dass es den fehlerhaften Fischlein doch nicht so gut ergeht. Es hieß am na-amtlichen Sortierband der Menschenfischerknechte: Ich bin neuapostolisch, weil ich
• glaube, dass Gott auch in der Gegenwart unmittelbar zu seiner Kirche spricht und sie mit den Gaben und Kräften ausrüstet, die im neuen Testament bezeugt sind;
• glaube, dass in der Neuapos-tolischen Kirche das Apostelamt mit seinen Vollmachten wirkt und alle Sakramente gespendet werden können;
• glaube, dass Gott für Lebende und Tote das Heil will und entsprechende Mittel dafür bereithält;
• mich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten lassen möchte, um zum frühestmöglichen Zeitpunkt die volle Gemeinschaft mit Gott zu haben. Deshalb bin ich neuapostolisch. (VFB-Chef Jürgen Kramer).
Derweil auch alle anderen dran glauben müssen erklärt Apostel Clément Haeck den Lebertran vollkirchmundig: Dass nach na-amtlichen Glauben die Seelen der verstorbenen fehlerhaften Fischlein aus der jenseitigen Welt ebenfalls die sakramentalen Handlungen erfahren und mit anschließendem Gebet diese Seelen an den Ort geführt würden, an dem der Bezirksapostel den Gottesdienst hält (Entschlafenengedächtnis).
So erhält der abgemurkste Beifang – den Nakoliken und deren wiederaufgerichteten Petrusdienstschiebenden sei Dank - also doch auch noch eine zweite Chance und die dressierten Kinder mit ihren Liebesnetzen können auch noch für solche Sonderlehren vor den Opferkarren gespannt werden. Der Fisch stinkt vom Kopf her!
Angesichts der aufgehobenen 12-Meilen-Zone um ACK-Gewässer plädiere ich für die sofortige ACK-Vollmitgliedschaft des Bezirksapostelreiches Krause, ähnlich wie sie auch dem NaK-NS-Unterbezirk-Hannover zuteil geworden war. Zumindest die ACK-Gastmitgliedschaft analog den schweizerischen Fischfangquoten sollte zum frühestmöglichen Zeitpunkt acktabel drin sein.
Welche ACK will aus dem apostelamtlichen Liebesnetz schon als schlecht aussortiert und weggeworfen werden "aber die schlechten werfen sie weg"? Den Möwen zum Fraß.
Chor bitte den Apostelgassenhauer: „Piraten der Karibik“
s.