Jeremia sprach: Mich jammert von Herzen, dass die Tochter meines Volks so zerschlagen ist. Ist denn keine Salbe in Gilead, oder ist kein Arzt da?
Jeremia 8,21.22
Jesus spricht: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,31-32
Losung und Lehrtext für Freitag, 10. November 2017
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Re: Losung und Lehrtext für Freitag, 10. November 2017
Heute, 10. November 2017
Warum es Sinn macht, sich Gott unterzuordnen
Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos –, sondern lasst euch vom Geist erfüllen!
Epheser 5,18 (EU)
Guten Morgen!
Wir wissen alle, dass der Teufel uns zur Sünde verführen will. Gott dagegen fordert uns auf, Gutes zu tun. Oft greift der Teufel dann unsere Gedanken an, damit wir alle möglichen Ausreden finden, um es nicht zu tun. Wenn wir darauf hereinfallen, nimmt er uns die Möglichkeit, anderen zu helfen und selbst Segen zu erleben.
Es scheint, als könnten wir der Aufforderung, das Richtige zu tun, eher widerstehen, als der Versuchung, das Falsche zu tun. Aber das muss nicht so bleiben.
In Jakobus 4,7 heißt es: „Deshalb ordnet euch Gott unter! Leistet dem Teufel Widerstand, und er wird vor euch fliehen“ (GNB). Die Sache hat zwei Seiten. Man kann dem Teufel nicht widerstehen, wenn man sich Gott nicht unterordnet. Und man kann sich Gott nicht unterordnen, wenn man dem Teufel nicht widersteht.
In Epheser 5,18 heißt es: „... lasst euch vom Geist Gottes erfüllen!“ Wenn du das tust, bist du Gott untergeordnet und kannst dem Teufel widerstehen und den Kampf gewinnen.
Gebet: Gott, fülle mich mit deinem Heiligen Geist. Ich ordne mich dir unter und will den Hinweisen des Heiligen Geistes folgen, um Gutes zu tun und anderen zu helfen.
Joyce Ministries Deutschland
Warum es Sinn macht, sich Gott unterzuordnen
Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos –, sondern lasst euch vom Geist erfüllen!
Epheser 5,18 (EU)
Guten Morgen!
Wir wissen alle, dass der Teufel uns zur Sünde verführen will. Gott dagegen fordert uns auf, Gutes zu tun. Oft greift der Teufel dann unsere Gedanken an, damit wir alle möglichen Ausreden finden, um es nicht zu tun. Wenn wir darauf hereinfallen, nimmt er uns die Möglichkeit, anderen zu helfen und selbst Segen zu erleben.
Es scheint, als könnten wir der Aufforderung, das Richtige zu tun, eher widerstehen, als der Versuchung, das Falsche zu tun. Aber das muss nicht so bleiben.
In Jakobus 4,7 heißt es: „Deshalb ordnet euch Gott unter! Leistet dem Teufel Widerstand, und er wird vor euch fliehen“ (GNB). Die Sache hat zwei Seiten. Man kann dem Teufel nicht widerstehen, wenn man sich Gott nicht unterordnet. Und man kann sich Gott nicht unterordnen, wenn man dem Teufel nicht widersteht.
In Epheser 5,18 heißt es: „... lasst euch vom Geist Gottes erfüllen!“ Wenn du das tust, bist du Gott untergeordnet und kannst dem Teufel widerstehen und den Kampf gewinnen.
Gebet: Gott, fülle mich mit deinem Heiligen Geist. Ich ordne mich dir unter und will den Hinweisen des Heiligen Geistes folgen, um Gutes zu tun und anderen zu helfen.
Joyce Ministries Deutschland
Re: Losung und Lehrtext für Freitag, 10. November 2017
Doch doch, die Salbe wird gesalbt und eingerieben und somit ein alter Brauch vertrieben.
Der alte Geist er scheint verflogen. Hatte man zu oft sich selbst belogen. Vorbei und schluss mit Trüg und Lüge, Sonst kommt am end ne Mängelrüge.
Ich reibe mich ein mit der Salbei aus der Drogerie, denn dessen Haltbarkeit endet nie.
Der Arzt kommt bisweilen und muss sich schnell beeilen. In Eileswind heilt er dann Geschwind.
Und lässt das Gute dann entstehen. Herr, hoffentlich kann es jeder sehen.
Die Salbe
Es wart einmal ein Salbenmeister
Es war ein junger Mann
Der Verstand Rezeptur und
Rezeptoren
Und hatte sich ewige Salbung geschworen.
Egal ob Stressoren oder Rezeptoren
Die Reinigung schien er eingeschworen.
Den Körper von Ätheren Ölen.
Die ständig nur rumnölen.
Bleib mir mit dem Nölen Fern.
Denn ein Meister mag das Salben gern.
Der Duft zieht die guten Geister an.
Und man selber glaubet gern an das Salben dran.
Drum salb ich mich seit eh und jeh.
Und das tut auch gar nicht weh.
Die Salbei Liebe geht durch den magen.
Und kann man gut zu Gesichte tragen.
Der alte Geist er scheint verflogen. Hatte man zu oft sich selbst belogen. Vorbei und schluss mit Trüg und Lüge, Sonst kommt am end ne Mängelrüge.
Ich reibe mich ein mit der Salbei aus der Drogerie, denn dessen Haltbarkeit endet nie.
Der Arzt kommt bisweilen und muss sich schnell beeilen. In Eileswind heilt er dann Geschwind.
Und lässt das Gute dann entstehen. Herr, hoffentlich kann es jeder sehen.
Die Salbe
Es wart einmal ein Salbenmeister
Es war ein junger Mann
Der Verstand Rezeptur und
Rezeptoren
Und hatte sich ewige Salbung geschworen.
Egal ob Stressoren oder Rezeptoren
Die Reinigung schien er eingeschworen.
Den Körper von Ätheren Ölen.
Die ständig nur rumnölen.
Bleib mir mit dem Nölen Fern.
Denn ein Meister mag das Salben gern.
Der Duft zieht die guten Geister an.
Und man selber glaubet gern an das Salben dran.
Drum salb ich mich seit eh und jeh.
Und das tut auch gar nicht weh.
Die Salbei Liebe geht durch den magen.
Und kann man gut zu Gesichte tragen.