Werte
Proselyten , liebe F&A-Pyromanen und all ihr Züricher brandstiftende
Weinbergseiende 
,
hatte Jesus gemäß Johannes 15,5 noch gesagt: „
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun“, dann machen Apostel aus den einzelnen Jugendlichen gleich ganze Weinberge (sie scheinen vor lauter Weingebirge die einzelnen Reben nicht mehr zu sehen). Im 2. Mose 22,4 wird überliefert: „
Wenn jemand einen Acker oder Weinberg beschädigt, dass er sein Vieh lässt Schaden tun in eines andern Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberg wiedererstatten“.
In
Matthaeus 21,33 wird durch das Gleichnis berichtet, wie angestellte
Weingärtner sich noch nicht einmal scheuten, den Sohn des Weinbergbesitzers zu töten, nur um an das Erbe heranzukommen… .
Und dann kommen heutzutage schlüssig un(theo)logisch operierende Nakademiker daher – die überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ frech ins Gegenteil verkehren -, und stellen mit ihrem Appell an die Glaubensdrückerkolonnen klar:
“Du bist Weinberg“ geht weiter! . Nix von Rebe und Jesus der Weinstock“ sondern: „Jeder Jugendliche ein Missionar“!.
Unter
(„Renaissance der Missionsarbeit“) hatte der geneigte Leser durch den tollen Artikel auf
mediasinres bereits schon 2007 etwas von seinem „
persönlichen Weinberg“beigebracht bekommen.
Das ökonomische Werbekonzept beinhaltet konkrete Hinweise und Maßnahmen zum Aufbau einer „Missions-Organisation“ in den Gemeinden sowie zur Förderung und Begleitung der Mitarbeiter in der Missionsarbeit, um "Gäste zu gewinnen und bis zur Hl. Versiegelung zu pflegen".
Das bewusste Ernten wo Apostel nicht gesät hatten, sprich das Missionieren bei anderen christlichen Kirchen und das Abwerben von Mitgliedern ist mit den Grundgedanken der Ökumene nicht vereinbar. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass die Mitglieder der "AG Missionsarbeit" (vermutlich Unternehmensberater für die NaK-CH) sowie die dem Konzept zustimmenden Bezirksapostel Studer / Fehlbaum sich dieses Widerspruchs zur Ökumene völlig bewusst sind und ihn strategisch billigend in Kauf nahmen und nehmen.
In der Schweiz war zwar schon im Herbst 2007 ein gemeinsames Dokument der NAK-CH und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (AGCK) verabschiedet worden doch durch den 2010 immer noch unfertigen neuen Glauben der Bezirksapostel sind die Annäherungen zunächst einmal auf Eis gelegt worden
(wir berichteten) .
Bereits in einem Interview Ap. Kühnles mit dem Zentralorgan "UF" vom 20.Juni 2007 hatte er sich zu der Frage, ob die NaKi / BaVi wegen des „
Prosyletismus-Verbots“ der ACK-Kirchen über die Weinbergsarbeit neu nachdenken müsse, wie folgt geäußert:"
Nein. Es geht um den so genannten Prosyletismus, das heißt um die aggressive Abwerbung von Mitgliedern. Jede Kirche hat selbstverständlich das Recht, für ihren Glauben zu werben. Es stellt sich allerdings generell die Frage, ob es angemessen ist, sich innerhalb des Christentums gegenseitig zu missionieren? Wir sind überzeugt, dass wir in der Apostelsendung und im Glauben an Jesus Christus als wiederkommenden Bräutigam eine biblisch fundierte Glaubensüberzeugung besitzen. Dies wollen wir sehr bewusst darstellen. Hintergrund dieser Formulierung ist auch der Gedanke, dass sich die Kirchen gegenseitig informieren sollten, wenn bestimmte Aktionen der Öffentlichkeitsarbeit stattfinden. Dies geschieht ja in vielen Bezirken bereits, beispielsweise bei gemeinsamen Aktivitäten im Benefizbereich."
Die Information der Kirchen über den Glaubenswandel der BaVi-Apostel (Aktion >>
"Du bist Apostel" geht weiter<<), scheint noch nicht erfolgt zu sein oder ist doch schon etwas von dem Herbstkonzil 2010 durchgesickert

.
„Miederbann und die Sandstifter“ – shalöm