Werte Kirchenverständnisfähige, liebe Kirchenunverständige[urlex=http://www.jugend-weinheim.de/news.php?id=74][ = > Kirchenrechtlich unselbständige NAK-Unterbezirksjugend Weinheim (ponchono)][/urlex] hat geschrieben:
Jugendgottesdienst Januar (16.01.2011)
Unser Bischof diente uns mit einem Textwort aus Sacharja 8, 16: „Das ist’s aber, was ihr tun sollt: Rede keiner mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR."
…Dabei soll sich das „Ich muss“ zu einem „Ich will“ ändern. Die Möglichkeit, dies zu schaffen, haben wir bereits durch die Gotteskindschaft in uns.
Bevor wir irgendwelchen Reden glauben schenken, sollen wir uns folgende Fragen stellen:
1. Ist es wahr?
2. Ist es gut, also etwas Positives?
3. Ist es wichtig?

zunächst ist es mir wichtig, das Textwort Sach. 8, 16-17 richtig wiederzugeben: „ Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR“ (Sach. 8, 16-17) .
Des Weiteren ist Bischof Jürgen Kieselmann auf den Begriff „Wahrheit“ eingegangen. Der Heilige Geist ließ seinen sprechenden Mund ausführen, dass das menschliche Wahrnehmungsvermögen unvollkommen sei und oft von Vorurteilen geprägt wäre. Vorurteile seinen ein Zeichen von Schwäche!
Haben neuapostolische Apopstel Vorurteile? Hat deren neues neuapostolische Kirchenverständnis von der Kirche Jesu Christi Vorurteile? Bischof Jürgen Kieselmann appellierte: „Man sollte über andere immer so reden, als wären sie dabei“

Da scheint auf der apostelamtlichen Leidgedanken-Sondernummer 2/2011 wohl kein Segen zu liegen

Mit dem neuen Kirchenverständnis des Petrusdiensthabenden konfrontiert und bevor ich irgendwelchen Apostels in krauser Leichtigkeit (andere machen das auch

1. Ist es wahr?
2. Ist es gut, also etwas Positives?
3. Ist es wichtig?
„Ist nur einer dieser Punkte nicht erfüllt, ist das Gesagte nicht zu meinem Nutzen“

In Bezug auf das apostelamtliche Kirchenverständnis sind für mich alle Punkte unerfüllt, da jenseits der Wahrheit des Evangeliums arge Schrumpfsakramente gegen seinen Nächsten ersonnen worden sind und Eide alles weitere beweihräuchern sollen.
Haben sich Bischof Jürgen Kieselmann und seine Mitdienenden mittlerweile von dem durchgefallenen Kirchenverständnis (Variante 2/2011) distanziert oder war das nur eine der üblichen Sonntagspredigten für das Jungvolk?
shalöm