Werte verbeamteten „Multi-Kulti-Talente“, liebe weniger talentierte Neuapostolismen und all ihr „untalentierten“ Frauen[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/][ = > Die Willkommensseite des kirchenrechtlich unselbständigen NaK-HRS Unterbezirkes Frankfurt –SÜDWEST ][/urlex] hat geschrieben: Bischof Vogel - das Multitalent (20.11.2011)
Der Jugendsonntag war für die jugendlichen Geschwister aus den Kirchenbezirken Mainz und Frankfurt ein besonderes Ereignis an das man sich immer wieder gerne erinnern wird.
Nur das letzte Bild - was mag es bedeuten? Woran denkt er? Schaut er jemanden an? Schaut er in sich hinein? Keiner weiß es - nur er selbst! Und das mag sein Geheimnis auch bleiben...

für einen Jugendsonntag kann Frankfurt allein nicht mehr genügend Jungvolk mobilisieren und da ist halt neuerdings noch Platz für die Mainzer. „Meins bleibt meins“ denken sich nahezu alle Apostelselbstbilder. Die Preview auf das Vogelevent machte denn auch deutlich:
„Wenige Wochen vor der geplanten Schließung des Gotteshauses in der Hufnagelstraße fand am Sonntag, dem 20.November 2011 ein Jugendsonntag mit Bischoff Vogel statt. …Bischoff Vogel diente dazu mit dem Bibelwort aus Jesaja 33 Vers 6.: "Und du wirst sichere Zeiten haben: Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit; die Furcht des Herrn wird Zions Schatz sein". In seiner Predigt ging Bischoff Vogel darauf ein, dass wir heute in unsicheren Zeiten leben, doch sind wir bei Gott sicher“. (Preview) . Was für ein Bischoff! Einer noch aus echtem Schrott und Kornn der Botschaft

Nach der großen Glaubensveraschung – die Apostel hatten ihren alten Glauben (Fragen und Antworten) gemeinsam auf einem Scheiterhaufen entsorgt -, soll demnächst der neue Glauben (DNG) in die dann noch bestehenden Glaubensfilialen der Glaubensfinalisten kommen. Das am Nachmittag in der stattlichen Kirche – demnächst unter Vogel profaniert -, stattfindende Forum zum Thema "Mein Glaube - alltagstauglich?" war denn auch sehr stark darauf fokussiert, die Jugendlichen in ihrem zukünftigen Glauben zu stärken. In der heutigen Gesellschaft müsse man sich nicht für seinen Glauben zu schämen (sondern nur für die arroganten Apostelamtskörperselbstbilder und deren Profilierungswut). Na-türlich ist der von oben verordnete Glaubensalltag im neuapostolischen Hamsterrad (opfern, profanieren…) sektengleich zwar "alltagstauglich" jedoch deutschlandweit eben noch lange nicht "kirchentagstauglich"

Da fragt man sich beim Betrachten des letzten Selbstbildes schon: „was mag es bedeuten? Woran denkt er? Schaut er jemanden an? Schaut er in sich hinein? Keiner weiß es - nur er selbst!...“.
So ein Multi-Kulti-Talent verfügt ja über verschiedene Perspektiven. Zuvörderst hat er den Opferkult seines Finanzapostels im Auge. Dann soll Frankfurt komplett restrukturiert werden. Sinniert Vogel, welche Gemeinde er als nächstes platt macht (profaniert)? Als Selbständiger denkt er mit Sicherheit auch ans Glaubenslebensversicherungsgeschäft. Neubabylonische Selbstbilder und Botschaften hat er mit der Aura von Sicherheit auszustatten, ähnlich wie damals der Turmbau zu Babel oder die Botschaft ehrfürchtig Sicherheiten versprachen. Heute betreffen die Heilsgarantien der omnipotenten Multi-Kulti-Talente z. B. die na-amtlichen Sakramente (Glaubenspartikel). Da werden aus den Multi-Kulti-Talenten – nahezu alle Feiertage (Ostern, Weihnachten, Erntdedankopferdank…) feiern die Apostel der Globalisierung regional an unterschiedlichen Terminen mit unterschiedlichen Riten – ganz schnell Mono-Apostel-Elemente („Sola apostolo major“). Solche Traumtänzer sieht man z. B. (hier) na-amtlich balancieren, als ob Gott Sicherheitsvorkehrungen überflüssig machen würde. Dabei kommt (Sicherheit) aus dem Glauben eben nicht aus der Verpackung (Amtskörper). Dem kulti-multi-talentierten Amtskörper – Vogel mimt den Bischof nur nebenbei – reichen „Sola fide, Sola gratia und Sola scriptura“ nicht aus. Ihre Glaubensechtheitszertifikate fußen einzig und allein auf dem supraneuapostolischen: „Sola apostolo major“.
„Nach unserem heutigen Erkenntnisstand dürfen wir als neuapostolische Christen davon ausgehen, dass wir auf dem sichersten Weg zum Herrn und der Gemeinschaft mit ihm sind… . Dabei, und das möchte ich unterstreichen, schließen wir nicht aus, dass der ewige Gott auch anderen den Weg zu Gnade und Erlösung öffnet, die ihr Leben nach dem göttlichen Willen ausgerichtet haben. Das alleine liegt in der Souveränität Gottes“. „…können wir festhalten, dass der Schächer sich im richtigen Augenblick, wenn auch im letzten Augenblick seines Lebens den Herrn erkannte und sich an ihn wandte. Dann konnte der Herr ihm Gnade schenken. Darauf kommt es eben an“ (wir berichteten) .
Das geballte Nichtwissen (lt. Wap Brinkmann „neuapostolische Erkenntnisse“) auf Basis profunder neuapostolischer Weisheit (Nichtintelligenz) lässt sich dank großzügiger Vertrauensvorschüsse durch die „Monoapostoli-Lehre“ immer prächtiger ausmalen. Den Tarüff hat Moliere schon früher dazu sagen lassen:
- „Es gibt so eine Lehre, nach Bedarf
Die Bande des Gewissens leicht zu lockern,
Um dann das Schlechte einer Handlung durch
Die Reinheit unsrer Absicht gleich zu läutern.
Ich führe Sie in das Geheimnis ein;
Sie müssen sich von mir nur leiten lassen.
Stillen Sie mein Verlangen ohne Furcht;
Ich steh dafür und nehm die Schuld auf mich…“
„Nun, Ihre Zweifel kann ich leicht beheben:
Seien Sie versichert, alles bleibt geheim.
Das Böse liegt im Aufsehn, das man macht;
Das öffentliche Ärgernis ist Sünde;
Wer im geheimen sündigt, sündigt nicht.“
- „Es gibt so eine Lehre, nach Bedarf
shalom