tergram hat geschrieben:Ja. Aber die, die "drinnen" sind erzählen denen, die inzwischen "draussen" sind, doch immer wieder gern, dass heutzutage alles gaaaanz anders ist...

tergram hat geschrieben:42, für diesen Satz hätte man dich vor 20 Jahren zu einem intensiven, liebevollen und ermahnenden Einzelgespräch heim-(b)(g)esucht.

Heute beschränkt man sich darauf, innig für dich und deine rechte Erkenntnis zu beten.
Diese beiden Erkenntnisse waren wohl die aeussere Innensicht
'In den anderen Glaubensgemeinschaften fehlt die Nächstenliebe.'
Dass manche NAKler sich erlauben, anderen die Naechstenliebe abzusprechen, darf und sollte man ihnen gegenueber ansprechen. Solche Bemerkungen zeugen von einem vollstaendigen Nicht-Wissen erstens ueber andere Christen und zweitens, selbst wenn man den Mangel einer solchen Vergleichsmoeglichkeit in Betracht zieht, von einer ungebremsten Selbstueberschaetzung der eigenen Position. Mit der Realitaet stimmt diese Einschaetzung nicht immer ueberein:
Katastrophe in Suedostasien
(29.12.2004) Zuerich. Das schreckliche Seebeben und die Flutwelle, die viele Zehntausend Todesopfer .. gefordert hat ...
Momentan ist noch nicht klar, ob und wenn ja wie viele Mitglieder der Neuapostolischen Kirche in den betroffenen Gebieten zu Schaden gekommen sind. Einen Spendenaufruf fuer die weltweiten Gemeinden der Neuapostolischen Kirche gibt es daher zum gegenwaertigen Zeitpunkt nicht.
Quelle: die damalige Seite der
www.nak.org
So viel zur Frage: "Herr, wer ist mein Naechster?" und die Antwort, welche die NAK darauf fand. Ich erinnere mich noch an die Entruestung bei glaubenskultur. Wikipedia: Insgesamt sind durch das Beben und seine Folgen etwa 230.000 Menschen gestorben. Wie viele davon neuapostolisch waren, berichtet Wikipedia nicht.
Der monierte Text bei
www.nak.org wurde einige Zeit spaeter entfernt und durch einen neuen ersetzt.