Zeitzeugenwolken

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Zeitzeugenwolken

#41 Beitrag von shalom » 12.07.2010, 05:24

evah pirazzi hat geschrieben:
Leitfaden für den Religionsunterricht 4. Jahr hat geschrieben: …Von der 18. Stunde an erfahren die Kinder, wie sich das Werk Gottes unter den Segenshänden des jeweiligen Stammapostels entwickelt hat. Da die „Reichsgottesgeschichte“ I und II dafür keinen Lehrstoff bietet, musste der Inhalt dieses Leitfadens umfangreicher gestaltet werden… .

…24. Stunde
Stammapostel Bischoff (I. Teil)
Kernpunkt: Die Ausbreitung des Werkes Gottes nahm unter Stammapostel Bischoff überall einen gesegneten Fortgang.
Lehrziel: Der schmale Weg ist mir stets breit genug gewesen (Stammapostel Bischoff).

25. Stunde
Stammapostel Bischoff (II. Teil) [bis 31.12.1951]
Kernpunkt: Die erschütternden Ereignisse des Zweiten Weltkrieges machten viele Menschen für Gottes Wort empfänglich. Die Arbeit im Weinberg des Herrn brachte große Erfolge.
Lehrziel: Wer zum königlichen Priestertum ausreifen will, muss auch den dafür vom Herrn gelegten Weg gehen (Stammapostel Bischoff).

26. Stunde
Stammapostel Bischoff (III. Teil) [bis Juli 1960]
Kernpunkt: Der Geist des Herrn begann ganz intensiv auf die Wiederkunft Jesu hinzuarbeiten.
Lehrziel: Der Herr wird seine Schafe bei den Hirten suchen (Stammapostel Bischoff).
Ist das der aktuelle Stand des Unterrichtmaterials?

Stap Bischoff wird lang und breit durchgekaut und die fehlgeschlagene "Botschaft" tatsächlich nach wie vor ausgeklammert?! :shock:
Es ist beinahe nicht zu glauben.
Werte Piktuellazzi,

das o. a. war der Stand des na-amtlichen Leitfadens in der Reichsgottesgeschichte, wie er mir von meinem vorgesetzten Segensträger offiziell vor etwas mehr als 10 Jahren mitgeteilt worden war. Auch das Lehrerbuch für den KonfirmandInnenunterricht an den höheren Lehranstalten des neuapostolischen Amtskörpers schweigt sich zu dem Botschaftskomplex und dessen, bis heute reichenden Verstrickungen vornehm aus. Nachdem meine Kinder der neuapostolischen Schulpflicht entwachsen sind (Vorsonntagsschule, Sonntagsschule Relikids, Konfikids), gewährt die Produktsuchfunktion des VFB einen groben Einblick in die gegenwärtig kursierenden Lehrmittel ( Suchfunktion VFB-Produkte ). Geeignete Suchwörter im Feld Titel sind: Religionsunterricht (34 Treffer), Konfirmandenunterricht (11 Treffer) sowie Sonntagsschule (57 Treffer).

Die Stammapostel Bischoff-Schmidt werden z. B. im 26ten Kapitel des dritten Religionsunterrichtsbandes zusammen durchgenommen (Das Stammapostelamt) . Das Inhaltsverzeichnis des aktuell gültigen Konfirmandenlehrerschulbuchs gibt einen Einblick in die 35 Apostelthemen, zu denen offensichtlich nicht die Botschaft gehört (Apostelproduktdetails / Inhaltsverzeichnis) .

Zu der Zeit, als ich wegen des na-amtlichen Klippschulniveaus bzgl. der Botschaft etwas mehr involviert war, war es mir so vorgekommen, als ob etwa ein Geschichtslehrer zu einer Periode seines Fachgebietes nur eine auf Null geschrumpfte Auskunft erteilt (…wir schweigen…wir wissen nichts…jeder Schüler darf sich über das vermittelte na-amtliche Nichtswissen (Weisheit?) eigene Gedanken machen). In diesem Fall wird doch der Erziehungsauftrag sträflich (grob fahrlässig) verletzt, nur um glaubensgehorsam keinen Rüffel von oben zu riskieren.

Und so kann der Apostelvereinsdachverband NaKi selbstbildgerecht seine Zeitzeugen, seine Toleranz, seine Gedenkstunden öffentlich so schriftgelehrt-versöhnend darstellen, wie es für dessen Image als förderlich angeraten scheint, letztendlich zählt, was der nächsten Generation vor Ort wirklich vermittelt wird. Und das scheint über die Botschaft in einer Art zeitzeugenumflorter Parallelglaubenswelt nicht wirklich viel zu sein.

shalöm

tergram

Re: Zeitzeugenwolken

#42 Beitrag von tergram » 12.07.2010, 07:54

Die Schilderung von shalom entspricht weitgehend dem, was ich schon Ende der 60-er über JGB und die Botschaft(szeit) und deren Ende lernte: Nichts. Außer der bekannten Formulierung, Herr Bischoff habe die Sehnsucht nach dem Wiederkommen Jesu inneralb der NAK deutlich aktiviert. Zum katastrophalen Ende der Seifenblase kein Wort. Kein Wort zu Herrn Kuhlen u.a., kein Wort zu den Spaltungen, zu den seelischen Verletzungen und tiefen Ungerechtigkeiten jener Zeit.

Der apostelamtskatalysierte Geist hat zu diesem Thema offenbar bisher keine neuen (Er)Kenntnisse gewirkt.

Mich interessiert, wie das Thema inzwischen offiziell im Unterrichtsmaterial für Religionunsunterricht und/oder Konfi-Unterricht behandelt wird.

Ist jemand unter uns, der aktiv in diesen Aufgaben tätig ist und uns berichten kann?

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Re: Zeitzeugenwolken

#43 Beitrag von Loreley 61 » 12.07.2010, 08:37

Offiziell, oder von kirchens selbst, habe ich auch nichts erfahren. Ich schnappte damals nur in einem privaten Gespräch unter Erwachsenen etwas von der Botschaft auf. Meine Nachfrage war nicht sehr ergiebig. Neugierig wie ich damals schon war, habe ich dann meinen Kindergottesdienstonkel gefragt. Der sagte sinngemäß nur, dass Gott die Gnadenzeit verlängert habe, weil die Gotteskinder noch nicht ganz so gut waren, wie sie hätten sein sollen und deshalb erfüllte sich die Botschaft nicht. Dennoch sei die Botschaft wahr gewesen. Er meinte noch, dass sich durch die Botschaft auch die Spreu vom Weizen getrennt habe. Das verstand ich damals nicht und wollte wissen, was Spreu und Weizen bedeuten soll. Er meinte, dass der Weizen die guten Gotteskinder wären (die aber auch noch nicht ganz so gut wären, aber dennoch folgsam und gehorsam) und die Spreu, die schlechten Gotteskinder, die Gott überhaupt nicht gebrauchen kann und die die Kirche verlassen haben. Er machte mich noch drauf aufmerksam, dass ja seitdem viele Seelen dem Werke Gottes neu hinzugefügt worden seien und die wollte Gott eben auch noch unbedingt haben. Jedenfalls mußte man schon nachfragen, wenn man was wissen wollte. Von alleine kam da nichts.

LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste

tergram

Re: Zeitzeugenwolken

#44 Beitrag von tergram » 12.07.2010, 09:47

Mich interessiert, wie das Thema inzwischen offiziell im Unterrichtsmaterial für Religionunsunterricht und/oder Konfi-Unterricht behandelt wird. Ist jemand unter uns, der aktiv in diesen Aufgaben tätig ist und uns berichten kann?

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Re: Zeitzeugenwolken

#45 Beitrag von Andreas Ponto » 12.07.2010, 11:51

nur ganz kurz:
bin aktiv, kann und werde berichten.
bitte etwas Geduld (heute Abend oder morgen..)
bis dann
LG
centaurea

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Re: Zeitzeugenwolken

#46 Beitrag von Andreas Ponto » 13.07.2010, 20:58

Bericht ohne Wertung:

Lehrbuch Religion: Bände I-III (jeder Band steht für 1 Unterrichtsjahr)
Zu jedem Lehrbuch gibt es 3 Arbeitshefte für die Schüler.

Band III ist im Mai 2001 erschienen

Im 3. Arbeitsheft zu Band III sind folgende Stunden vorgesehen:

Stunde 24: Das Stammapostelamt
Stunde 25: Die Amstzeit von StAp Krebs und Niehaus
Stunde 26: Die Amstzeit von StAp Bischoff und Schmidt
Stunde 27: Die Amstzeit von StAp Streckeisen und Urwyler
Stunde 28: Die Amstzeit von StAp Fehr (plus Ergänzungssatz Fehr und Leber)

Stunde 29-35: neuapostolisch immer/wozu?, Gemeinde/Bezirk/Ämter, Feiertage,
Kirchenjahr, Toleranz/Anpassung, NAK weltweit

Zu jedem StAp werden ein kurzer Lebenslauf, die Entwicklung der Kirche und besondere Ereignisse/Entwicklungen/Erlebnisse genannt/berichtet.

Im Arbeitsheft für die Schüler wird bei StAp Bischoff in den Aufgaben Bezug auf sein Leben, seinen Werdegang in der Kirche, der kirchlichen Situation im Krieg und die 1. internationale Apostelversammlung eingegangen.

Im Lehrbuch selbst wird als Lehrvortrag u.A. von der Verkündung der Verheissung durch StAp Bischoff an Weihnachten 1951 berichtet. Ebenso von der in der Folgezeit einsetzenden eindringlichen Mahnung nach persönlicher Vollendung zu streben und seinem persönlichen Vorbild darin.

Dann wird der letzte Gottesdienst genannt und der Todestag (06.07.1960). Dieses Ereignis wird als "bittere Nachricht" und "schwere Glaubensprüfung" benannt. Die Nichterfüllung der Botschaft sei nicht mit dem Verstand zu erklären und würde erst beantwortet werden können, wenn der Herr wiedergekommen sein wird.

Abschliessen wird StAp Schmidt als Person genannt, die das Amt mit besonderer Weisheit geführt habe, wodurch das Volk Gottes in dieser "schwierigen Situation" bewahrt blieb.


Praxisbericht:

Bei uns ist es so, dass wir sonntags Religion halten und auch alle 3 Jahrgänge im selben Unterricht sind.

Durch den Sonntagsunterricht (45 Min. im Anschluss an den Gottesdienst) können wir nicht alle vorgesehenen Stunden halten und müssen daher Stunden zusammen fassen.

Wir haben z.B. die Stunden 26, 27 u 28 zusammengefasst. Das hat bedeutet, dass auf die Person, Eckdaten, kirchliche Entwicklungen und Besonderes jeweils nur kurz eingegangen werden konnte.

Bei Bischoff wurde die Botschaft benannt und gesagt, dass diese aber nicht in Erfüllung ging. Auf die Nachfrage warum diese sich nicht erfüllt habe, wurde geantwortet, dass wir nicht wissen, ob er diese Botschaft bekommen hatte oder was sich damals zugetragen hat. Dass die Einen daran glauben, Andere aber wieder nicht und es für einen Fehler halten.
Weiter wurde auf die jüngste Aussage des StAp Leber verwiesen, dass die Kirche die "Botschaft" nicht mehr als Dogma erachte.

Persönliche Bewertung:

Im Religionsunterricht sind wir froh, wenn wir von Altem über das Neue Testament, Jesu Leben und Wirken (26 Stunden), Evangelium, Christenheit, Reformation (2 Stunden), Weltreligionen (2 Stunden) und Neuapostolische Kirche in 3 Jahren mit allen Jahrgängen in einer Gruppe (10 Kinder) und Sonntagsunterricht (Wegfall bei grösseren und besonderen Gottesdiensten und in den Ferien sowieso) den geschichtlichen und inhaltlichen Grundriss legen können.
Zum Glück sind die meisten Kinder in der Schule auch im Religionsunterricht.

Wert legen wir auf grundsätzliches Verständnis der Geschichte des Volkes Israel im Alten Testament, der Lehre Jesu, sein Leben und das Evangelium, Entstehung und Entwicklung der Christenheit, Reformation, die neuapostolische Kirche (Entsteheung, Aufbau, Struktur, Entwicklung) und rein Formal der sakramentale Unterschied zu EvK und RKK.

Wesentlich ist immer den Bezug zum persönlichen Glauben für jedes Kind herzustellen. Dazu eignen sich besonders Altes und Neues Testament. 1x im Jahr unternehmen wir eine Exkursion (Bisher: Wartburg und Lutherstadt-Wittemberg; mal sehn, was nächstes Jahr dran kommt).
In den Stunden muntern wir die Kinder zum Gebet (gemeinsames Abschlussgebet durch ein Kind oder Kreisgebet) und zum Bibellesen auf (Stellen vorlesen).

Dadurch, dass wir auch die ganz jungen Kinder mit im Boot haben (5., 6., 7. Klasse) sind kaum kritische Fragen da. Im 3. Jahr fängt das vereinzelt an, meistens aber wohl eher im Konfirmandenunterricht.
Bisher hatte ich 1 sehr aufgeweckten Jungen, der von Anfang an sehr gute und tiefgehende Fragen stellte.
Dies ist in diesem Alter aber eher noch nicht zu erwarten.

Insgesamt halte ich die Unterlagen als sehr gut geeignet.

Bezogen auf das Thema "Botschaft" muss die Kirche das Thema aufarbeiten - keine Frage.
Aber definitiv nicht wie in Uster geschehen und auch nicht vorrangig im Religionsunterricht.

Für uns Junge (und da zählen wir Lehrer ja auch schon dazu) fehlen geschichtliche Details und jegliche emotionale Beziehung.

Wichtig, denke ich, ist das Thema in Bezug auf Leid und Unrecht, das durch die Kirche in diesem Zusammenhang offensichtlich angerichtet wurde.
Hier ist neutrale Geschichtsaufarbeitung, Schuldeingeständnis, Bitte um Vergebung und Versöhnung dringend geboten.

Erst danach könnte dies geeignet Einzug in das Unterrichtsmaterial nehmen und nicht zuletzt eine andere und offene Gesprächskultur in den Gemeinden bewirken.

Für mich persönlich hat es die Botschaft nie gegeben.

Macht ist ein unfassbarer Faktor in allen Bereichen unseres Lebens.
Ich hoffe nur, dass ich immer klar genug bin, das immer zu erkennen und stark genug bin, im richtigen Augenblick das Richtige auf die geeignete Art und Weise zu tun.

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Re: Zeitzeugenwolken

#47 Beitrag von Heidewolf » 13.07.2010, 23:12

Aber definitiv nicht wie in Uster geschehen
Der sogenannte Uster-II Abend war in Zürich.
Ich empfand den Vortrag von Ap Drave, abgesegnet durch Stap Leber als ganz schwere SCHÄDIGUNG des Apostelamtes.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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Re: Zeitzeugenwolken

#48 Beitrag von Andreas Ponto » 14.07.2010, 07:09

Heidewolf,

Danke für die Korrektur.

Es war in Art und Inhalt eine Frechheit. Für die Kirche und das Apostelamt höchst peinlich.
Auch für mich als völlig Unbeteiligten/Unwissenden sofort als Farce empfunden.

Aber das nur als Randnotiz zum eigentlichen Beitrag.

centaurea

tergram

Re: Zeitzeugenwolken

#49 Beitrag von tergram » 14.07.2010, 08:47

Danke centaurea,

für die Schilderung aus der Innensicht, dem aktiven Dienst und auf aktuellem Stand. Man muss - immerhin und wohlwollend - zur Kenntnis nehmen, dass die Botschaft und deren Nichterfüllung im offiziellen Lehrmaterial der NAK zumindest erwähnt werden.

Dass von Reli-und/oder Konfi-Schülern nicht erwartet werden kann, dass sie das Thema sonderlich interessiert, versteht sich von selbst (wobei einen in dieser Altersgruppe ohnehin ganz andere Themen interessieren). Aus der Betrachtung der Kinder - und der Betrachtung vieler Lehrer/innen - ist das alles viiiiel zu lange her und grau-verstaubte Vergangenheit. Die Unterrichte sind auch von daher gewiss kein geeigneter Rahmen für die längst überfällige Vergangenheitsbewältigung.

Trotzdem: Dass die 'Botschaft' von JGB zu dramatischen Entwicklungen und Spaltungen führte, müsste doch ebenso erwähnt werden wie die Tatsache, dass die Folgen der Katastrophe noch heute Familien und Freundeskreise spalten und viele seelischen Verletzungen noch nicht verheilt sind.

Am Rande: Soso, von den Mitgliedern der NAK sprechen sie also immer noch als "Volk Gottes"? Da ist es nur folgerichtig, die NAK unverändert als the one and only "Werk Gottes" zu betrachten.

Ach, es wird sich wohl nie ändern. Und die Saat geht auf. Seit Generationen. Alles andere ist pseudoliberales Larifari und ungeschicktes ACK-anbiederungsherumgehampel.

Hannes

Re: Zeitzeugenwolken

#50 Beitrag von Hannes » 14.07.2010, 10:07

tergram hat geschrieben:
Ach, es wird sich wohl nie ändern. Und die Saat geht auf. Seit Generationen. Alles andere ist pseudoliberales Larifari und ungeschicktes ACK-anbiederungsherumgehampel.
Das gute ist, liebe tergram, dass "die Welt draussen" das alles ganz genau mitkriegt (blödes Internet aber auch) ...
und der, der sagen liess: "Eure Rede sei Ja Ja oder Nein Nein" auch! Und das ist ...

Hannes

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