Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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kuschnir007

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#41 Beitrag von kuschnir007 » 20.02.2011, 21:39

...das Licht geht nach dem Chorgesang aus und die Braut spricht: Komm?

Hey, das klingt aber schon... ...Holla.

Kann man noch, :oops: Mitglied werden?

:oops:

Tretet bei, tretet bei.

shalom

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#42 Beitrag von shalom » 21.02.2011, 13:30

Werte Kirchenverständnisbefähigte, all ihr lieben Kirchenunverständisfähige 8),

gestern hielt unser großer Petrusdiensthabende in Phnom Penh (Kâmpŭchéa) einen ganz großen Festgottesdienst. So große Länder wie Bangladesh, Indien, Kambodscha, Nepal, Pakistan, Sri Lanka (u.v.a.) werden seit dem 21.11.2010 nebenbei von Districtapostle Mark Woll seelsorgerisch und administrativ vom kühlen Waterloo aus vorbildlich wohlfühlsam geführt (NaC-Canada) .

Auf Wolls Hompage wird daher die Stammapostelheimbesuchung auch gar nicht gewürdigt :mrgreen: . Hatte der ostermundige Strammapostel evtl. gar nicht seine „Hinweise zur Lehre“ („Hinweise zu Lehrte“) über sein verborgen offenbares Selbstkirchenselbstverständnis im Gepäck?

Dem Hügel („Wat Phnom“) der Buddhisten können die Naktivisten mit ihrer Sondernummer der Leidgedanken 2/2011 („NaK Peng“) vom Berg der Seligkeiten mit neuem Namen (umgetauft) selbstbildgerecht entgegentreten (AG KKR) .

Der Petrusdiensthabende Wilhelm I. weiß: (Gott in seiner Allmacht kennt jeden unserer Schritte und alle unsere Wege im Voraus. Lassen wir uns von ihm leiten) .

Warum sollte in dem Informationsplan der BaVi da nicht auch mal eine „gezielte Indiskretion“ lokalen Ausmaßes vorgesehen sein (Freisetzungsversuch) :mrgreen: ?

Wie die Reaktionen zeigen, sind alle Apostel auf Linie. Keiner meldet Bedenken an. Auch meinen Apostel, meinen Bezirzapostel, meinen Petrusdienstler vom Strammapostelamt scheint die Angelegenheit nur peripher zu tangieren :wink: .

Was stört es schließlich schon den Stammapostel in Phnom Peng, wenn in Deutschland ein Beutelchen Reis umfällt? Kehricht aufnehmen, denakturieren und am besten anderswo zur Endlagerung verfrachten... .

shalöm

agape

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#43 Beitrag von agape » 21.02.2011, 13:55

shalom hat geschrieben:Werte Kirchenverständnisbefähigte, all ihr lieben Kirchenunverständisfähige 8),

gestern hielt unser großer Petrusdiensthabende in Phnom Penh (Kâmpŭchéa) einen ganz großen Festgottesdienst. So große Länder wie Bangladesh, Indien, Kambodscha, Nepal, Pakistan, Sri Lanka (u.v.a.) werden seit dem 21.11.2010 nebenbei von Districtapostle Mark Woll seelsorgerisch und administrativ vom kühlen Waterloo aus vorbildlich wohlfühlsam geführt (NaC-Canada) .

Auf Wolls Hompage wird daher die Stammapostelheimbesuchung auch gar nicht gewürdigt :mrgreen: . Hatte der ostermundige Strammapostel evtl. gar nicht seine „Hinweise zur Lehre“ („Hinweise zu Lehrte“) über sein verborgen offenbares Selbstkirchenselbstverständnis im Gepäck?

[...]

Warum sollte in dem Informationsplan der BaVi da nicht auch mal eine „gezielte Indiskretion“ lokalen Ausmaßes vorgesehen sein (Freisetzungsversuch) :mrgreen: ?

Wie die Reaktionen zeigen, sind alle Apostel auf Linie. Keiner meldet Bedenken an. Auch meinen Apostel, meinen Bezirzapostel, meinen Petrusdienstler vom Strammapostelamt scheint die Angelegenheit nur peripher zu tangieren :wink: .

Was stört es schließlich schon den Stammapostel in Phnom Peng, wenn in Deutschland ein Beutelchen Reis umfällt? Kehricht aufnehmen, denakturieren und am besten anderswo zur Endlagerung verfrachten... .

shalöm
Was heißen soll, dass die Sondernummer-Leitgedanken vorab als "gezielte Indiskretion" seitens der NAK-KL in NRW vorgenommen wurde, um den aufkommenden und zu erwarteten "Hype" in kontrollierte Bahnen zu lenken?
Und wenn dann der Katechismus in vollen Zügen kommt, hat man eine schweigende Masse, die sich weitgehendst stressfrei gegenüber der KL verhält?!
;- )))
Und dann kommt zufällig eine Basisorganisation (BO), die auch von der KL gelenkt und geleitet wird. Super :mrgreen:
Und dann können die jetzigen AT´s mit ihrem familiären Anhang, die stets als Ökumeniker verkleidet, aber nur ihr ACK-Güte-Siegel haben wollten, herrlich und inFreuden selige neuapostlische Urständ feiern.
Genial eingefädelt. :mrgreen:

shalom

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#44 Beitrag von shalom » 23.02.2011, 12:32

[urlex=http://www.nak-nrw.de/cms/file/NNI/1101_NAK-NRW-Informationen.pdf][ = > NaK-NRW Kircheninformation I / 2011 ][/urlex] hat geschrieben:
Kalender Januar – März 2011

30.01.2011 Bezirksapostel Luanda (Angola) Gottesdienst
13.02.2011 Bezirksapostel Dili (Osttimor) Gottesdienst
20.02.2011 Stammapostel Phnom Penh (Kambodscha) Gottesdienst mit Bezirksapostel
06.03.2011 Stammapostel Vijayawada (Indien) Entschlafenengottesdienst mit Bezirksapostel
20.03.2011 Stammapostel Buenos Aires (Argentinien) Gottesdienst mit Bezirksapostel

Werte Kirchenverständnisbefähigte, liebe Kirchenunverständnisfähige 8),

Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann ist seit 1983 Apostel und seit 2005 NaK-NRW Gebietskirchenpräsident mit vielen Filialen auf der Welt. Es ist schon eine tolle Leistung, in so einem Zeitraum 117x Angola und zurück (!) zu missionsreisen (Brinkmann/Luanda) .

Osttimor gehört seit 2004 zu Brinkmann. Auch diese kleine Herde wird häufig vom Chef persönlich heimbesucht.

Und dann lassen die deutschen Gebietskirchenpräsidenten die Blase „Kirchenverständnis“ in einem Extrablatt („Sondernummer Leidgedanken 2/2011") platzen und alle sind – ähnlich wie „Priester und Levit“ - mehr oder weniger „unterwegs“ (Dienstreise mit dem Petrusdiensthabenden, Missionsreise, Klinger gönnt sich einen Erholungsurlaub etc…) :mrgreen: .

Auch eine Art von aussagekräftigem apostelamtlichen Kirchenamtsverständnis in praktizierter Seelsorge :wink: .

shalom

Jakobus15

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#45 Beitrag von Jakobus15 » 23.02.2011, 12:38

Adler hat geschrieben:Hallo Jakobus,

könntest du freundlicher Weise auch noch die Bibelübersetzung nennen aus welcher du hier zitierst?

In meinen mir vorliegenden vorliegenden Bibelübersetzungen (es handelt sich hierbei ausschließlich um allgemeine Übersetzungen welche üblicher Weise in den christlichen Gemeinschaften Verwendung finden!) ist an der von dir benannten Bibelstell lediglich von Gemeinde die Rede. Dies macht wohl schon einen Unterschied, oder?

Wie ich aber bereits zum Thema schrieb, ist es in den meisten christlichen Kirchen üblich, einzelnen Bibelversen eine abstruse Deutung zu geben.

Es soll auch Gemeinschaften geben, welche sich eine eigene Bibelübersetzung nach eigener Vorstellung und im Konsens mit der eigenen Lehre gebastelt haben.

LG Adler
Moses hat das Volk Israel folgendermaßen organisiert:

Ein präsidierender Hoherpriester
12 Stämme, mit führenden Stammesältesten (Daher 12)
Rat der 70 (Sanhedrin)
Älteste
kleinere Gruppen (Synagogen), die von Ältesten un deinem Vorsteher pro Gruppe geführt wurden.
Dies alles ist das Volk Gottes


Die Essener hatten ihre Gemeinschaft organisiert:
Ein präsidierender Hoherpriester
Ein 12er-Rat, der die 12 Stämme repräsentiert
Rat der 70
Älteste
Gruppen, die von einem Vorsteher und Ältesten geführt wurden
Sie sahen sich als das wahre Volk Gottes

Die biblische Urkirche war organisiert
Ein Hoherpriester (Jesus)
12 Apostel
Die 70
Älteste
Gruppen, die von Ältesten und einem Vorsteher geführt wurden
Die Urkirche sah sich als das wahre Israel, das Volk Gottes

Wenn man sich das so ansieht, muß man schon *sehr* vorurteilsbehaftet sein, um zu behaupten, daß Jesus keine Kirche (=Versammlung des Volkes Gottes) aufgerichtet hat.
LG, jakobus

shalom

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#46 Beitrag von shalom » 23.02.2011, 13:31

Werte Kirchenverständnisbefähigte, liebe Kirchenunverständnisfähige 8),

Brinkmann hatte als neuer Referendar des Referates „Gemeindeführung“ der „AG Unterweisung für Amtsträger mit UG Leitgedanken“ allein die Verantwortung für das Infodesaster (siehe NaKi-Gremien Organigramm) .

Anstatt vor Ort seelsorgerische Flagge zu zeigen, soll er derweil lieber seinem Petrusdiensthabenden in Fernost das Glaubenshändchen halten (Petrusdienstreisendenkalender I/2011) .

s.

Adler

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#47 Beitrag von Adler » 23.02.2011, 14:56

Chor bitte: "So nimm denn meine Hände ... " 8) :lol:

LG Adler

shalom

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#48 Beitrag von shalom » 24.02.2011, 06:04

[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/17138/][ = > NaKi / Gebietskirche Südosthebeisen ][/urlex] hat geschrieben:
Stammapostel feiert Gottesdienst in Vietnam (23.02.2011)

Zürich/Haiphong. Stammapostel Wilhelm Leber hatte schon lange vor, die neuapostolischen Gemeindemitglieder in Vietnam zu besuchen… .

In Haiphong fand ein öffentlicher Gottesdienst für die gegenwärtig 100 sich zum neuapostolischen Glauben bekennenden Christen statt… .

In seinem Reisebericht kommt Bezirksapostel Hebeisen zu dem Schluss: „Es war sicher eine der kleinsten Gemeinden in einem Gottesdienst des Stammapostels. Das gibt Zeugnis davon, was Stammapostelreisen in alle Welt wirklich sind: Seelsorgebesuche unabhängig von der Größe der Gemeinde.“

Werte Petrusdienstreisende, liebe Heimbesuchte und all ihr Zaungäste 8),

folgt man dem Bericht, dann hat eine kleine Gemeinde, 25 vietnamesische Glaubensgeschwister, an diesem Gottesdienst teilgenommen. Dap. Hebeisen freut sich im Beisein von Wirtschaftsapostel Brinkmann (NRW) und Woll (Kanada) „über jeden Fortschritt und sei er noch so klein (Begrüßung am Flughafen Haiphong) . Zuhause wäre eine solche Filiale eine total „bestandsunsichere Gemeinde“, prädestiniert für den ultimativen Schließungstod –, doch dort heißt es: „Vietnam hat eine große Zukunft:mrgreen: . Der Vietnamsieg auf neuapostolisch.

Es war sicher eine der kleinsten Gemeinden in einem Gottesdienst des Stammapostels. Das gibt Zeugnis davon, was Stammapostelreisen in alle Welt wirklich sind: Seelsorgebesuche unabhängig von der Größe der Gemeinde“ gibt Hebeisen zum Besten. Verbalnakrobatik kann dazu wohl gesagt werden.

Angesichts des kurz zuvor angerichteten Kirchenverständnisdesasters der „Kirche Jesu Christi“ - Brinkmann ist Chefreferendar des Referates „Gemeindeführung“ der „AG Unterweisung für Amtsträger mit UG Leitgedanken (Gremien Organigramm) -, kann man eigentlich nur von einer (h)eiligen Seelsorgeflucht in den Dschungel des vietnamesischen interreligiösen Monologes ausgehen (alte Nakisanentaktik vom Veraschen mit Nakpalm).

Der seelsorgerisch wertvolle Informationsfahrplan des Weltwirtschaftsapostels für Gemeindeführung sah persönlich seine seelsorgerische Präsenz in der Heimat in dieser schwierigen Zeit der selbstbildgerecht-elitären Apostelkirchenverständnisverwirklichung zumindest nicht vor. Wenn allein schon Vietnam vom Apostolat eine große Zukunft prophezeit bekommt, dann wohl erst recht die „Kirche Jesu Christi“. Für die neuapostolischen Gebietskirchen im peripheren deutschen Kernland scheinen die Jetset-Apostel der Schließungskirche allerdings alles auf eine „Schrumpfzukunft“ angelegt zu haben :mrgreen: .

shalom

Maximin

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#49 Beitrag von Maximin » 24.02.2011, 21:08

:) Überschrift: SCHEINEBACKES HINTERZIMMER

Lieben Freunde, direkt gegenüber dem Berliner Rathaus Schöneberg gab es über die Jahre eine typische Berliner Kneipe. Ich glaube sie nannte sich „SCHWEINEBACKE“. An sich nix besonderes. Eben nur eine typische Berliner Kneipe. Das Besondere war ihr Hinterzimmer. Nach Dienstschluss trafen sich dort nämlich die damaligen Westberliner Politgrößen. Natürlich nicht vorne, an der Theke, sondern im Hinterzimmer.

Da, in diesem rauchgeschwängertem Hinterzimmer, wurden viele Entscheidungen vorbereitet, Personalentscheidungen ausgekungelt und politische Marschrichtungen für anstehende Parlamentssitzungen begossen: „Gibst du mir dieses, dann bekommst du von mir jenes.“ Kommunalpolitische Mauscheleien eben, die wir ungerechterweise immer nur im Freistaat Bayern vermuten... :mrgreen: !

Vor einiger Zeit hatte ich in unserem kleine friedlichen Forum mit der Überschrift angefragt: „Wer regiert „diese“ Kirche?" Nach allem was ich weiß, war die oben erwähnte Schöneberger Kneipe „Schweinebacke“ nicht verwanzt und absolut blickdicht.

Pardon, aber genau diesen Eindruck vermittelt mir die oberste „Heeresleitung der NAK“ auch: „Nicht verwanzt und absolut blickdicht." Die in Berlin-Schöneberg kungelnden Landespolitiker befanden sich damals in einer vergleichsweise komfortableren Lage. Man war unter sich, man konnte ungehindert rumkungeln und Schweinebackes Wirt war verschwiegen wie der benachbarte Friedhof. Mittlerweile hat Schweinebacke aufgegeben und dichtgemacht. Die regionale Hinterzimmerpolitik findet in Berlin seit 1990 woanders statt.

Was ich mir im Blick auf die NAK auffällt sind gewisse Parallelen zu Schweinebackes Hinterzimmer. Sie merken noch immer nicht, dass die Hinterzimmer nicht mehr blickdicht sind. Sie ignorieren, dass die wirklich engagierten Leute in den Reihen zwar noch schweigen, aber sich innerlich mehr und mehr empören. Da baut sich ein Schnellkochtopf auf, dessen Druckventil, auf mittlere Sicht, nicht mehr mit einem neuapostolisch bemäntelten Daumen abzudichten ist.

Und wie weiter? Den Laden, inklusive Hinterzimmer, wie Schweinebacke, dichtmachen? Nö! Warum auch? Da ist doch genug, wenn auch bisher von der NAK-Kirchenleitung bisher unbeachtete, Substanz vorhanden.

Ihr deckelt das mit Laodiza. Lasst die Welt nicht in die Kirche. Richtig. Nur wenn ihr den Leuten nicht da begnet wo sie in ihrer Welt leben, dann entfernt ihr euch zwar von der Welt, aber auch von den Menschen in der Welt.

Also raus aus den Hinterzimmern. Macht die Fenster auf! Lasst Licht und frische Luft in die Bude. Geht auf die „neuen Marktplätze“, redet da mit den Leuten wo sie versuchen, mit ihrem Leben einigermaßen klar zu kommen und stellt euch mit
Klarheit und Wahrheit der um sich greifenden Verwirrung, die ihr, ohne Not, in euren Hinterzimmern, selber produziert.

Chor:/u], ein Lied nach Schwaben und auch an den Schweizer Hans Urwyler (sel.) „Mappe 249…!“ Ja, du armer kirchengebeutelter Oberhirte, du hast am Ende nur noch seufzend deiner Amtsnachfolgerwahl zugestimmt und ich ahne, wie dem dabei amtshandelnden BAP Arno Steinweg zumut gewesen sein mag. An dieser Stelle besonderes Mitempfinden an die Leine...! :cry:

Liebe Grüße, landauf und landab, vom alten Maximin :wink:

Schrumpfsakrament

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#50 Beitrag von Schrumpfsakrament » 25.02.2011, 00:35

gel.

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