Mit einem Wort: es war fuer jeden etwas dabei. Exemplarisch waeren noch der Ruecktritt von Gerrit Sepers und Blankenese zu nennen, die in diese Zeit fielen. Dann gab es auch einmal Gespraeche einer Basisgruppe mit dem Gremium fuer besondere Angelegenheiten, die im Internet mit Anteilnahme verfolgt wurden und damals schon einige schoene Hinweise gaben.agape hat geschrieben:Für manchen war - wie ich im Nachhinein erfahren habe - der Studientag (2005) der Tag, wo es für ihn in der NAK vorbei war, andere hatten die Freude des Osnabrück-GD (Blankenese) (2006) als "Anhaltspunkt", wieder andere den Infoabend (2007) ((Geschichte Bischoff ./. Kuhlen) und Selbstbild der Apostel), wieder andere die neuen Glaubensrtikel (2010), etc.
Und in diesen fünf Leberjahren ist sehr viel passiert, was nicht unbedingt protokolliert wurde, aber das hat manchen ein runderes Bild verschafft.
Geschichtliche Rueckblicke koennen informativ sein; wir duerfen deshalb nach dem Hoeren oder Lesen diverser Rueckblicke wie zum Beispiel "Die Neuapostolische Kirche von 1938 bis 1955" (inzwischen vergriffen) und den verschiedenen - auch nicht-offiziellen - Veroeffentlichungen zum bevorstehenden 50. Todestag J.G. Bischoffs gespannt sein auf einen spaeteren Rueckblick "Die Neuapostolische Kirche von 2005 bis 2012". Eigentlich handelt es sich dabei nur um einen kurzen Zeitraum verglichen mit der anderen 17 Jahre umfassenden Darstellung. Welche Entwicklungen darin liegen, wird die Geschichte zeigen.Die Linie zu den GA war immer abzusehen, ... Wer konnte in dieser globalen Gemengelage noch von etwas anderem ausgehen?
Ob Herr Dr. Leber dann auch seine Memoiren schreibt?