LG Adler
MUTTERTAG...?
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Adler
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Maximin
GLEICHGEFODERT...!
Mein lieber Adler,für mich hat es den Anschein, dass das Elend der Menschheit mit einer gewissen und biblisch überraschenden Einsicht des Schöpfers begann: „Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.“ (1. Moses 2, 18 )
Na gut, diesen uralten jüdisch biblischen Bericht, den kann man belächeln, ihn als archaisch und sogar als frauenfeindlich verdammen. Na und?! Nach meinem gegenwärtigen Erkenntnisstand findet hier der Beginn des eigentlich völlig unnötigen Geschlechterkampfes seinen Anfang. Da geht es um Schuldzuweisungen zwischen Menschen.
Wer wurde im biblischen Bericht schuldig? Sie, er oder beide gleichermaßen? Die Bibel benennt klipp und klar den eigentlich Schuldigen. Den Lügner von Anbeginn. Im vorliegenden Bild eine Schlange, mit ihrem naturbedingt angreiferisch vergiftenden Bemühen um Trennung, Besitzergreifung auf der Basis einer Generallüge.
Wollen wir nun heute, reinen Gewissens, wirklich der überkommenen Bedreckung der Frauen mit archaischen Vorstellungen folgen, die biblisch eindeutige Schuldzuweisung auf das Böse im System ignorieren und die naturgegebene Mutterrolle der Frauen mit der unsäglichen Parole: „Mein Bauch gehört mir“, widerspruchslos akzeptieren?
Die Verachtung des Muttertages mit all seinen beinahe peinlich empfundenen Ausformungen kann ich verstehen. Die brüske Ablehnung der Annahme der dem Manne gleichwertigen Wichtigkeit als Frau nicht
Micha + + +
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Adler
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Hannes
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Bedenke es!
Wenn deine Mutter alt geworden
und älter du geworden bist,
und ihr, was früher leicht und mühlos,
nunmehr nur Last, Beschwerde ist.
Wenn ihre lieben treuen Augen
nicht mehr wie einst ins Leben schaun,
wenn ihre müden schwachen Füße
nicht mehr auf alte Kraft vertraun,
dann reiche ihr den Arm zur Stütze,
geleite sie mir froher Lust,
die Stunde kommt, da du sie weinend
zum letzten Gang geleiten mußt.
Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort
und fragt sie wieder, steh ihr Rede,
nicht ungestüm, in Lieb und Ruh.
Und kann sie dich nicht recht verstehen,
erkläre alles unverzagt,
die Stunde kommt, die bittre Stunde,
da dich ihr Mund nach nichts mehr fragt.
Wenn deine Mutter alt geworden
und älter du geworden bist,
und ihr, was früher leicht und mühlos,
nunmehr nur Last, Beschwerde ist.
Wenn ihre lieben treuen Augen
nicht mehr wie einst ins Leben schaun,
wenn ihre müden schwachen Füße
nicht mehr auf alte Kraft vertraun,
dann reiche ihr den Arm zur Stütze,
geleite sie mir froher Lust,
die Stunde kommt, da du sie weinend
zum letzten Gang geleiten mußt.
Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort
und fragt sie wieder, steh ihr Rede,
nicht ungestüm, in Lieb und Ruh.
Und kann sie dich nicht recht verstehen,
erkläre alles unverzagt,
die Stunde kommt, die bittre Stunde,
da dich ihr Mund nach nichts mehr fragt.
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Lobo