Herkunft eines Zitats

Was sonst nirgends reinpassen würde
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verbindlich

Re: Herkunft eines Zitats

#11 Beitrag von verbindlich » 30.06.2010, 19:53

aber sowas von schwarz.....

Adler

Re: Herkunft eines Zitats

#12 Beitrag von Adler » 01.07.2010, 05:29

Ich meine mich zu erinnern, dass dieser Ausspruch in einer sehr alten Ausgabe des Kalenders "UF" abgedruckt war. Diese Ausgabe (das Jahr ist mir leider nicht mehr bekannt, muß aber aus den 50ern sein) beinhaltete sehr viele solcher "Sinnsprüche" und "wertvolle" Gedichte, welche zum größten Teil von JGB stammen sollten.

LG Adler

tergram

Re: Herkunft eines Zitats

#13 Beitrag von tergram » 01.07.2010, 05:42

Mein Tipp: Walter Schmidt, Anfang der 60-er.

By the way: Was ist eigentlich der ausgelobte Preis für den glücklichen Gewinner? :wink:

Dieter

Re: Herkunft eines Zitats

#14 Beitrag von Dieter » 01.07.2010, 06:38

@Margret: Erkenntnis? :mrgreen:

James Butler S.

Re: Herkunft eines Zitats

#15 Beitrag von James Butler S. » 01.07.2010, 07:18

Hallo Dieter,

mir ist diese Aussage in etwas abgeänderter Form als Zitat von John Wesley, dem Begründer der Methodisten, bekannt. Ich habe z. Zt. keine Quellenangabe vorliegen, kann aber mal am Wochenende nachschauen, wenn ich mehr Zeit habe.

Freundlichen Gruß,
James

Dieter

Re: Herkunft eines Zitats

#16 Beitrag von Dieter » 01.07.2010, 07:45

Oha, das wird ja jetzt richtig interessant. :D Bitte schau mal nach. Das geht nämlich so in die Richtung, aus der ich es auch vermute!
Und daß man in der NAK mal wieder abgekupfert hat und fremde Einsichten als die eigenen verkauft(e).

Heinrich

Re: Herkunft eines Zitats

#17 Beitrag von Heinrich » 01.07.2010, 07:57

daß man in der NAK …….abgekupfert hat und fremde Einsichten als die eigenen verkauft(e).
Guten Morgen, Dieter.

Dass die NAK abkupfert, war mir leider lange Zeit nicht klar. Aber z.B. mit den „Spuren im Sand“

(vgl. http://www.medienwerkstatt-online.de/lw ... 270&edit=0)

gingen schon die Rockenfelders hausieren und verkauften diese an sich sehr schöne Geschichte als geistgewirktes NAK-Glaubensgut.

Und ich glaubte es zunächst, bis mir eines Tages eine Abhandlung über Margaret Fishback Powers (bestimmt nicht neuapostolisch) in die Finger fiel…….

Gruss aus dem heissen Süden,
Heinrich

tergram

Re: Herkunft eines Zitats

#18 Beitrag von tergram » 01.07.2010, 08:25

Heinrich hat geschrieben:Dass man in der NAK …….abgekupfert hat und fremde Einsichten als die eigenen verkauft(e).
Ich las dieser Tage in einem NAK-Jugend-Chat: "Wir haben uns in der Jugendstunde mit dem Gleichnis beschäftigt, das Jesus seinen Jüngern erzählt hat - da hatte jemand sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht verkauft."

Supi. *hüpf* Ich dachte immer, die Linsengericht-Sache sei von der Königin von Saaba und die hätte dem Mose und dessen Bruder Esau davon erzählt und der hat es dem Fischer Petrus am See Genezareth gesagt, ganz vertraulich. Oder so.
Vorschlag für die nächste Jugendstunde: 100 x den Satz schreiben: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten und in der Bibel lesen. " :mrgreen:

T'schulligung. Zurück zum Thema.


Dieter, was ist denn nun der Preis? (und komm mir nicht wieder mit was Ideellem...)

Hannes

Re: Herkunft eines Zitats

#19 Beitrag von Hannes » 01.07.2010, 08:30

wenns aus "der welt draussen" kommt, dann können es ja nur einige wenige sein: mandela, jauch, gottschalk, ratzinger, bohlen, lena ... bitte wählen sie jetzt!

Dieter

Re: Herkunft eines Zitats

#20 Beitrag von Dieter » 01.07.2010, 08:32

@ Heinrich: nicht nur die Rockefelders. Diese Geschichte war auch im heißen Süden sehr beliebt. Bei den Württembergern zumindest.
@ tergram: Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar :D (nein, das habe nicht ich erfunden, das stammt von Antoine de Saint Exupery, nur der Ordnung halber :lol: )

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