
Blubberblasen
uhu-uli hat geschrieben:Die Frage bleibt ... WEM sagt ihr Wiedersehen ... und WO ?
…neuapostolische Kontinuitäten und Disko-ntinuitäten sind das Spezialgebiet des wandlungsfähigen neuapostolischen Handlungsreisenden in Sachen PR… . Da ist das World Trade Center für den Apostelamtskörper mit seinen unternehmerischen Ambitionen (Krise=Chance) als heilsnotwendige Gotteshauskrabbeltischangebotsvertreter genau das richtige Forum .Unter dem Titel "Wie ökumenefähig ist die Neuapostolische Kirche? - Kontinuität und Wandel" referiert Volker Kühnle in seiner Funktion als Apostel und Vorsitzender der Projektgruppe "Ökumene" der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland über den Wandel der Neuapostolischen Kirche…
Die Veranstaltung findet in Bremen am Donnerstag, 21. Mai 2009 von 15 - 17.00 Uhr im World Trade Center Bremen, Saal A, Birkenstr. 15, statt.
Zu der Rolle, die Ap. Kühnle gemäß neuapostolischem Projektgruppenmanagement für die PR zu spielen hat, bietet sich sicherlich noch häufig genug Gelegenheit ihm auf solchen Podien „Auf Wiedersehen“ sagen zu können. Das gehört einfach zu seinem Job.
Amen und auf ein frohes und gesundes Wiedersehen - shalom
Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule...

Zuletzt geändert von uhu-uli am 12.10.2009, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
Wie hat mal jemand zu mir gesagt: "Dieter, es geht schnell aus der Kirche auszutreten. Aber es dauert lange, bis die Kirche aus Dir ausgetreten ist." Vielleicht ist dies der Grund für die Forenbeschäftigung die oft über die Zeit hinausgeht, in der man früher die Gottesdienste der NAK besucht hat?
Nun ja, dann bin ich auf dem besten Wege. Meine Aufenthalte in den Foren beschränkt sich auf dieses eine und die sind auch recht kurz.
Liebe Grüße
Dieter
Nun ja, dann bin ich auf dem besten Wege. Meine Aufenthalte in den Foren beschränkt sich auf dieses eine und die sind auch recht kurz.
Liebe Grüße
Dieter
MIT DIR VERBUNDEN...
Kurz oder lang entscheidet doch nicht über den Ausgang. Auf den Eingang kommt alles an. Und den geht man besser nicht mutterseelenallein. Im günstigsten Fall zu zweit (AGB 311)...
Micha + + +
Micha + + +
Liebe uhu-uli,uhu-uli hat geschrieben:meine Frage war mehr in die Richtung gemeint: Warum zieht es jene, die sich innerlich verabschiedet haben, besonders zu dieser Veranstaltung?
…und vergessen, will ich auch nicht alles, sondern das Gute bewahren und das Belastende loslassen ...
meine Antwort war ganz allgemein und zudem nicht ganz ernst gemeint. Zudem weiß ich nicht, wie viele sich zu Kühnle ins Bremer „World-Trade-Center“ verirren werden. Das kann jeder halten wie’s beliebt.
Ich finde es auf alle Fälle prima, dass so ein Forum angeboten wird, was bei weitem nicht selbstverständlich ist. Zum EJT darf eben nicht jeder und der dortige Preis für die Botschaft (in der Quintessenz), dass auch Apostel Kühnle erst nächstes Jahr mit dem neuen Glauben (DBG / Katechismus) ausgestattet werden wird, empfinde ich unverschämt hoch. Im direkten Vergleich Düsseldorf / Bremen dürfte Bremen für Ökumeneinteressierte schon die wesentlich interessantere Adresse darstellen.
Auf ein Wort zum „innerlich verabschiedet haben“ und der Frau Lot. In vielen von mir überlebten neuapostolischen Gottesdiensten wurde vom Altar aus auf Frau Lot zurückgeblickt und ich bekam mit der Zeit klar gemacht, von welchen Teilen der Bibel sich der neuapostolische Amtskörper noch nicht einmal innerlich zu verabschieden brauchte, da er diese noch nie verinnerlicht hatte (untheologisch schlüssig).
Eingebettet in eine „NAC-World“, in neuapostolische Familienbande und Freundschaften begrüße ich es außerordentlich, wenn man sich zwar inhaltlich, jedoch nicht innerlich verabschiedet hat. In so einem Fall ist es gut, sich immer wieder ein eigenes Bild zu machen (z. B. in / über Bremen) anstatt den PR-Gags jener auf den Leim zu gehen, die mit dem Selbstbild der Apostel wieder auf Mission zu gehen haben (bei uns in der orig. wiederaufgerichteten Wohlfühlkirche ist es heute noch schöner).
Deren „Bild ist veraltet“ sagt Schütrumpf (der Öffentlichkeitsbeauftragte Kobersteins für den strategisch wichtigen NaK-District Frankfurt / Main) in Richtung kritischer Stimmen. Man habe vielleicht Fehler gemacht in der Vergangenheit, aber «seit vielen Jahren gibt es einen Öffnungsprozess in den Gemeinden», sagt Schütrumpf gegenüber der Neuen Presse ([->FNP]). Haben die Apostel in der ihnen eigenen Selbstschlüssigkeit wirklich einmal mehr Sündenböcke in die Wüste geschickt und spielt sich Kirche bei ihnen immer noch auf so einem Niveau ab (keine Rückschau sondern Scheuklappenblick nach vorn)?
Und da bin ich dankbar, dass so delikate Details wie „der Katechismus auf dem neuapostolischen Scheiterhaufen“ (Kühnle / Johanning auf dem Studientag in Ffm. 2008) öffentlich werden, da sonst nur die PR-Agenturen a la VFB schöngefärbte Mainstreammeinung wie aktuell z. B. über die BAV in die neuapostolische Glaubenskommerzwelt dringen lassen.
Ich glaube viele versuchen aufrichtig, das Gute zu bewahren, das Belastende loszulassen und dabei die überfällige Aufarbeitung der neuapostolischen Vergangenheit nicht zu vergessen… . Wer sich weigert zurückzuschauen (wie z. B. der Amtskörper am Infoabend 4.12.2007), hat evtl. auch nur Angst, hinter seinem Glaubenslebensweg Sodom und Gomorrha mit vielen Scheiterhaufen und Bücherverbrennungen zu entdecken. Felsenamtsfest (wie eine Salzsäule

Wie dem auch sei. Das sieht jeder anders. Auf alle Fälle Dir alles, alles Gute und aufwiederlesen - shalom
Bevor die Karawane weiter zieht, abzählen:
- Eins, zwei, drei,
Zucker auf den Brei,
Salz auf den Speck,
Du musst weg.