Humorvolles
Re: Humorvolles
Das Geheimnis der Frau
Aus irgendeinem Grund hatte sich der Teufel verpflichtet, einem Mann einen Dienst zu erweisen. Er prahlte: "Wünsch dir nur, was immer du willst, ich bin mächtig . . !" Darauf der Mann: "Bau mir eine Autobahn von Wien nach New York." Aber das war dem Teufel dann doch zuviel und er forderte den Mann auf, einen zweiten, anderen Wunsch zu äußern. Darauf dieser: "Mach, dass ich eine Frau wirklich verstehen kann." Der Teufel wurde unruhig, kratzte sich am Kopf und meinte dann beflissen: "Nun, wie viele Fahrbahnen soll sie eigentlich haben, deine Autobahn?"
Aus irgendeinem Grund hatte sich der Teufel verpflichtet, einem Mann einen Dienst zu erweisen. Er prahlte: "Wünsch dir nur, was immer du willst, ich bin mächtig . . !" Darauf der Mann: "Bau mir eine Autobahn von Wien nach New York." Aber das war dem Teufel dann doch zuviel und er forderte den Mann auf, einen zweiten, anderen Wunsch zu äußern. Darauf dieser: "Mach, dass ich eine Frau wirklich verstehen kann." Der Teufel wurde unruhig, kratzte sich am Kopf und meinte dann beflissen: "Nun, wie viele Fahrbahnen soll sie eigentlich haben, deine Autobahn?"
Re: Humorvolles
Alles eine Frage der Einstellung ...
+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die
Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den
Horizont steigt.
+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C
Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die
Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C
Die Katze will mit ins Bett.
-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C
Zu kalt zum Schneien.
-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C
Der Atem wird hörbar.
-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum
Schlittschuhlaufen.
-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den
Reifen und startet seinen Lada.
-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands
Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den
Schnee vom Dach.
-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den
obersten Hemdknopf.
-40°C
Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die
Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi
(Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die
Ohrenklappen der Mütze runter.
-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.
-268°C
Helium wird flüssig.
-270°C
Die Hölle friert.
-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen
geben zu: 'Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen'
Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen.
Also stellt euch nicht so an!
unbekannt
LG Adler
+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die
Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den
Horizont steigt.
+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C
Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die
Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C
Die Katze will mit ins Bett.
-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C
Zu kalt zum Schneien.
-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C
Der Atem wird hörbar.
-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum
Schlittschuhlaufen.
-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den
Reifen und startet seinen Lada.
-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands
Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den
Schnee vom Dach.
-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den
obersten Hemdknopf.
-40°C
Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die
Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi
(Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die
Ohrenklappen der Mütze runter.
-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.
-268°C
Helium wird flüssig.
-270°C
Die Hölle friert.
-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen
geben zu: 'Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen'
Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen.
Also stellt euch nicht so an!
unbekannt
LG Adler
Re: Humorvolles
Laster sind wie Autos, nur schwerer zu bremsen. (Kardinal Marx / München)
Re: Humorvolles
Der Priester trifft einen Mann aus der Gemeinde, der ab und zu einen über den Durst trinkt:
"Ich habe mich gefreut, daß sie gestern wieder mal im Abendgottesdienst waren."
Darauf der Mann erstaunt: "Was? In der Kirche war ich auch noch?"
"Ich habe mich gefreut, daß sie gestern wieder mal im Abendgottesdienst waren."
Darauf der Mann erstaunt: "Was? In der Kirche war ich auch noch?"
-
- Beiträge: 2157
- Registriert: 24.11.2007, 15:56
- Wohnort: tief unten
Re: Humorvolles
Aufm bayrischen Bauernhof:
"Vatta, i hob mi verliebt!"
"Jo, mei Sohn, in wen denn?"
"I mogs ned sogn..."
"Jo sog schon! In die Maria?"
"Naaa..."
"Ja mei! In die Eva vielleicht?"
"Naaa, Vatta..."
"Etwa in die Zenzi, die olle Hur???"
"Naaa, Vatta... In... In den Sepp!"
"In den Sepp??? Aber... Der is doch evangelisch!!!"
"Vatta, i hob mi verliebt!"
"Jo, mei Sohn, in wen denn?"
"I mogs ned sogn..."
"Jo sog schon! In die Maria?"
"Naaa..."
"Ja mei! In die Eva vielleicht?"
"Naaa, Vatta..."
"Etwa in die Zenzi, die olle Hur???"
"Naaa, Vatta... In... In den Sepp!"
"In den Sepp??? Aber... Der is doch evangelisch!!!"
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
Re: Humorvolles
Der war gut, Tosamasi
Und hier noch einer für unsere hessische Fraktion:
Ein Offenbacher und ein Frankfurter treffen sich. Offenbacher: "Was biste von Beruf?" Frankfurter: "Logiker." Offenbacher: "Was issn des? Hab isch noch nie geheert!" Frankfurter: "Isch erklär ders annem Beispiel. Also, haste en Aquarium?" Offenbacher: "Ja." Frankfurter: "Dann haste do aach Fisch drin?" Offenbacher: "Klar." Frankfurter: "Un wenn de tierlieb bist, biste aach sischer kinnerlieb." Offenbacher: "Woher weißte des dann alles?" Frankfurter: "Un wenn de kinnerlieb bist, haste aach sischer welsche." Offenbacher: "Stimmt!" Frankfurter: "Un wenn de selber Kinner hast, haste aach e Fraa." Offenbacher: "Ei nadierlisch." Frankfurter: "Wenn de e Fraa hast, biste net schwul." Offenbacher: "Super, wie du des alles so waast." Frankfurter: "Siehste, un des is e Logiker." Der Offenbacher geht. Am nächsten Tag spricht er mit einem alten Kumpel. Offenbacher: "Du, isch hab e neue Beruf, isch bin Logiker." Kumpel: "Hä? Spinnst du? Was is dann des?" Offenbacher: "Bass uff, isch erklär's dir annem Beispiel. Haste en Aquarium?" Kumpel: "Nö." Offenbacher: "Du schwul Sau, du!"

Und hier noch einer für unsere hessische Fraktion:
Ein Offenbacher und ein Frankfurter treffen sich. Offenbacher: "Was biste von Beruf?" Frankfurter: "Logiker." Offenbacher: "Was issn des? Hab isch noch nie geheert!" Frankfurter: "Isch erklär ders annem Beispiel. Also, haste en Aquarium?" Offenbacher: "Ja." Frankfurter: "Dann haste do aach Fisch drin?" Offenbacher: "Klar." Frankfurter: "Un wenn de tierlieb bist, biste aach sischer kinnerlieb." Offenbacher: "Woher weißte des dann alles?" Frankfurter: "Un wenn de kinnerlieb bist, haste aach sischer welsche." Offenbacher: "Stimmt!" Frankfurter: "Un wenn de selber Kinner hast, haste aach e Fraa." Offenbacher: "Ei nadierlisch." Frankfurter: "Wenn de e Fraa hast, biste net schwul." Offenbacher: "Super, wie du des alles so waast." Frankfurter: "Siehste, un des is e Logiker." Der Offenbacher geht. Am nächsten Tag spricht er mit einem alten Kumpel. Offenbacher: "Du, isch hab e neue Beruf, isch bin Logiker." Kumpel: "Hä? Spinnst du? Was is dann des?" Offenbacher: "Bass uff, isch erklär's dir annem Beispiel. Haste en Aquarium?" Kumpel: "Nö." Offenbacher: "Du schwul Sau, du!"
Re: Humorvolles
STÖRUNG DER TOTENRUHE…?
Eine Gruppe von Theologiestudenten traf sich abends regelmäßig im Gasthof zur Glocke. Zunächst wurden die aktuellen Studienthemen diskutiert. Aber nach dem einen oder anderen „Salvator“ glitten die Gespräche in banalere Bahnen ab.
Zu später Stunde kam dann auch noch die Frage über das Weiterleben nach dem Tode auf. Einer der Wortführer stand plötzlich auf und verkündete feierlich schwankend sein Ansicht: „Tot ist tot. Wer tot ist, den sollte man in Ruhe schlafen lassen.“
Nun geschah es, dass besagter Wortführer einem tödlichen Unfall erlag. Tiefe Betroffenheit in der Studentengemeinde. Nicht bei allen. Denn zwei von denen neideten dem abgeschiedenen Wortführer immer schon seine dominierende Rolle. „In Ruhe weiterschlafen lassen?“, feixte der eine von den beiden. „Wir werden ja sehen...!“
Kurz vor der Grablegung schummelten die beiden Spaßvögel dem Verblichenen einen urtümlichen Rasselwecker unter die Decke. Als Weckzeit hatten sie 3 Stunden eingestellt. Die Trauerfeier verlief pünktlich und ohne besondere Vorkommnisse.
Nach dem die Trauergemeinde abgerückt war, blieben die beide Witzbolde unbemerkt zurück. Sie beobachteten, wie die Grube zugeschüttet und ein erster Grabhügel aufgeschüttet worden war. Die Zeit drängte. Denn gleich müsste der Rasselwecker mit seinem sehr langen Weckrasseln losgehen.
Er ging tatsächlich los und war „oben“ deutlich zu hören. Aber nur ganz kurz. Wie von Furien gehetzt rannten die beiden davon und es kam ihnen vor, als wenn sie in ihrem Gewissen die polternden Worte gehört hätten: „Ruhe! Kann man nicht mal hier in Ruhe ausschlafen?“
Natürlich habe ich diese Geschichte frei erfunden. Beantwortet sie aber die uralte Frage, ob die Toten tot sind oder nur schlafen?
Belustigte Grüße, landauf und landab, vom alten Maximin
Eine Gruppe von Theologiestudenten traf sich abends regelmäßig im Gasthof zur Glocke. Zunächst wurden die aktuellen Studienthemen diskutiert. Aber nach dem einen oder anderen „Salvator“ glitten die Gespräche in banalere Bahnen ab.
Zu später Stunde kam dann auch noch die Frage über das Weiterleben nach dem Tode auf. Einer der Wortführer stand plötzlich auf und verkündete feierlich schwankend sein Ansicht: „Tot ist tot. Wer tot ist, den sollte man in Ruhe schlafen lassen.“
Nun geschah es, dass besagter Wortführer einem tödlichen Unfall erlag. Tiefe Betroffenheit in der Studentengemeinde. Nicht bei allen. Denn zwei von denen neideten dem abgeschiedenen Wortführer immer schon seine dominierende Rolle. „In Ruhe weiterschlafen lassen?“, feixte der eine von den beiden. „Wir werden ja sehen...!“
Kurz vor der Grablegung schummelten die beiden Spaßvögel dem Verblichenen einen urtümlichen Rasselwecker unter die Decke. Als Weckzeit hatten sie 3 Stunden eingestellt. Die Trauerfeier verlief pünktlich und ohne besondere Vorkommnisse.
Nach dem die Trauergemeinde abgerückt war, blieben die beide Witzbolde unbemerkt zurück. Sie beobachteten, wie die Grube zugeschüttet und ein erster Grabhügel aufgeschüttet worden war. Die Zeit drängte. Denn gleich müsste der Rasselwecker mit seinem sehr langen Weckrasseln losgehen.
Er ging tatsächlich los und war „oben“ deutlich zu hören. Aber nur ganz kurz. Wie von Furien gehetzt rannten die beiden davon und es kam ihnen vor, als wenn sie in ihrem Gewissen die polternden Worte gehört hätten: „Ruhe! Kann man nicht mal hier in Ruhe ausschlafen?“
Natürlich habe ich diese Geschichte frei erfunden. Beantwortet sie aber die uralte Frage, ob die Toten tot sind oder nur schlafen?
Belustigte Grüße, landauf und landab, vom alten Maximin
