Kochrezepte
Für Engelchen und die leeren schottischen Töpfe *praktischguck*: 
Roast Grouse (gebratenes Moorhuhn)
Zutaten
1 Junges Moorschneehuhn
ca. 100 g Butter
2 Dicke Scheiben frischer
durchwachsener Speck
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Das schottische Moorschneehuhn ist selbst fuer die Schotten eine
gesuchte Spezialitaet. Dabei spielt sicherlich eine Rolle, dass ein
Moorschneehuhn gerade mal fuer eine Portion reicht. Das zarteste Stueck
ist die Brust. Die Schenkel haben oft einen leicht bitteren Geschmack.
Heizen Sie den Ofen auf 230° C vor. Waschen Sie das Huhn, trockenen Sie
es gut, salzen und pfeffern Sie es. Bestreichen Sie die Brust des
Moorschneehuhns dick mit Butter und bardieren Sie es mit dem Speck.
Jetzt wird das Huhn gebunden. Braten Sie es im vorgeheizten Ofen etwa
15 Min. Begiessen Sie es dabei ein- bis zweimal. Entfernen Sie dann den
Speck und geben Sie es noch einmal fuer 5 Min. zum Braeunen in den
Ofen.
Zur Garprobe stechen Sie mit einer Nadel in den Schenkel. Der
austretende Fleischsaft sollte klar, ohne eine Spur von Blut sein.
Lassen Sie das Wildhuhn etwa 10 Min. ruhen, bevor Sie es evtl. mit
Minzsauce servieren. Tipp: - Mageres Wildgefluegel wie Moorschneehuhn,
Rebhuhn und Fasan muss immer gut mit Butter eingestrichen, bardiert und
haeufig begossen werden, damit es nicht austrocknet. Verwenden Sie zum
Begiessen eine Bratenspritze.
Quelle
P.S: Der Kochbuchautor Paul Harris schreibt dazu:"The bird should be well hung: the traditional test is to hang by the tail and when the body falls on the cellar floor it is ready for the pot!" (Übersetzung:"Der Vogel sollte gut abgehangen sein: der traditionelle Test ist, ihn an den Schwanzfedern aufzuhängen, und wenn der Körper auf den Kellerboden fällt, ist er reif für den Kochtopf!")
Quelle
Manchmal ist es besser, der Topf bleibt leer...

Roast Grouse (gebratenes Moorhuhn)

Zutaten
1 Junges Moorschneehuhn
ca. 100 g Butter
2 Dicke Scheiben frischer
durchwachsener Speck
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Das schottische Moorschneehuhn ist selbst fuer die Schotten eine
gesuchte Spezialitaet. Dabei spielt sicherlich eine Rolle, dass ein
Moorschneehuhn gerade mal fuer eine Portion reicht. Das zarteste Stueck
ist die Brust. Die Schenkel haben oft einen leicht bitteren Geschmack.
Heizen Sie den Ofen auf 230° C vor. Waschen Sie das Huhn, trockenen Sie
es gut, salzen und pfeffern Sie es. Bestreichen Sie die Brust des
Moorschneehuhns dick mit Butter und bardieren Sie es mit dem Speck.
Jetzt wird das Huhn gebunden. Braten Sie es im vorgeheizten Ofen etwa
15 Min. Begiessen Sie es dabei ein- bis zweimal. Entfernen Sie dann den
Speck und geben Sie es noch einmal fuer 5 Min. zum Braeunen in den
Ofen.
Zur Garprobe stechen Sie mit einer Nadel in den Schenkel. Der
austretende Fleischsaft sollte klar, ohne eine Spur von Blut sein.
Lassen Sie das Wildhuhn etwa 10 Min. ruhen, bevor Sie es evtl. mit
Minzsauce servieren. Tipp: - Mageres Wildgefluegel wie Moorschneehuhn,
Rebhuhn und Fasan muss immer gut mit Butter eingestrichen, bardiert und
haeufig begossen werden, damit es nicht austrocknet. Verwenden Sie zum
Begiessen eine Bratenspritze.
Quelle
P.S: Der Kochbuchautor Paul Harris schreibt dazu:"The bird should be well hung: the traditional test is to hang by the tail and when the body falls on the cellar floor it is ready for the pot!" (Übersetzung:"Der Vogel sollte gut abgehangen sein: der traditionelle Test ist, ihn an den Schwanzfedern aufzuhängen, und wenn der Körper auf den Kellerboden fällt, ist er reif für den Kochtopf!")
Quelle
Manchmal ist es besser, der Topf bleibt leer...

Die Töpfe bleiben bei mir nie leer. Übrigens habe ich Deutsche.
Dafür habe ich eigenständig immer gesorgt und auch für das was hineinkommt.
Schottische Küche ist im übrigen sehr interessant und schmackhaft.
Komm und siehe:
http://www.schottlandportal.de/content/ ... Kueche.asp
Dafür habe ich eigenständig immer gesorgt und auch für das was hineinkommt.
Schottische Küche ist im übrigen sehr interessant und schmackhaft.
Komm und siehe:
http://www.schottlandportal.de/content/ ... Kueche.asp
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- Beiträge: 2157
- Registriert: 24.11.2007, 15:56
- Wohnort: tief unten
Das geht ja heutzutage nebenher, mit den besten Staubwedeln aller Zeiten,tergram hat geschrieben:Vor den Genuß haben die Götter
...
das Wohnung putzen
gesetzt. Jawoll!
*theoretisier*


Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
Ja:
http://www.google.de/search?hl=de&q=wei ... uche&meta= 
Speziell dieses hier: http://www.chefkoch.de/rezepte/37743112 ... hwein.html
Geht wie roter Glühwein - nur ohne "rot".



Speziell dieses hier: http://www.chefkoch.de/rezepte/37743112 ... hwein.html
Geht wie roter Glühwein - nur ohne "rot".

Das denke ich nicht. Und selbst wenn - wen interessiert's?Katze hat geschrieben:Ist es eigentlich ein Stilbruch, weißen Glühwein aus einer Tasse mit rotem Nikolausmotiv zu trinken...?
Nimm noch eine zweite (oder dritte usw...) Portion. Glühwein ist gut gegen Erkältungen, Kopfschmerzen, Hühneraugen, Schuppen, Winterdepression, Haarspitzenspliss und Blähungen. Man hat die Beschwerden zwar unverändert, aber es ist einem egal.
Prost!

Kennst du das beste Rezept für eine sensationelle Bratensauce?
1/2 l trockener Rotwein
1/4 l Sherry
1/4 l Cointreau
Fleisch waschen, abtupfen, mit Meersalz und frischem Pfeffer würzen, kräftig rundum anbraten. Mit Rotwein, Sherry und Cointreau ablöschen, sofort vom Herd nehmen.
Das Fleisch kannste danach vergessen - aber die Sauce.... *schleck*

Nimm noch eine zweite (oder dritte usw...) Portion. Glühwein ist gut gegen Erkältungen, Kopfschmerzen, Hühneraugen, Schuppen, Winterdepression, Haarspitzenspliss und Blähungen. Man hat die Beschwerden zwar unverändert, aber es ist einem egal.
Ach tergram,
sicher, sicher....*prust*
Aber "The Day After" sieht dann leider, leider so aus...



lg Katze