Hallo Loreley 61,
Deine Signatur macht mich sehr nachdenklich. Da steht:
"Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!"
Ich lese von Frauen, die während des Dafur-Konfliktes (oder Srebrenica, ...) massenvergewaltigt wurden ... an was haben die vorher nur gedacht? Hatten die ihre Gefühle nicht im Griff ...
Ich sehe Kinder, die verhungern ... falsch gedacht, die Armen ... blöde aber auch ... die haben den Tod wohl gewählt, der sich ihnen gezeigt hat!?
Ich höre von Mitarbeitern einer grossen Versandfirma in Fürth, die aufgrund von Managerfehlern ihrem Job, Ihrer Hoffnung, Ihrer Würde (Art der Kündigung) beraubt wurden ... die müssen ja jahrelang falsch gedacht haben.
A propos "brauche nichts": der zuständige Manager dieses Konzernes in Fürth, der braucht wirklich nichts mehr - der hat jetzt ja alles plus Boni und Abfindung ... na wenigstens einer, der richtig gedacht und gefühlt hat.
Will sagen: diese Sprüche sind mehr als menschenverachtend ... so wie diese ganze esoterische Mickey-Mouse-Welt ...
Ich wünsche Dir, dass Dir Dein Leben im westlichen Wohlstand es ermöglicht, weiter in esoterischer (Selbst)gefälligkeit über den Dingen und Menschen, die wir unterdrücken und entwerten, zu schweben ... dann wird das was mit einem guten Leben - zumindest bei Dir.
Verstehst Du mich?
Hannes
Signaturen ...
Hannes,
natürlich können wir hier in der westlichen Wohlstandsgesellschaft gut reden. Aber dieser Gedanke den Loreley in ihrer Signatur hat findet sich nicht nur in der esoterischen Welt. Auch der christliche Glaube sagt im Prinzip nichts anderes. Ich zitiere mich mal selbst aus einer anderen Diskussion.
Die Frage dazu war, warum geht es doch den Gottlosen so gut?
Und:
Wie ist das zu verstehen,
wie ist das mit Gottes Hilfe und dem
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen?"
aus Matth. 6, Vers 33?
Vielleicht geht es gar nicht darum, ob es mir materiell "gut" geht ... ich genügend Kleidung und Nahrung habe ... vielleicht ist das hier der springende Punkt? Gottvertrauen zu haben, die nötige Gelassenheit aufbringen, um mit Lebenssituationen fertig zu werden, die uns das Leben gerade schwer machen ... das bedeutet nicht, die Hände in den Schoß zu legen und sorglos in den Tag hinein zu leben ... es heißt nicht umsonst "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!" denke ich ... versuchen wir aus unserem Glauben Kraft zu schöpfen ... versuchen wir mit unserer Lebenssituation umgehen zu können ... auch wenn dies oft nicht leicht ist ... unser Leben annehmen, trotzdem versuchen es zu ändern, wenn wir leiden ... aber nicht allein, sondern im Vertrauen auf Gott.
Der 73. Psalm beschreibt das sehr gut. Der Beter klagt Gott an, macht seinem Herzen, seiner Wut Luft, aber dann erkennt er während seines Gebets, was er dem Gottlosen voraus hat. Er ist in seiner Verzweiflung, mit seinen Fragen und Zweifeln immer noch in Gott geborgen. Gott ist seine Zuversicht, seine Hoffnung ... trotz aller Widrigkeiten im Leben. Und mit dieser Erkenntnis hat er die Kraft seine Lebenssituation anzunehmen. Seine Sichtweise zu allem hat sich während des Gebets geändert ...
Philipper 4
11Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen. 12Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrighaben und Mangel leiden.13Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.
Paulus sagt hier im Prinzip nichts anderes als das was Loreley in ihrer Signatur stehen hat.
"Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt. Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben. Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!"
Sicherlich kann man diese Aussage kritisch sehen, wie Du es ja auch tust.
Und wirklich JEDER hat das recht dazu, ganz besonders, wenn solche Schicksalsschläge durchlebt werden. Aber um über solche Schicksalsschläge hinwegzukommen, die Du geschildert hast, da hilft einem letztlich nur, das was einem geschehen ist als unabänderlich anzunehmen und aufzuarbeiten. Die Hilflosigkeit versuchen zu überwinden
indem man versucht eine andere Perspektive auf das zu bekommen, was man gerade durchlebt.
Verstehst Du wie ich das meine?
natürlich können wir hier in der westlichen Wohlstandsgesellschaft gut reden. Aber dieser Gedanke den Loreley in ihrer Signatur hat findet sich nicht nur in der esoterischen Welt. Auch der christliche Glaube sagt im Prinzip nichts anderes. Ich zitiere mich mal selbst aus einer anderen Diskussion.
Die Frage dazu war, warum geht es doch den Gottlosen so gut?
Und:
Wie ist das zu verstehen,
wie ist das mit Gottes Hilfe und dem
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen?"
aus Matth. 6, Vers 33?
Vielleicht geht es gar nicht darum, ob es mir materiell "gut" geht ... ich genügend Kleidung und Nahrung habe ... vielleicht ist das hier der springende Punkt? Gottvertrauen zu haben, die nötige Gelassenheit aufbringen, um mit Lebenssituationen fertig zu werden, die uns das Leben gerade schwer machen ... das bedeutet nicht, die Hände in den Schoß zu legen und sorglos in den Tag hinein zu leben ... es heißt nicht umsonst "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!" denke ich ... versuchen wir aus unserem Glauben Kraft zu schöpfen ... versuchen wir mit unserer Lebenssituation umgehen zu können ... auch wenn dies oft nicht leicht ist ... unser Leben annehmen, trotzdem versuchen es zu ändern, wenn wir leiden ... aber nicht allein, sondern im Vertrauen auf Gott.
Der 73. Psalm beschreibt das sehr gut. Der Beter klagt Gott an, macht seinem Herzen, seiner Wut Luft, aber dann erkennt er während seines Gebets, was er dem Gottlosen voraus hat. Er ist in seiner Verzweiflung, mit seinen Fragen und Zweifeln immer noch in Gott geborgen. Gott ist seine Zuversicht, seine Hoffnung ... trotz aller Widrigkeiten im Leben. Und mit dieser Erkenntnis hat er die Kraft seine Lebenssituation anzunehmen. Seine Sichtweise zu allem hat sich während des Gebets geändert ...
Philipper 4
11Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen. 12Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrighaben und Mangel leiden.13Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.
Paulus sagt hier im Prinzip nichts anderes als das was Loreley in ihrer Signatur stehen hat.
"Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt. Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben. Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!"
Sicherlich kann man diese Aussage kritisch sehen, wie Du es ja auch tust.
Und wirklich JEDER hat das recht dazu, ganz besonders, wenn solche Schicksalsschläge durchlebt werden. Aber um über solche Schicksalsschläge hinwegzukommen, die Du geschildert hast, da hilft einem letztlich nur, das was einem geschehen ist als unabänderlich anzunehmen und aufzuarbeiten. Die Hilflosigkeit versuchen zu überwinden
indem man versucht eine andere Perspektive auf das zu bekommen, was man gerade durchlebt.
Verstehst Du wie ich das meine?
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- Beiträge: 1057
- Registriert: 26.10.2007, 17:28
Hallo Hannes,
Zu: Brauche nichts...............
Damit ist nicht gemeint, dass jemand soviel hat, dass er nichts mehr braucht, (wie der Manager aus deinem Beispiel)sondern das man nicht meint, unbedingt alles brauchen (haben) zu müssen.(> Genügsamkeit, mit dem was man hat) Im Prinzip also das Gegenteil von dem, was du annimmst. Ich vertrete diese Zitate auch nur für mein persönliches (Er)leben und glaube mir, ich habe bestimmt schon so manchen Schicksalsschlag hinnehmen müssen. (Angefangen vom Tod meiner Mutter als ich erst 7 Jahre alt war. Mit das Schlimmste, was einem Kind passieren kann) Gibt die christl. Religion bessere oder andere Antworten?? Die verhungernden Menschen, Unrecht und Ungerechtigkeit allerorten. Du hast Recht. Und daher fragen sich christl. orientierte Menschen (und andere) ja auch oft: Wo ist da Gott? Nennt sich dann das Theodizeeproblem. Wie kann (der christl.) Gott das zulassen??? Daher: Es gibt auch da keine (wenig/selten) Antwort, genausowenig wie ich sie geben könnte, warum es das alles gibt. Für mich persönlich sind die Zitate (meine Signaturen) irgendwo stimmig. Das heißt nicht, dass ich alles damit erklären könnte. Vor allem nicht das, was außerhalb meines Erfahrungsradius passiert. Oder kannst du alles erklären, was die christl. hl. Schrift aussagt? Wie da alles zu dem passt, was es auf der Erde so an Schlimmem gibt.
Ansonsten hat Gaby schon das Wichtigste dazu geschrieben.
Woanders habe ich den Spruch:
Mit der Kraft der Gedanken bestimmen wir nicht nur über Gesundheit und Krankheit, sondern unsere Gedanken sind unser Schicksal. Das ist eine Gesetzmäßigkeit, der sich keiner entziehen kann; aber gleichzeitig eine wunderbare Chance.
[ William James, Philosoph und Psychologe ]
oder:
Jedes Phänomen, das uns bewusst wird, ist stets eine Manifestation des Geistes. [Buddha Shakyamuni, Surangama Sutra, ca. 500 v. Chr.]
und:
"Du bist, was du denkst!"
Damit will ich deutlich machen, dass viele dieser "Sprüche" aus der Religion stammen - hier Buddhismus, bezw. ein Philosoph und Psychologe. Daher liegst du mit der alleinigen "Eso-Schiene" schon mal nicht ganz richtig. Gleichwohl vertrete ich persönlich die Meinung, dass sich Religionen, Glaube, Esoterik und moderne Physik irgendwo treffen und verbindende Elemente besitzen: Dazu schrieb ich woanders:
http://www.glaubeundkirche.de/viewtopic ... 90#p302390
Wenn du dann noch nachliest, was so kluge Köpfe wie Prof. Dürr sagen, oder früher Heisenberg, Plank oder andere.............dann bekommen diese Zitate plötzlich Sinn und Inhalt.
Aber natürlich kann man alles auch ganz anders sehen, anderer Meinung sein, es kritisch sehen - das sei dir unbenommen.
Nur selbstgefällig war ich noch nie - im Gegenteil, meist nehmen mich schlimme Nachrichten ärger mit, als mir lieb ist. Deuten und erklären kann ich vieles davon weder nach christl. Lehre, noch esoterisch, noch.................Was ich für mich allerdings sagen kann ist, dass mir östliche Lebensweisheiten und Philosophien eher "runter gehen", als (rein)westliche. Niemand, keine Religion, kein Mensch hat die 100% ige Weisheit für sich gepachtet und könnte alles erklären. Man kann vielleicht behaupten, die eine Richtung schafft es mehr(besser), als die andere, aber auch das ist immer nur subjektive Empfindung.
LG, Lory
PS: Meine hiesige Signatur stammt übrigens aus der "GmG-Trilogie".
Zu: Brauche nichts...............
Damit ist nicht gemeint, dass jemand soviel hat, dass er nichts mehr braucht, (wie der Manager aus deinem Beispiel)sondern das man nicht meint, unbedingt alles brauchen (haben) zu müssen.(> Genügsamkeit, mit dem was man hat) Im Prinzip also das Gegenteil von dem, was du annimmst. Ich vertrete diese Zitate auch nur für mein persönliches (Er)leben und glaube mir, ich habe bestimmt schon so manchen Schicksalsschlag hinnehmen müssen. (Angefangen vom Tod meiner Mutter als ich erst 7 Jahre alt war. Mit das Schlimmste, was einem Kind passieren kann) Gibt die christl. Religion bessere oder andere Antworten?? Die verhungernden Menschen, Unrecht und Ungerechtigkeit allerorten. Du hast Recht. Und daher fragen sich christl. orientierte Menschen (und andere) ja auch oft: Wo ist da Gott? Nennt sich dann das Theodizeeproblem. Wie kann (der christl.) Gott das zulassen??? Daher: Es gibt auch da keine (wenig/selten) Antwort, genausowenig wie ich sie geben könnte, warum es das alles gibt. Für mich persönlich sind die Zitate (meine Signaturen) irgendwo stimmig. Das heißt nicht, dass ich alles damit erklären könnte. Vor allem nicht das, was außerhalb meines Erfahrungsradius passiert. Oder kannst du alles erklären, was die christl. hl. Schrift aussagt? Wie da alles zu dem passt, was es auf der Erde so an Schlimmem gibt.
Ansonsten hat Gaby schon das Wichtigste dazu geschrieben.
Woanders habe ich den Spruch:
Mit der Kraft der Gedanken bestimmen wir nicht nur über Gesundheit und Krankheit, sondern unsere Gedanken sind unser Schicksal. Das ist eine Gesetzmäßigkeit, der sich keiner entziehen kann; aber gleichzeitig eine wunderbare Chance.
[ William James, Philosoph und Psychologe ]
oder:
Jedes Phänomen, das uns bewusst wird, ist stets eine Manifestation des Geistes. [Buddha Shakyamuni, Surangama Sutra, ca. 500 v. Chr.]
und:
"Du bist, was du denkst!"
Damit will ich deutlich machen, dass viele dieser "Sprüche" aus der Religion stammen - hier Buddhismus, bezw. ein Philosoph und Psychologe. Daher liegst du mit der alleinigen "Eso-Schiene" schon mal nicht ganz richtig. Gleichwohl vertrete ich persönlich die Meinung, dass sich Religionen, Glaube, Esoterik und moderne Physik irgendwo treffen und verbindende Elemente besitzen: Dazu schrieb ich woanders:
http://www.glaubeundkirche.de/viewtopic ... 90#p302390
Wenn du dann noch nachliest, was so kluge Köpfe wie Prof. Dürr sagen, oder früher Heisenberg, Plank oder andere.............dann bekommen diese Zitate plötzlich Sinn und Inhalt.
Aber natürlich kann man alles auch ganz anders sehen, anderer Meinung sein, es kritisch sehen - das sei dir unbenommen.
Nur selbstgefällig war ich noch nie - im Gegenteil, meist nehmen mich schlimme Nachrichten ärger mit, als mir lieb ist. Deuten und erklären kann ich vieles davon weder nach christl. Lehre, noch esoterisch, noch.................Was ich für mich allerdings sagen kann ist, dass mir östliche Lebensweisheiten und Philosophien eher "runter gehen", als (rein)westliche. Niemand, keine Religion, kein Mensch hat die 100% ige Weisheit für sich gepachtet und könnte alles erklären. Man kann vielleicht behaupten, die eine Richtung schafft es mehr(besser), als die andere, aber auch das ist immer nur subjektive Empfindung.
LG, Lory
PS: Meine hiesige Signatur stammt übrigens aus der "GmG-Trilogie".
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Re: Signaturen ...
Herr von und zu Maximin,
da du wiederholt die Signatur zitiert hast, die ich eine Zeit lang im alten gk-Forum benutzt habe, muss ich dich wiederholt korrigieren. Guckst du:
Am Ende steht ein -en und kein -ung.
So.
Ein Olles Gedicht. Von einem Ollen Herrn. Sonst nix.
Und hier ist noch eins. Falls Cemper mal wieder nicht weiß, wie er tergram ansprechen soll.
da du wiederholt die Signatur zitiert hast, die ich eine Zeit lang im alten gk-Forum benutzt habe, muss ich dich wiederholt korrigieren. Guckst du:
Am Ende steht ein -en und kein -ung.
So.
Ein Olles Gedicht. Von einem Ollen Herrn. Sonst nix.
Und hier ist noch eins. Falls Cemper mal wieder nicht weiß, wie er tergram ansprechen soll.

Re: Signaturen ...

Deine Korrekturwünsche habe ich schmunzelnd zur Kenntnis genommen. Natürlich werde ich bei meiner Fassung bleiben, künftig jedoch darauf verzichten, diesen berührenden Text mit Dir in Verbindung zu bringen.
Micha grüßt

Re: Signaturen ...
Liebe Anne,
was hältse denn von dem:
"Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben." (Christian Morgenstern)
LG - Hannes
was hältse denn von dem:
"Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben." (Christian Morgenstern)
LG - Hannes

Re: Signaturen ...
Lieber Hannes,
das gefällt mir - ehrlich gesagt - nicht so gut. Der "Stachel" klingt schmerzvoll. Und seine Folge anstrengend...
Das darf leichter sein zwischen uns Menschen. Und sollte es sein - weil wir alle nicht mehr sind, als eben Menschen.
Liebe Grüße an Stur- und andere Köpfe,
Anne
das gefällt mir - ehrlich gesagt - nicht so gut. Der "Stachel" klingt schmerzvoll. Und seine Folge anstrengend...
Das darf leichter sein zwischen uns Menschen. Und sollte es sein - weil wir alle nicht mehr sind, als eben Menschen.

Liebe Grüße an Stur- und andere Köpfe,
Anne