11.05.2008 Stammapostel-Pfingst-Gottesdienst in Berlin hat geschrieben:
Bez.Apostel Brinkmann:
Wir erleben ein grandioses Pfingstfest. Hier in Berlin ist wunderschönes Wetter,
die Sonne scheint strahlend herunter… .
Gott hat nicht den einen und anderen begabt mit dem Geist, sondern ihn hinein gegeben
in die Gemeinschaft der Jünger. Und die Gabe des Heiligen Geistes hat damals
wie heute gewaltige Wirkungen gehabt. Aus den verzagten, verzweifelten, traurigen
Jüngern wurde plötzlich eine apostolische Kampftruppe. Die standen auf und gingen
vor den hohen Rat und haben in einer gewaltigen Predigt Bekenntnis abgelegt von
der Wirksamkeit Jesu Christi. Warum soll es heute anders sein?
Ihr Lieben, die Wirkungen des Heiligen Geistes, die sich auszeichnen durch
Furchtlosigkeit, durch Bekenntnis, durch Beständigkeit, die müssen bei uns sichtbar
sein. Und das ist das, was mich so glücklich und so dankbar stimmt.
Ein letztes Merkmal ist die vollendende Kraft des Heiligen Geistes. Das ist auch
etwas Grandioses ihr Lieben in einer Welt, die sich immer mehr von Gott abwendet.
In einer Welt, in der der Begriff Sünde fast keine Rolle mehr spielt. In einer Welt, die
mehr und mehr natürlich, materialistisch ausgerichtet ist. Da vollendet Gott durch die
Kraft des Heiligen Geistes sein Werk.
Werte verweltlichte, liebe unverweltlichte neuapostolische Kampftruppen

,
sie sehen, der Heilige Geist ist eine universelle Kraft, welche die Auserwählten hinführt zur Vollendung. Wirtschaftsapostel Brinkmann möchte, dass die Gotteskinder in dieser Erkenntnis bleiben und seine Weisheit in ihr Glaubensleben einbauen. „
Weisheit ist nicht Intelligenz und Erkenntnis ist nicht Wissen. Das sind Unterschiede! Auch ein nichtintelligenter Mensch kann sehr weise sein, wenn er nämlich sein Leben mehr und mehr vom Ziel des Glaubens aus betrachtet und führt“ .
An Pfingsten 2011 trifft sich der europäisch-neuapostolische Kampftruppenverband in Dresden. Grandios diese Verweltlichung und Konzentration auf Europa. 2012 lädt Wirtschaftsapostel Brinkmann die Kampftruppe an Pfingsten zu sich nach Köln ein.
Wenn Apostel Kühnle gegen Verweltlichung (Säkularisierung) wettert, dann sind das sicherlich Seitenhiebe gegen Apostelkollegen, die in einer Welt die mehr und mehr na-türlich, materialistisch ausgerichtet ist, privat auch noch noch dem unternehmerischen Mammon dienen. Kühnle meint denn auch schon mal in Dresden auf dem Evangelischer Kirchentag vor dem Neuapostolischen Aposteltag: „
Mit dem neuen Katechismus käme die NAK "als Laienkirche an die Grenze des Machbaren."“. In so einer verweltlichten neuapostolischen Welt ist das Ende der Fahnenstange mitunter schneller erreicht, als losgeklettert wird. Ist auch das ist eine „Handschrift Gottes“?

.
„
Pfingsten zeigte die Verschiedenheit der Bezirksapostel / Neuer Schwung dringend gewünscht" glaubenskommerzialisierte dazu denn auch
[ = > Gk ] “.
shalom