
hat in dieser virtuellen Veranstaltung sich schon einmal jemand Gedanken darüber gemacht, weshalb unser langjähriger Weggefährte Shalom, den ich mal „scherzhaft“ als NAK-Hof-Berichterstatter betitelt hatte, sich sang-und klanglos verdrückt hat?
Gewiss, dieses Forum ist keine Selbsthilfegruppe für ehemalige Angehörige der Neuapostolischen Kirche (NAK), die diesen „Laden“ einfach nicht los lassen können. Wie denn auch?
Man kann sich ja hier gegenseitig nicht mitten ins Gesicht und in die Augen schauen, wenn man sich auf die Beiträge des anderen, hoffentlich weitgehend vorbehaltlos, einlässt.
Also unbedingt keine Selbsthilfegruppe ! Nur wäre es nicht auch sinnvoll, sich mit seinem virtuellen Gesprächspartner etwas näher zu beschäftigen, sich, wenigstens ein bisschen mehr als üblich auf ihn einzulassen sich in ihn hinein zu fühlen?
Ja ich weiß, die notorischen „Mobber“, die sind auch hier nicht zu bekehren. Die scheine offensichtlich ein gewisses Lustgefühl daran zu haben, Teilnehmer, mit anderen Auffassungen, wegzudrücken. Aber damit muss man in einem öffentlichen Forum eben leben.
In einer „vernünftigen“ Selbsthilfegruppe geht es jedoch darum, unbewältigte Lebensprobleme gemeinsam zu beleuchten und, mittel- oder langfristig, loszuwerden.
Der einsame Wolf hat keine Chance. In einer natürlichen Lebensgemeinschaft geht es ihm allemal besser.
Liebe Grüße, landauf und landab, vom alten Maximin
