Einer achte den andern höher als ...

Für Zweifler und andere gute Christen
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reh

Einer achte den andern höher als ...

#1 Beitrag von reh » 19.01.2009, 12:59

...in DEMUT achte einer den andern höher als sich selbst ...

aus dem Brief des Paulus an die Philipper (Phil. 2, Vers 3 u. 4) wird wohl in den meisten NAK-Gemeinden dieses Textwort in den Wochengotterdienste dienen.

Ist das eigentlich noch aktuell?

Kommt man mit dieser Einstellung eigentlich noch durchs Leben?

fragt

uhu-uli

#2 Beitrag von uhu-uli » 19.01.2009, 14:28

8)
Zuletzt geändert von uhu-uli am 12.10.2009, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.

Hannes

Re: Einer achte den andern höher als ...

#3 Beitrag von Hannes » 19.01.2009, 16:41

reh hat geschrieben: Ist das eigentlich noch aktuell?

Kommt man mit dieser Einstellung eigentlich noch durchs Leben?

fragt
Ist das denn Deine Einstellung?
Ist es für Dich aktuell?
Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht?

Ich denke, dass ist die einzig funktionierende Einstellung um ein gelingendes Leben zu leben! Auch im Sinne Kant's ... so man denn kein Christus-Anhänger ist!

Hannes

shalom

Re: Einer achte den andern höher als ...

#4 Beitrag von shalom » 19.01.2009, 17:28

reh hat geschrieben:...in DEMUT achte einer den andern höher als sich selbst ...
Ist das eigentlich noch aktuell?
Kommt man mit dieser Einstellung eigentlich noch durchs Leben?
Wertes reh,

ein heilsnotweniger Amtskörper, der - wie in Magdeburg - andere Geistliche als zum Scheitern verurteilt abqualifiziert will mit solcher Nettiquette elegant durch sein eigenes amtskörperliches Glaubensleben kommen.

Dieses Selbstbild vom neuapostolischen Amtskörper ist nach wie vor topnaktuell und wurde von der halb zurückgewagten Vorwagung auch nicht tangiert.

Hochachtungsvoll shalom
_________________
Je höher der Nichtswissensfaktor im Wohlfühlfalle, desto größer das Besserwissergefühl in der Wohlfühlfalle

reh

christliche gesinnung

#5 Beitrag von reh » 19.01.2009, 21:08

unabhängig davon, was man negatives über den einen oder anderen erfährt, oder selber erlebt hat, es bleibt DER wesentliche punkt schristlicher gesinnung, und jeder sollte bei sich suchen, ihn anzuwenden.

auch wenn man schon aufpassen muss, wenn man böse angegangen wird, den anderen sollte man trotzdem (als mensch, als seele, als kind gottes, welches zum heil strebt) höher als sich selbst schätzen.

lieber shalom, Ärger ist der Totengräber unseres glaubens!

Liebe Grüße,
Zuletzt geändert von reh am 19.01.2009, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.

uhu-uli

#6 Beitrag von uhu-uli » 19.01.2009, 21:44

8)
Zuletzt geändert von uhu-uli am 12.10.2009, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.

reh

#7 Beitrag von reh » 19.01.2009, 22:43

oh, man möge mir verzeihen, natürlich meine ich shalom hier im forum, sowie unseren (jeden seinen) persönlichen glauben.

nun, "glaubensgeschwister" steht und stand da nicht, kinder gottes, ich meine, dass ALLE menschen gottes kinder sind.

also, christliche gesinnung für jeden, (auch gegen nichtchristen).

Liebe Grüße,

alter Fritz

#8 Beitrag von alter Fritz » 19.01.2009, 23:26

:lol: WAS SO EIN KLEINER BUCHSTABE AUSMACHEN KANN:::
-WIESO SCHREIBE ICH NUR IN GROSSBUCHSTABEN ?-++
HILFE; HILFE:::::
SCH:::: EIN WORT;DAS WIR ALLLE OFT BENUTZEN::
PLÖTZLICH HAT ES DEN SINN VERKEHRT:::
:roll:
SOLL ICH JETZT AUFGEBEN; ODER ßß HILFT MIR JEMAND ß1

reh

#9 Beitrag von reh » 20.01.2009, 00:09

oh fritz, schau mal bei den umschalttasten für groß und klein, vermutlich musst du die obere davon wieder anklicken.

uhu-uli

#10 Beitrag von uhu-uli » 20.01.2009, 00:24

8)
Zuletzt geändert von uhu-uli am 12.10.2009, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.

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