Katze hat geschrieben:Mein lieber Autor,
jetzt hast Du mir aber eine reingeknallt... aber ich will mal nicht so sein und Dich trotzdem hoch achten... dass heißt ich arbeite an mir, dass es gelingt...
gerade hatte ich ein De-ja-vue-Erlebnis, denn ich wusste, DAS hast du heute schon mal irgendwo gelesen, nur wo?
Jetzt weiß ich es - wir haben denselben Newsletter abonniert!
Wie wahr! Ich kann mit dem Nächsten immer nur so im Reinen sein, wie ich es mit mir selbst bin. Ich kann nur im Frieden mit ihm Leben, wenn in mir selbst Frieden ist.
Ich habe mir übrigens gerade schöne Perlen ausgesucht. Mal sehen ob ich auf 21 komme!
Das ist sowas ähnliches, wie ich es seit einiger Zeit praktiziere. Die doppelte Verständnistechnik aus dem hawaiianischen
Ho'oponopono. (eine energetische Methode)Zu Deutsch einfach "hoppen" genannt. Ist man durch jemanden arg verletzt worden, schlägt man nicht blindwütig zurück oder sinnt auf Rache, sondern man versucht sich in den anderen hineinzuversetzen. Dann fragt man sich selbst, womit man diesen Menschen in sein Leben gezogen hat. Die alten Hawaiianer gehen davon aus, dass alle und alles miteinander verbunden ist und das im Außen (unsere wahrnehmbare Realität) nichts geschieht, was nicht auch in unserem Inneren vorhanden ist. Das will geheilt werden und dann ändert sich auch das Außen. Hat man sich also nach den Gründen gefragt, dann sagt man zu sich selbst: Es tut mir leid, bitte verzeih mir - ich liebe mich trotzdem. Danke. (Fördert eben auch die Selbstliebe)
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
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Namaste