
(Mehr fällt mir dazu jetzt leider nicht ein, 'm so sorry)
Ich könnte es mir vorstellenevah pirazzi hat geschrieben:So, so, Dieterle,
du meinst also, du hast es hier mit einem Tatsachenbericht zu tun?
Nein. Aber es könnte furchtbar seinevah pirazzi hat geschrieben:Wird in meinem Text wiedergegeben, was ich wirklich denke und tue?
Sehen kann ich Dich nicht, aber eine gewisse Vorstellungskraft kann ich dafür entwickelnevah pirazzi hat geschrieben:Siehst du mich als reale Person durch meine Wohnräume "schreiten" und real Brote schmieren und Pfefferminztee kochen?
gern geschehenevah pirazzi hat geschrieben:Könntest du das bei Gelegenheit ausführen?
Sie sollten mit denen mal zum Essen gehen. Oder Tee trinken.Loreley 61 hat geschrieben:Wow Cemper, ihr Pong und Peng ist wirklich klasse. Ich kann mit M. Kroeger, Gerd Sonntag und John Spong durchaus konform gehen.
Ja - gewiss. Und wenn uns klar geworden ist, was man selber unter "Sein" versteht, dann diskutieren wir über die ontologische Differenz. Das ist der Unterschied zwischen Sein und Seiendem. Grob gesagt.Loreley 61 hat geschrieben:Natürlich kann man unter "Sein" Unterschiedliches verstehen, denke ich mal.
... "die Atombombe, das Gewehr, das Zyankali, DSDS, ..."Loreley 61 hat geschrieben: "Für ihn, den theologischen Laien, ist Gott oder das Göttliche in allen Dingen, »alles – der Tee, die Tasse, der Stein, Sie und ich –, alles ist eine Manifestation Gottes«."
Das stimmt - mir scheint es, als lehrten uns diese Lehren, wie man diesem Christus wahrlich und im Alltag nachfolgt, mit allen Übungen und das noch ziemlich liebe-voll und ohne Drohgebärden, mit denen sich die christlichen Kirchenfürsten durch die Jahrhunderte ihre Schäfchen "gehalten" haben ... sozusagen der Buddhismus als weltliche Übungseinheit für das himmlische Christentum ... der Himmel schon auf Erden ... oder so!?Loreley 61 hat geschrieben:Es scheint so, als müsse man sich zuerst von den fernöstlichen Religionen und Weisheiten inspirieren lassen, um sich christlich weiter zu entwickeln, sein Bewußtsein höher zu schrauben. Die wußten so manches schon viel eher.