NAK: Gerrit Sepers offener Brief an Stammapostel Leber - tiefe Enttäuschung über Informationsabend vom 04.12.2007
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NAK: Gerrit Sepers offener Brief an Stammapostel Leber - tiefe Enttäuschung über Informationsabend vom 04.12.2007
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Gerrit Sepers gibt in einem offenen Brief an Stammapostel Wilhelm Leber seiner tiefen Enttäuschung über das Geschehen am Informationsabend vom 4. Dezember 2007 Ausdruck. Sachlich und fundiert, aber auch offen und deutlich legt er, der als Apostel hinter die Kulissen gesehen hat, seine Sicht der Dinge nun auch der Öffentlichkeit dar.
Ab 01.01.2008 01:00 Uhr bei:
http://www.mediasinres.net/
Gerrit Sepers gibt in einem offenen Brief an Stammapostel Wilhelm Leber seiner tiefen Enttäuschung über das Geschehen am Informationsabend vom 4. Dezember 2007 Ausdruck. Sachlich und fundiert, aber auch offen und deutlich legt er, der als Apostel hinter die Kulissen gesehen hat, seine Sicht der Dinge nun auch der Öffentlichkeit dar.
Ab 01.01.2008 01:00 Uhr bei:
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Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 23.06.2019, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel geändert: "NAK: Gerrit Sepers offener Brief an Stammapostel Leber - tiefe Enttäuschung über Informationsabend vom 04.12.2007"
Grund: Titel geändert: "NAK: Gerrit Sepers offener Brief an Stammapostel Leber - tiefe Enttäuschung über Informationsabend vom 04.12.2007"
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
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Namaste
Re: Gerrit Sepers-offner Brief an Stammapostel Leber
Liebe Fories,Loreley 61 hat geschrieben:--------------------------------------------------------------------------------
Gerrit Sepers gibt in einem offenen Brief an Stammapostel Wilhelm Leber seiner tiefen Enttäuschung über das Geschehen am Informationsabend vom 4. Dezember 2007 Ausdruck. Sachlich und fundiert, aber auch offen und deutlich legt er, der als Apostel hinter die Kulissen gesehen hat, seine Sicht der Dinge nun auch der Öffentlichkeit dar.
Ab 01.01.2008 01:00 Uhr bei:
http://www.mediasinres.net/
erst einmal einen lieben Gruß in die Runde. Ich wünsche Euch Allen ein gutes Jahr 2008 mit alles guten Wünschen in persönlichen, familiären, beruflichen Dingen.
Auch ein Jahr in dem wir Klarheit bekommen zu den Vorgängen in dieser (unserer

Danke an Lory, die diesen Brief so zeitnah ins Forum bringt.

Das neue Jahr fängt mit dem Brief von Gerrit Sepers gut an, er spricht mir aus der Seele.
Die Vorgehensweise der Kirchenleitung am und nach dem 04.12.2007 ist für mich genauso unverständlich wie Gerrit Sepers schreibt.

Der Brief läßt mich hoffen, dass die Kirchenleitung den Info-Abend, mit allen daraus folgenden Konsequenzen, intensiv nachbearbeitet und die getroffenen Aussagen endlich in die richtige (wahrheitsgerechte) Form bringt.
Als Weg für diese Richtigstellung und objektive Aufarbeitung Ihrer Aussagen zur Geschichte kann m. E. nur eine (hoffentlich) unabhängige Stelle beauftragt werden.
Schlußendlich wird dieser Brief bei den aufgeklärten NAK-Mitgliedern sicherlich viel diskutiert werden.
Ich wünsche allen noch einen schönes Neujahrstag.

LG Kranich
...vorausgesetzt, wir sorgen alle für die Verbreitung. Ein PR wurde auf die Aktivitäten im Internet angesprochen. Der Fragende wollte wissen, wie er auf Fragen seiner Geschwister reagiert, wenn dieses Thema angesprochen wird (Internet). Seine "lapidare" Antwort war, sie haben kein Internet und er hoffe, dass es recht lange so bleibe.Schlußendlich wird dieser Brief bei den aufgeklärten NAK-Mitgliedern sicherlich viel diskutiert werden.
Das sagt doch alles oder?
Alles Gute für 2008 wünscht Tom aus Franken
Re: Gerrit Sepers-offner Brief an Stammapostel Leber
Ja.Kranich hat geschrieben:Der Brief läßt mich hoffen, dass die Kirchenleitung den Info-Abend, mit allen daraus folgenden Konsequenzen, intensiv nachbearbeitet und die getroffenen Aussagen endlich in die richtige (wahrheitsgerechte) Form bringt.
Ja, aber...

Eine Nachbesserung hätte den unvermeidbaren Beigeschmack, dass sie nicht aufgrund eigener Erkenntnis, sondern nur auf Druck von innen und aussen zustandekommt. Auf Bestellung, sozusagen.
Für Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit hat man - wie immer im Leben - nur eine Chance. Nachbesserungen kommen (zu) spät. Die vertane Chance des 4.12.2007 ist nicht nachholbar.
Eine Nachbesserung wäre trotzdem besser als nichts. Man wird ja bescheiden im Umgang mit der NAK.
Liebe Grüße in den Neujahrsmorgen, t.
Re: Gerrit Sepers-offner Brief an Stammapostel Leber
... "Fortentwicklung" oder "Schärfung" - bitte die Amtssprache des Aberglaubens beachten !tergram hat geschrieben:Ja.
Ja, aber...![]()
Eine Nachbesserung...

Einen lieben Gruß an tergram und alles Gute
shalom
Mit folgendem Zitat zeigt G. Sepers die Ursache der derzeitigen Misere der NAK-Füfrungsriege auf.
Man kann nur hoffen, dass der Brief seine Wirkung auf das "wiederaufgerichtete Goldene Kalb" nicht verfehlt, allein mir fehlt der Glaube, dass irgendetwas die metallische Indifferenz der "Theokratie" erschüttern kann.
Die Sebstgerechtigkeit ist einfach unerschütterlich und man hielt wohl die eindeutige Warnung an alle Kritiker, vielleicht auch an die in den eigenen Reihen, für dringend notwendig.

Die Berichterstattung ist einseitig, aus der Sichtweise des vorher feststehenden Ergebnisses geschrieben, ohne Interesse an der Wahrheit und daher eigentlich nur etwas für die Müllpresse.Mein eindeutiger Eindruck ist, dass sowohl Walter Drave als auch Hagen Wend vom System der NAK instrumentalisiert worden sind. Man hat nicht mehr die Möglichkeit, sein Gehirn und Gewissen im von Gott und Jesus Christus gewünschten Sinne zu verwenden. Das System dieser Kirche entzieht dem Menschen seinen freien Willen. Das widerspricht eindeutig dem Manifest der Menschenrechte der Vereinigten Nationen
...Die Arbeit von Walter Drave hatte von Anfang an ein klares Ziel, in welche Richtung man schreiben und argumentieren sollte. Die Sichtweise der NAK war von vornherein schon als ‘wahr’, die der Vereinigung Apostolischer Gemeinden als ‘falsch’ definiert...
Man kann nur hoffen, dass der Brief seine Wirkung auf das "wiederaufgerichtete Goldene Kalb" nicht verfehlt, allein mir fehlt der Glaube, dass irgendetwas die metallische Indifferenz der "Theokratie" erschüttern kann.
Die Sebstgerechtigkeit ist einfach unerschütterlich und man hielt wohl die eindeutige Warnung an alle Kritiker, vielleicht auch an die in den eigenen Reihen, für dringend notwendig.

Ob die Sichtweite der NAK wahr ist, kann erst nach Sichtung der gesammten Aktenlage festgestellt werden....Die Arbeit von Walter Drave hatte von Anfang an ein klares Ziel, in welche Richtung man schreiben und argumentieren sollte. Die Sichtweise der NAK war von vornherein schon als ‘wahr’, die der Vereinigung Apostolischer Gemeinden als ‘falsch’ definiert...
Daher muss die VAG Ihre Akten öffnen, und darlegen, erst dann ist der Angeklagte "schuldig" zusprechen.
tvmovie
Es sollten eigentlich alle Anständigen innerhalb der NAK, die sich ebenso schämen, aufstehen und drei Monat sämtliche Gottesdienste boykottieren.
Dieses mit einem kurzen Anschreiben an ihren jeweiligen Vo dokumentieren.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wird nicht ohne Folgen bleiben und die KL muss dann ihren fatalen Kurs ändern.
Dieses mit einem kurzen Anschreiben an ihren jeweiligen Vo dokumentieren.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wird nicht ohne Folgen bleiben und die KL muss dann ihren fatalen Kurs ändern.
Lieber Matula
Nur, ich habe die Sorge, dass die Anständigen auch nicht den Mut haben, "ihren", dadurch "versäumten" GD(in der NAK) in der ev. oder kath. Kirche und oder zu geniesen.
Der heilige Geist weht, wo er will....
es ist aber im "Kastendenken" noch nicht durchgedrungen, weil, ja weil auch der Mut fehlt, die GD in anderen Kirchen zu besuchen.
Liebe tosamasi... vorbeugend....
Dieser Beitrag hat nichts damit zu tun, was ich vor matualas Beitrag schrieb....
tvmovie
Ein guter Vorschlag.Matula hat geschrieben:Es sollten eigentlich alle Anständigen innerhalb der NAK, die sich ebenso schämen, aufstehen und drei Monat sämtliche Gottesdienste boykottieren.
Dieses mit einem kurzen Anschreiben an ihren jeweiligen Vo dokumentieren.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wird nicht ohne Folgen bleiben und die KL muss dann ihren fatalen Kurs ändern.
Nur, ich habe die Sorge, dass die Anständigen auch nicht den Mut haben, "ihren", dadurch "versäumten" GD(in der NAK) in der ev. oder kath. Kirche und oder zu geniesen.
Der heilige Geist weht, wo er will....
es ist aber im "Kastendenken" noch nicht durchgedrungen, weil, ja weil auch der Mut fehlt, die GD in anderen Kirchen zu besuchen.
Liebe tosamasi... vorbeugend....
Dieser Beitrag hat nichts damit zu tun, was ich vor matualas Beitrag schrieb....
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