Werte MenschenhelferInnen, liebe BaVi-Apostel rsp. Delegiertenapostel (NaKi-Deli-Apostel)

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in Buenos Aires war am 16.03.2011 die Passions-Situation in Japan sogar in der Frühjahrssitzung der BaVi-Apostel ein Thema gewesen. Die beiden neuapostolischen Gemeinden in ganz Japan zählen auch nach über 40 Jahren Mission immer noch insgesamt nur rund 100 Kirchenbuchmitglieder.
Medial lässt der Stammapostel sein Frankfurter Zentralorgan am 14. April noch nachlegen wo die atomaren Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl aus verschiedenen Perspektiven verglichen wurden
(Fukushima und Tschernobyl) . Das Unglück von Tschernobyl (Areal im Verantwortungsbereich des Gebietskirchenpräsidenten und noch undesignierten Stammapostelamtserben Ehrich) wird am 26. April 25 Jahre zurückliegen. „
Ein Ende des japanischen Supergaus ist nicht in Sicht“ schreibt der VFB des Stammapostels.
Auch hier auf gf24 war das Erdbeben und der Supergau Thema. Am 12.03.2011 war der thread
(„Mensch und Schöpfung: Kernschmelze in Japan“) von tergram gelungen eröffnet worden.
Während meiner Fastenzeit wurde mir bewusst, dass irdische Passionszeiten manchmal nicht so schnell wie im neuapostolischen Kirchenjahr vorüber sind. Naktuell kann insbesondere auch das Werk der neuapostolischen Apostel mit seinen Wohlfühldurchhalteparolen auf geistlicher Ebene das Gedenken an das Bischofferdbeben und den Botschaftssupergau vor über 50 Jahren nicht übertünchen. Seit damals Augen zu und durch. „Wir schweigen“. „Wir wissen’s nicht“. Der freigesetzte neuapostolische Kernbrennstoff strahlt immer noch und seit dem Botschaftserntedankopferevent Lebers in Ffm.-West ist ein Ende des neuapostolischen Strahlungsrisikos immer noch nicht in Sicht. Dabei hatte der Apostelplan B damals oberflächlich gut gegriffen. Die Spätfolgen der neuapostolischen „
Alpha-Omega-Strahler“ werden vielmehr heute erst so richtig sicht- und spürbar (messbar). Das Management des Kirchenbetreibers versucht mit Kirchenschließungen, Fusionswetteifer, Rückzug aus der Fläche seine strahlenden Glaubensruinen zu versiegeln und dabei hat der radionaktive Fallout schon längst für Ernüchterung gesorgt. Bestes Beispiel ist die Atomisierung der Apostelverantwortung im laufenden Kerngeschäft des Katechismuswerdens. Eine Kirchenaufsicht ist so gut wie nicht aktiv (mit Ausnahme evtl. des Gottesurteils vor über 50 Jahren).
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Wie Atomgigant Tepco Pannen in Serie vertuschte“ vom 22.03.2011
(Markus Becker/Spiegel-Online) war ein exzellenter Artikel über das Management („
Patzen, abwiegeln, Kritik ignorieren“)
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Bei den zahlreichen Zwischenfällen der vergangenen Jahre hatte es sich keinesfalls um isolierte Fehltritte einzelner Mitarbeiter gehandelt. Vielmehr habe die gesamte Unternehmenskultur dazu geführt, dass sich teils haarsträubende Sicherheitslücken aufgetan hätten“.
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"Wir müssen zugeben, dass wir keine klaren Regeln hatten, ob unser Material einsatzfähig war", heißt es in Katsumatas Redemanuskript, das bis heute auf dem Tepco-Server öffentlich zugänglich ist“.
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Das Problem: Ob etwas unsicher war, entschieden die Tepco-Ingenieure offenbar nach eigenem Gutdünken. "Sie trafen wiederholt Entscheidungen auf Basis ihrer eigenen Vorstellungen von Sicherheit", so Katsumata“.
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Mit der Zeit geriet die Nuklearabteilung laut Katsumatas Analyse buchstäblich außer Kontrolle: "Die Ingenieure hatten so großes Vertrauen in ihr Wissen über Atomkraft, dass sie glaubten, Probleme nicht an die Regierung melden zu müssen", so der PR-Manager. "Am Ende gingen sie so weit, dass sie Daten gelöscht und Inspektions- sowie Reparaturberichte gefälscht haben."
Er attestierte den Technikern einen potentiell gefährlichen Korpsgeist“.
Unter den Aposteln gibt es auch heute immer noch so gut wie keine eigene Theologen, sondern auch eher nur einen
NaKi-Korpsgeist und in Zürich einen exklusiven Zirkel von BaVi-Aposteln (außer Kontrolle), der es mit Kommunikation nicht so genau nimmt und der die eigenen Historie immer noch gedeckelt haben möchte.
shalom