• Ich kann da sein. Ich kann geduldig zuhören. Auch kann ich mit Gesten und vielleicht sogar mit Worten ehrlich hin fühlen. Mitfühlen nicht. Denn der andere liegt ja da in seinem Elend. Ich kann nachher wieder weggehen.
• Auf Begegnung und Berührung kommt alles an.
• Und was ist, wenn mein Beistand auf Widerstand stößt und strikt abgelehnt wird?
Sei Dir gewiss, die strikte Ablehnung meint nicht Dich persönlich. Sie beschreibt vielmehr nur die Verzweiflung dessen, den du trösten wolltest und der deinen Trost und Beistand einfach nicht annehmen kann.
Was dann? Wie weiter? Diese Fragen gebe ich nun einfach mal an unser kleines friedliches Forum weiter und ich bin auf Eure Rückantworten gespannt.
Liebe Grüße, landauf und landab, vom alten Maximin aus Berlin

vielleicht heute abend mehr dazu.....lg