Nun ist es raus: Neuer (designierter) Stammapostel

[tergram]

Wenn es denn so kommt, wie es angesichts der Beauftragung von Jean-Luc Schneider zu erwarten ist, ist dies das Karriere-Aus für Michael Ehrich innerhalb der NAK - insbesondere zum Verdruß des Herrn Schwiegervater, Klaus Saur.

[shalom]

Wenn es denn so kommt, wie es angesichts der Beauftragung von Jean-Luc Schneider zu erwarten ist, ist dies das Karriere-Aus für Michael Ehrich innerhalb der NAK - insbesondere zum Verdruß des Herrn Schwiegervater, Klaus Saur.

Werte tergram ,

tergramatisch logisch. Angesichts Schneiders Hausmacht in Europa dürfte mit ihm ein noch größeres Fliegengewicht als Leber selber als NaKi-Vereinspräsident installiert werden. Außer Image mit vielen Miles & More incl. Festgottesdienstserien hat der Job nicht viel zu bieten, zumal die NaKi von den Gebietskirchenpräsidenten finanziert wird.

Von dem finanziellen Potential der NaK-NRW oder der NaK-Süd kann die NaKi als Papapiertiger doch nur träumen und das soll Ehrich aufgeben?

Es sieht für mich so aus, als wäre die Personalie Schneider von Fehr/Saur/Ehrich ganz geschickt eingefädelt worden. Evtl. übernimmt Ehrich oder Fehlbaum dafür Frankreich incl. Monaco ( ), ähnlich wie Schumacher en passant England geschluckt hat?

Damit alles wieder gut bleibt, hat es an Trostpflastern in solchen Fällen doch noch nie gefehlt.

shalom

[dietmar]

Ehrich hätte dem Amt schon Machtfülle verliehen
in Süd ne Marionette instaliert und Naki wieder auf Kurs gebracht...tägliches Telefonat mit
Schwiegeropa und alles wäre gut...
aber mit Schneider wird die Bedeutung des Stapamtes der NAK klar...ein Aushängeschild...mehr nicht
smart und liberal wirkend...im Kern sind sie jedoch alle im selben Verein groß geworden...
habe von Schneider noch keine Gegenstimme gehört zudem was beschlossen und verabschiedet wurde unter Leber...weder Info-abend noch zu sonst nem Thema...und seine Gebietskirche ist ja nun wirklich unbedeutend

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Wenn es denn so kommt, wie es angesichts der Beauftragung von Jean-Luc Schneider zu erwarten ist, ist dies das Karriere-Aus für Michael Ehrich innerhalb der NAK - insbesondere zum Verdruß des Herrn Schwiegervater, Klaus Saur.

es sei denn, schneider würde bedauerlicherweise etwas zustoßen. die vielen reisen, und so...

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du kennst dich wohl hier im Bezirk nicht aus, sonst würdest so etwas nicht schreiben
lies mal Bericht NAK-Nord und NAK-Süd, vielleicht merkst nen Unterschied.
Hier geschieht nichts ohne Ehrich, gar nichts
Frau Raible und ihre Abteilung kann dies dir gerne bestätigen

immerhin können
sie in süddeutschland
umbruch von text.

[dietmar]

vielen Dank für das Lob
aber wir können auch Macht

[Adler]

Wenn es denn so kommt, wie es angesichts der Beauftragung von Jean-Luc Schneider zu erwarten ist, ist dies das Karriere-Aus für Michael Ehrich innerhalb der NAK - insbesondere zum Verdruß des Herrn Schwiegervater, Klaus Saur.

Werte tergram ,

tergramatisch logisch. Angesichts Schneiders Hausmacht in Europa dürfte mit ihm ein noch größeres Fliegengewicht als Leber selber als NaKi-Vereinspräsident installiert werden. Außer Image mit vielen Miles & More incl. Festgottesdienstserien hat der Job nicht viel zu bieten, zumal die NaKi von den Gebietskirchenpräsidenten finanziert wird.

Von dem finanziellen Potential der NaK-NRW oder der NaK-Süd kann die NaKi als Papapiertiger doch nur träumen und das soll Ehrich aufgeben?

Es sieht für mich so aus, als wäre die Personalie Schneider von Fehr/Saur/Ehrich ganz geschickt eingefädelt worden. Evtl. übernimmt Ehrich oder Fehlbaum dafür Frankreich incl. Monaco ( ), ähnlich wie Schumacher en passant England geschluckt hat?

Damit alles wieder gut bleibt, hat es an Trostpflastern in solchen Fällen doch noch nie gefehlt.

shalom

Und wer fragt in dieser Personalfrage die Amis?

Schließlich wollten die ja schon damals ihren Teppichhändler, mit seiner Kohle, zum STAP haben.

LG Adler

[Udo]

"Die falsche Münze ist eine Nachahmung und hat das Dasein einer echten zur Voraussetzung"

"CHRISTUS hatte nicht nur zwölf Apostel ..."

"ER kann und mag Seiner Kirche APOSTEL, Seine Boten, senden, wann und wo ER will."


"... In demütigem Gehorsam gegenüber dem Haupt der Kirche teilen wir gerne mit dem alten katholisch–apostolischen Werk und andern, gemäss der Lehre der ersten apostolischen Zeugen, den Glauben und die Sehnsucht, dass ER Seiner Kirche APOSTEL, Seine Boten, senden kann und mag, wann und wo ER will."

"Gewiss geht es da nicht um den Namen und Titel APOSTEL, zumal es auch falsche gab und gibt, die den Namen tragen und sind’s nicht. Über echte schrieb ein Bruder vor Jahrzehnten das schöne Wort:"

„Macht man ihnen den Namen streitig, so lassen sie ihn fahren und sind’s trotzdem!“ –

Quelle: Aus dem „Vereinsbrief“ Nr. 1772, 61. Jahrgang, vom 27. 02. 2001 an die Mitglieder des Schweizerischen Diakonievereins und der deutschen bruderschaftlich–apostolischen Vereinigungen:

Walter FAULMÜLLER, evgl. Pfr. i.R., zölibatär im Brüderhaus Stuttgart lebend, Funktion innerhalb der Christentumsgesellschaft /– Bruderschaft vom gemeinsamen Leben: Apostolischer Diener (Apostel).

Dieses Säbelrasseln und Pfauengehabe im BAP Kreis zeugt nun wirklich nicht von dem zuvor zitierten Gedanken, die Will Andrich seinerzeit zu Papier brachte. Niemals würden die Herren BAP`s der NAK ihren Namen 'Apostel' fahren lassen, in anderen Kirchen vergleichbare Ämter wohl auch nicht, m.E. das untrügliche Zeichen, dass es mit der Echtheit wohl nicht stimmen mag.

[Udo]

"Traditionen und überkommene Regeln könnt ihr wegwerfen, aber behaltet Christus, das ist das Wichtigste."

Quelle: BAP J.L.Sch.

vor gut einem Jahrzehnt hieß es aus dem Mund des damaligen STA in 2 gegensätzlichen Aussagen in Jahresfrist:

1.)"... Gottes Herrschaft - darum soll im Werk des Herrn auch kein Autoritätsabbau stattfinden. Amt und Altar müssen heilig und hoch gehalten werden. Um das geht's! Es ist eine Gefahr unserer Zeit, das Amt zu vermenschlichen und den Altar zu verniedlichen. Liebe Jugend, in einer Zeit des Autoritätsabbaus wollen wir es uns im Werk Gottes gefallen lassen, dass Autorität vorhanden ist und sein muss. Sie ist göttlich - in der Theokratie eine ganz logische Fortsetzung und Umsetzung des Willens Gottes. ..."
(Quelle: Jugendgottesdienst am 12. 7. 1998 in Stuttgart (Killesberg))

2.)"...Dazu will ich etwas sagen, was vielleicht erstmalig ist. Wir hörten in den vergangenen Zeiten immer und oft wieder, dass der lebendige Altar das Ausschlaggebende ist und nicht das Gebilde aus Holz und Stein, das in den Kirchen steht, zu dem man ja auch Altar sagt. Das ist das Äußere. Aber es kommt ja auf das Geistliche an. Und dann sagte man oft: Der Altar, das sind die Brüder, die Ämter. Und dann gibt's sogar den hohepriesterlichen Altar, wenn der Apostel kommt, und man sprach vom Apostelaltar..."

"Liebe Brüder und Schwestern, heute darf ich bescheiden sagen, daß diese Aussagen so nicht ganz richtig sind! - Wißt Ihr, was der lebendige und heilige Altar ist? Das ist das Opfer und Verdienst Jesu Christi. Das ist der Altar."

"Dieser ist uns hoch und heilig. Die Amtsträger und die Apostel sind Diener am Altar, und die Apostel verwalten das Opfer und Verdienst Jesu an diesem Altar."
Quelle: Stammapostel Fehr am 25. 4. 1999 in Hamburg-Eppendorf

Aussagen in GD so gegensätzlich wie NORD und SÜD Traditionen regionaler Art, oder aus dem Geist gewirktes Wort?

Was könnte nun über Bord geworfen werden?

Die Tragweite der Eppendorfer Predigt wäre für die NAK kaum absehbar, auch und gerade heute, wenn gleich die Aussage der "Verwaltung des Opfers Jesu" unkorrekt ist. Unkorrekt, weil das für alle Menschen einmal gebrachte und ewig vollgültige Opfer Jesu nicht verwaltet werden kann!

Diese heute immer noch gelehrte und praktizierte "Opfer Verwaltung" wäre doch eine NAK Tradition, die zügig über Bord geworfen hört.

(Quelle: Ausführungen zu Gedanken von Will Andrich)

[fridolin]

Religionsreport hat das neuapostolische Denken von Bezirksapostel Schneider an Hand von Predigtaussagen der letzten Jahre beleuchtet.

Mein Eindruck: Konservativer neuapostolisch kann ein neuer Stammapostel nicht sein.