Cemper,Cemper und nochmals Cemper
Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper
Da fragt sich der Löwe, was kann eigentlich Cemper?
Ah ja, viel Worte um den heißen Brei,viele klicks und sonst .....
nix.
BG
Löwe
Ah ja, viel Worte um den heißen Brei,viele klicks und sonst .....
nix.
BG
Löwe
Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper
Vom Hohn und Spottforum schreib ich niemals mehr ab Herr Cemper....Cemper hat geschrieben:ABSCHREIBER!

Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper
"... niemals mehr ..."
Ich weiß, Sie schreiben lieber etwas weniger ab.
Ich weiß, Sie schreiben lieber etwas weniger ab.
Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper
Liebe Leserschar!
Cemper schrieb u.a.:
Nachdem ich ja beobachte, wie auch dieser Tread in die Versenkung geht, ist es eigentlich schade, hier weiter zu schreiben. Ich bin am Überlegen, ob ich nicht alle meine Beiträge wieder lösche. Ich muss mir derartigen Schwachsinn nicht antun.
Thomas
Cemper schrieb u.a.:
Wie schon im Nachbartread, egal welche Vorschläge kommen, sie werden wie üblich als unvorstellbar dargestellt, ohne einmal zu prüfen, welche Wirkung das haben kann. Vor allem bin ich erstaunt, welche Kenntnis Cemper vom Stammapostelamt hat. Es ist einfach auch im Amt des obersten Hirten notwendig, dass Strukturen beobachtet und wenn nötig, abgeschafft und durch neue ersetzt werden. Der jetzige Trott ist sowas von eingetreten, dass ein neuer Belag wieder mehr Trittsicherheit bringen muss. Die Stolpersteine sind zu groß geworden, diese sind zu beseitigen.ich kann mir nicht vorstellen, dem Stammapostel zu schreiben und ihm mitzuteilen, dass er in jeder Beziehung eine hohe Verantwortung hat und bei der Gelegenheit auch die anderen von Ihnen erwähnten Punkte anzusprechen. Ich halte einen solchen Brief sogar für überflüssig.
Nachdem ich ja beobachte, wie auch dieser Tread in die Versenkung geht, ist es eigentlich schade, hier weiter zu schreiben. Ich bin am Überlegen, ob ich nicht alle meine Beiträge wieder lösche. Ich muss mir derartigen Schwachsinn nicht antun.
Thomas
Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper
Thomas - ich frage mich manchmal, wie Sie Realitäten wahrnehmen. Wenn Sie - wie Sie schreiben - prüfen wollen, welche Wirkung etwas (z.B. ein Brief) hat, dann schreiben Sie doch einen Brief. Und dann verfolgen Sie Ihren Brief mit etwas Phantasie in Gedanken: Sie werfen den Brief in einen Briefkasten. Der Kasten wird abends geleert. Dann wird das Porto entwertet und der Brief wird an den Bestimmungsort Zürich transportiert. Dort kommt er - vermutlich - in ein Postfach. Einige Zeit später liegt er in der NAKI-Verwaltung auf einem Schreibtisch. Eine Frau oder ein Mann öffnen ihn per Hand oder geben ihn mit vielen anderen Briefen in eine Brieföffnungsmaschine. Dann bekommt ein Referent den Brief; er liest ihn, schüttelt wahrscheinlich den Kopf und legt ihn in eine Mappe zu ähnlichen Briefen. Der Adressat - Stammapostel Leber - ist derweil irgendwo in Afrika, Amerika, Australien oder in Köln. Nach der Rückkehr nach Zürich wird der Referent zu einer Besprechung gebeten. Zeit: 15 Minuten. In dieser knappen Zeit gibt der Referent einen Überblick über die Posteingänge dieser speziellen Art und über eine ganze Reihe anderer Themen. Und dann sagt der Stammapostel: Antworten Sie in meinem Namen mit besten Grüßen - wie üblich.
Danach kommt der nächste Referent mit Vorschlägen für die Sitzungen XYZ. Und am Abend liest der Stammapostel wahrscheinlich noch Akten mit Darstellungen der Entwicklungen fernen Ländern und tausend großen und kleinen Problemen.
Und nun? Was wird aus Ihrem Brief mit Hinweisen auf die notwendige Änderung von Strukturen?
Ich wünsche Ihnen einen guten Tag.
C.
Danach kommt der nächste Referent mit Vorschlägen für die Sitzungen XYZ. Und am Abend liest der Stammapostel wahrscheinlich noch Akten mit Darstellungen der Entwicklungen fernen Ländern und tausend großen und kleinen Problemen.
Und nun? Was wird aus Ihrem Brief mit Hinweisen auf die notwendige Änderung von Strukturen?
Ich wünsche Ihnen einen guten Tag.
C.
Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper
Lieber Cemper! Was Sie da schreiben ist nicht ganz richtig. Ein Brief, der direkt an den Stammapostel adressiert ist, wird nur von ihm oder seinem persönlichen Sekretär geöffnet. Meine Briefe gehen auch nicht nach Zürich. Sie kennen sicherlich das Briefgeheimnis, wenn an den Empfänger persönlich gerichtet ist. Naja, lassen wir das. Übrigens, der Stammapostel hat bisher immer auf meine Briefe geantwortet, nur allein, was kann ich ausrichten??????
Ich sehe schon, Ihnen gefällt meine Antwort nicht, Muss sie ja auch nicht, ich habe nur Ihre Frage beantwortet. Es wäre besser gewesen, Sie hätten eine eigene Idee eingebracht. Allein schon Ihre Gegenargumente sind bezeichnend. Wenn Sie das nicht wollen, ist es o.k. aber sich derart auszulassen, was sein könnte, naja ich weiß nicht.
Thomas
Ich sehe schon, Ihnen gefällt meine Antwort nicht, Muss sie ja auch nicht, ich habe nur Ihre Frage beantwortet. Es wäre besser gewesen, Sie hätten eine eigene Idee eingebracht. Allein schon Ihre Gegenargumente sind bezeichnend. Wenn Sie das nicht wollen, ist es o.k. aber sich derart auszulassen, was sein könnte, naja ich weiß nicht.
Thomas
Re: Cemper,Cemper und nochmals Cemper
Thomas - Sie schreiben nicht nach Zürich? Wie adressieren Sie denn?