Brombär hat geschrieben:Im Verlauf des Gottesdienstes wurde Andreas Blickle, der zuvor den Bezirk Augsburg-Ost als Bezirksältester geleitet hatte, als Bezirksevangelist ordiniert.
Quelle:
http://cms.nak-augsburg.de
Was es nicht alles gibt

Der Letztentscheider hat’s gegeben, der Letztentscheider hat’s genommen, der Name des zeitgemäßen Letztentscheiders sei gelobt

,
die pauschale Stellungnahme Stp. Dr. Lebers 2010: „
… Der Zeitpunkt, wann die ersten mit einer Seele ausgestatteten Menschen auftraten, lässt sich wissenschaftlich nicht bestimmen, denn die Seele als das von Gott gegebene unsterbliche Leben ist wissenschaftlicher Forschung nicht zugänglich. Die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet…“
(„Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift“) lässt sich analog auch auf apostelähnliche Vorformen beziehen:
„
Der Zeitpunkt, wann die ersten Überholmanöver auf der Karriereleiter Gottes auftraten, lässt sich nakademisch nicht exakt bestimmen, denn die Seele als das von Gott gegebene unsterbliche Leben ist nakademischen Prognosen nicht zugänglich. Die apostelähnlichen Vorformen, die es vor der neuapostolischen Geburtsstunde zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einem vollsinnigen Amt ausgestattet…“. Und die Wehen des damals noch nicht unter "neuapostolisch" firmierenden Apostelamtskörpers waren nicht von schlechten Glaubenseltern.
„
Am Donnerstag den 15. Januar 1863, trifft in Berlin ein Brief Rosochackis bei Engel Rothe ein, darin schildert er, dass er sein Apostelamt nicht mehr ausführen wird… . Damit war Rosochacki faktisch elf Tage Apostel und davon vermutlich nur drei bis vier Tage in Hamburg als solcher tätig“
(„Rosochacki tritt vom Apostelamt zurück“ auf naktuell vom 24.01.2013 13:18).
Die NaK-NRW berichtet über einen weiteren Rücktritt und Ausschluss, diesmal vom Stammapostelhelferamt: „
Zwei Jahre nach seiner Ordination in Bielefeld trat Peter Kuhlen am 25. November 1950 vom Amt des Stammapostelhelfers und designierten Stammapostels zurück und wirkte wieder als Bezirksapostel für das Rheinland. In einem Schreiben an Stammapostel Bischoff begründete er seine Entscheidung damit, dass er sich der Schwere der zukünftigen Aufgabe eines Stammapostels nicht gewachsen fühle…“
(Rücktritt und Ausschluss).
Des Themas der Karriereüberholmanöver hatte ich mich auch anlässlich des Überholvorgangs des kleinen Bruders des Selbstbildjustizapostels Dr. Wend angenommen
(wir berichteten).
Und der Überholte macht nunmehr wieder als Bezirksevangelist nakademische Erbauungsliteratur im Shop eines „nahmhaften“ Verlages
(„Nahe zu Gott“ und „Nahe zu den Menschen“).
Vom Abstieg auf der Karriereleiter berichtete auch „Heinrich“
(Ämterleiterabstieg).
Aus dem kirchenrechtlich unselbständigen NaK-HRS-Unterbezirk Marburg – Terrain Finanzapostel Kobersteins – wurde in 2010 von einer weiteren Umordination auf Weisung des Rennstalls berichtet
(„Seid auch ihr bereit“).
Ganz im Sinne von Stp. Dr. Leber schließe ich mit den Worten: „
Auch dieser Bericht mag selbstbildhafte Elemente enthalten, ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was textwörtlich und was selbstbildhaft zu verstehen ist. Das führt uns auf der nakademischen Karriereleiter nicht weiter…“.
Sabbat shalom