NAK: Offener Brief an Michael Koch von Silke Gorklo zu glaubenskultur-Artikel "Ohrfeige für die Kirchenklage" v. M. Koch
Re: Offener Brief an Michael Koch
Michael Koch selbst veröffentlicht in seinem Magazin Glaubenskultur unter der Rubrik - Das neueste aus der NAK - hier beispiels- und auszugsweise einen link http://cms.nak-rosenheim.de/index.php?id=44653 Beiträge mit Bildern, auch von Gästen, wie aus dem Text zu entnehmen ist.
Da stellt sich die Frage, ob für diese Veröffentlichungen, auch die Veröffentlichung in seinem Magazin, die Genehmigungen der abgebildeten Personen eingeholt worden sind. Ich denke mal eher das dieses nicht der Fall sein dürfte.
Da stellt sich die Frage, ob für diese Veröffentlichungen, auch die Veröffentlichung in seinem Magazin, die Genehmigungen der abgebildeten Personen eingeholt worden sind. Ich denke mal eher das dieses nicht der Fall sein dürfte.
Re: Offener Brief an Michael Koch
Ich las jetzt schon hundertmal, es seien seitens nak oder von mir bilder veröffentlicht worden, die persönlichkeitsrechte verletzen würde. Festzuhalten ist, auch durch mehrfaches behaupten wird das nicht wahrerMatula hat geschrieben:Michael Koch selbst veröffentlicht in seinem Magazin Glaubenskultur unter der Rubrik - Das neueste aus der NAK (...) Da stellt sich die Frage, ob für diese Veröffentlichungen, auch die Veröffentlichung in seinem Magazin, die Genehmigungen der abgebildeten Personen eingeholt worden sind. Ich denke mal eher das dieses nicht der Fall sein dürfte.

Der umstand, dass auf nak-webseiten bilder mit personen zu sehen sind, heisst ja nicht automatisch, dass persönlichkeitsrechte verletzt wurden.
Re: Offener Brief an Michael Koch
Was will man(n) bei einem so charmanten Lachen auch noch entgegnen ...Silke:
[...] hat auch sofern funktioniert, sie sagten darauf nichts mehr.....lach

Auch Ihnen eine schöne Woche - egal ob mittendrin oder dicht daneben

Re: Offener Brief an Michael Koch
Silke Gorkio schrieb:
Zu meiner Realschulzeit musste ich mal ein Referat über die NAK halten und ich habe mich nicht geschämt, jeder wusste, dass ich zu dieser Gemeinschaft gehörte , wir wurden auch so erzogen, dass wir sie nicht leugnen oder Angst haben mussten.....
Liebe Silke,
ich denke du hattest die Gnade der späten Geburt.
Meine Schulzeit war parallel zur Botschaftszeit. Weil ich es als neuapostolischer Christ - auf Anraten meiner Segensträger - ablehnte, den von der Schule angesetzten Film "Kein Platz für wilde Tiere" im Kino zu besuchen, hatte ich in dieser Zeit ein Referat zu fertigen mit dem Thema "Warum ich Kinobesuch ablehne". Ich hatte in dieser Betrachtung ausgeführt, dass mein Stammapostel lehrte, dass er der letzte Stammapostel sei und dass Jesus bei seinem unmittelbar bevorstehenden Wiederkommen niemand im Kino suchen oder gar herausführen würde.
Als J. G. Bischoff starb, schämte ich mich jämmerlich; nicht nur gegenüber meinen Mitschülern, sondern auch gegenüber jenem Klassenlehrer.
Mein Bekennermut wurde in der NAK mit der Frage bedacht: "Was hat es dir geschadet?" So was "sitzt" noch heute.
Gruß
Brombär
Zu meiner Realschulzeit musste ich mal ein Referat über die NAK halten und ich habe mich nicht geschämt, jeder wusste, dass ich zu dieser Gemeinschaft gehörte , wir wurden auch so erzogen, dass wir sie nicht leugnen oder Angst haben mussten.....
Liebe Silke,
ich denke du hattest die Gnade der späten Geburt.
Meine Schulzeit war parallel zur Botschaftszeit. Weil ich es als neuapostolischer Christ - auf Anraten meiner Segensträger - ablehnte, den von der Schule angesetzten Film "Kein Platz für wilde Tiere" im Kino zu besuchen, hatte ich in dieser Zeit ein Referat zu fertigen mit dem Thema "Warum ich Kinobesuch ablehne". Ich hatte in dieser Betrachtung ausgeführt, dass mein Stammapostel lehrte, dass er der letzte Stammapostel sei und dass Jesus bei seinem unmittelbar bevorstehenden Wiederkommen niemand im Kino suchen oder gar herausführen würde.
Als J. G. Bischoff starb, schämte ich mich jämmerlich; nicht nur gegenüber meinen Mitschülern, sondern auch gegenüber jenem Klassenlehrer.
Mein Bekennermut wurde in der NAK mit der Frage bedacht: "Was hat es dir geschadet?" So was "sitzt" noch heute.
Gruß
Brombär
Re: Offener Brief an Michael Koch
Ich hatte die "Gnade der mittleren Geburt" und musste, als ich am schulischen Religionsunterricht nicht mehr teilnehmen durfte, ein Referat über die NAK halten. Bedauerlicherweise und entgegen den Versprechungen meiner Segensträger hat der Herr sich nicht zu meinem Bekennermut bekannt und mich auch nicht dafür gesegnet. Als wir uns Jahrzehnte später beim Klassentreffen wiedersahen, war allen(!) noch in Erinnerung, dass ich "zu irgendeiner komischen Sekte" gehört hatte.
Re: Offener Brief an Michael Koch
mkoch hat geschrieben:Ich las jetzt schon hundertmal, es seien seitens nak oder von mir bilder veröffentlicht worden, die persönlichkeitsrechte verletzen würde. Festzuhalten ist, auch durch mehrfaches behaupten wird das nicht wahrerMatula hat geschrieben:Michael Koch selbst veröffentlicht in seinem Magazin Glaubenskultur unter der Rubrik - Das neueste aus der NAK (...) Da stellt sich die Frage, ob für diese Veröffentlichungen, auch die Veröffentlichung in seinem Magazin, die Genehmigungen der abgebildeten Personen eingeholt worden sind. Ich denke mal eher das dieses nicht der Fall sein dürfte.
Der umstand, dass auf nak-webseiten bilder mit personen zu sehen sind, heisst ja nicht automatisch, dass persönlichkeitsrechte verletzt wurden.
Michael Koch, ich setze bei ihnen voraus, dass Sie des Lesens und Verstehens fähig sind. Ich habe geschrieben....
Da stellt sich die Frage.... habe also nicht behauptet, dass es so ist.
Festzuhalten ist jedoch auch, dass durch mehrfaches wegreden und nicht für wahr haben wollen, es nicht wahrer wird, dass der Umstand, dass auf NAK-Webseiten Bilder mit Personen zu sehen sind, nicht automatisch heisst, dass hier Persönlichkeitsrechte nicht verletzt wurden.
Von jeder abgebildeten und veröffentlichen Person muss grundsätzlich eine Genehmigung eingeholt werden.
Frage, haben Sie und/oder die NAK diese vor Veröffentlichung eingeholt ?