[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/140303_apostel-ir-chowdhury-amtsentlassen/][ :arrow: NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Apostel i.R. Chowdhury amtsentlassen (03. März 2014, 15.23 Uhr)
Dortmund.
Stammapostel Jean-Luc Schneider hat mit Schreiben vom 20. Februar 2014 den im Ruhestand lebenden Apostel Dewan Chowdhury (63) mit sofortiger Wirkung amtsentlassen. Bezirksapostel Rainer Storck teilte diese Entscheidung, die noch in der Amtszeit von Bezirksapostel i.R. Armin Brinkmann fiel, am heutigen Montag, 3. März 2014, den Bezirksämtern in Nordrhein-Westfalen mit.
Dewan Golam Chowdhury arbeitete 18 Jahre für die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen… .
Werte Stammapostels, liebe Bezirksapostels und all ihr Apostels

,
von Stp. Fehr ordiniert, von Stp. Dr. Leber mit großem Brimborium in den Ruhestand versetzt (wg. Krankheit und wg. persönlichen Motiven) und nun von Stp. Schneider abrupt (wg.???) aus dem Berufsbeamtenverhältnis eines NaK-NRW-Apostels entfernt. Spontandegradierung. Personalprofanierung?
Bereits die Urheberin

dieses threads scheint etwas geschwant zu haben. Sie titelte am 22.07.2013 prophetisch: „
Die wundersame Heilung des Ex-Apostels Chowdhury“ (da war er noch ehrenvoller Apostel i.R. wie nun auch Stp. Dr. Leber i.R. oder Wap. Brinkmann i.R.)
Eine Amtsbeendigung ist in Form der offizellen
(Amtsenthebung (amotio)) durch das
kanonische Recht bekannt. Sie wird gegen den Willen des Amtsinhabers durchgeführt, stellt aber im Gegensatz zur
Absetzung oder
Ruhesetzung keine Strafmaßnahme dar.
Das wird im nakolischen Rechtsapparat der satzungsschriftgelehrten Paragraphenreiter nicht viel anders sein.
Apostel Dewan Golam Chowdhury hatte 18 Jahre für den Herrn in der NaK-NRW gearbeitet.
Erst als Rentner (vom Missionar zum Pensionär) ereilte ihn die Entlassung

.
Zum Glück sind die NaK-NRW-Pensionslasten an weltliche Versicherungen ausgelagert worden, so dass das koinzidente Zusammentreffen der Ereignisse keine negativen finanziellen Folgen für den Geschassten haben dürfte (die NaK-NRW hatte sich freigekauft). Und ob auf dem Pensionsscheck nun als Empfänger der Titel „Apostel“ prangt oder ob er halt mehrere Nummern kleiner regelmäßig als „Bruder“ zugestellt wird, dürfte nur für Titelfetischisten von Belang sein (oder als maulaffen feilgehaltenes Trostpflaster für evtl. über den Tisch gezogene NaK-NRW-Leichtgläubige). Nakolische Symbolpolitik par excellence.
Ohne erfolgte Exkommunikation dürfte zudem die Aberkennung des Apostel-Titels vor Gott bedeutungslos sein. Warum sollte es dem Geschassten in Indonesien nicht weiterhin ehleprächtig gehen (incl. Aufwartungen des NaKi-Jestsets zum gemeindlichen kornabuernschlauen Wellnss und Schwimmen in Geldspeichern)?
s.