Immerhin kann ich dir diesmal zustimmen. Die Gesellschaft dieses blutrünstigen Unwesens wäre mir nämlich durchaus unangenehm.Ambrosia hat geschrieben:Selbst wenn Gott das täte, würdest Du ihm doch eh nur sagen er soll sich wo hinscheren, weil es ihn schließlich gar nicht gibt
Gott liebt Kinder nicht
Re: Gott liebt Kinder nicht
Re: Gott liebt Kinder nicht
Bevor du ihn in die Wüste schickst: Ich hätte da ein paar Fragen an ihn/sie/es... 

Re: Gott liebt Kinder nicht
Pagan,
Du scheinst von der seit ewigen Zeiten bereits immer wieder durchdachten und durchdiskutierten Theodizee-Problematik
nur wenig Kenntnis zu haben. Es wurde aus allen Richtungen, in allen Facetten, mit den unterschiedlichsten Ergebnissen
durch-und durch diskutiert. Davon nimmst Du nicht einen Bruchteil zur Kenntnis, deutest keinerlei Kenntnis davon an,
aber wiederholst einfach vehement immer wieder zwei, von Deiner völlig einseitig abgeleiteten schlichten Unkenntnis, ewig gleichlautende Behauptungen ...
Gekrönt von der Forderung, wer da anderer Ansicht ist, der sollte doch das Nichtsichtbare sichtbar machen und dafür zudem
auch noch unwiderlegbare, umfassend sichtbare Beweise liefern.
Ein solches Wunder kann lediglich Gott bewirken.
Du scheinst von der seit ewigen Zeiten bereits immer wieder durchdachten und durchdiskutierten Theodizee-Problematik
nur wenig Kenntnis zu haben. Es wurde aus allen Richtungen, in allen Facetten, mit den unterschiedlichsten Ergebnissen
durch-und durch diskutiert. Davon nimmst Du nicht einen Bruchteil zur Kenntnis, deutest keinerlei Kenntnis davon an,
aber wiederholst einfach vehement immer wieder zwei, von Deiner völlig einseitig abgeleiteten schlichten Unkenntnis, ewig gleichlautende Behauptungen ...
Gekrönt von der Forderung, wer da anderer Ansicht ist, der sollte doch das Nichtsichtbare sichtbar machen und dafür zudem
auch noch unwiderlegbare, umfassend sichtbare Beweise liefern.

Ein solches Wunder kann lediglich Gott bewirken.

Re: Gott liebt Kinder nicht
Aber dieses blutrünstige Wesen würd er ja sonst wohin schicken, selbst wenn er/sie/es sich tatsächlich die Ehre geben würde, würde das also nix bringen .... insofern kann dieses Wunder nichtmal Gott vollbringenminna hat geschrieben:Ein solches Wunder kann lediglich Gott bewirken.

hoffnungsloser Fall

Re: Gott liebt Kinder nicht
Tja, und du bestätigst mir soeben meinen Verdacht, dass du des Lesens und und vor allem des Verstehens gewisser Informationen offenbar bei weitem nicht so mächtig bist wie des Schreibens: Klick!. Nebst Steminger und Hoerster hat sich auch John L. Mackie eingehend mit dieser Problematik beschäftigt.minna hat geschrieben:Du scheinst von der seit ewigen Zeiten bereits immer wieder durchdachten und durchdiskutierten Theodizee-Problematik
nur wenig Kenntnis zu haben.
Re: Gott liebt Kinder nicht
Pagan, den Ball kann man man jetzt aber sehr locker zurückspielen ... erst schreibst Du, es wurmt Dich, dass dieser - eh nicht vorhandene- Gott nicht selber das Heft in die Hand nimmt und nur sein Hilfspersonal bei Dir vorbeischickt ... kurz drauf schreibst Du, dass du mit so einem blutrünstigen Wesen eh nichts zu tun haben willst?Pagan hat geschrieben:Tja, und du bestätigst mir soeben meinen Verdacht, dass du des Lesens und und vor allem des Verstehens gewisser Informationen offenbar bei weitem nicht so mächtig bist wie des Schreibens:
Diese Logik ist durchaus erklärungsbedürftig .....
Re: Gott liebt Kinder nicht
Pagan hat geschrieben:Tja, und du bestätigst mir soeben meinen Verdacht, dass du des Lesens und und vor allem des Verstehens gewisser Informationen offenbar bei weitem nicht so mächtig bist wie des Schreibens: Klick!. Nebst Steminger und Hoerster hat sich auch John L. Mackie eingehend mit dieser Problematik beschäftigt.minna hat geschrieben:Du scheinst von der seit ewigen Zeiten bereits immer wieder durchdachten und durchdiskutierten Theodizee-Problematik
nur wenig Kenntnis zu haben.
Danke für den Autorentipp.

Den man um hunderte von anderen Literaturverweisungen zum Thema, von verschiedensten Autoren verfasst,
mit völlig anderen Denkansätzen und Thesen im Ergebnis, erweitern könnte.
Die bisher veröffentlichten Bände zur Theodizee - Problematik dürften ganze Bibliotheken füllen.
Selbst wer im Stande wäre diese Unmengen an Abhandlungen gründlich durchzuarbeiten, was unmöglich ist, käme
zu keinem allgemein befriedigenden Ergebnis.
Es wiederholte sich das, was Menschen bereits bei der Lektüre der Bibel erleben.
Dieselben Texte werden unterschiedlich gelesen, unterschiedlich verstanden und führen zu ganz unterschiedlichen
persönlichen Rückschlüssen und Auslegungen. Jeder fände für sich genügend Argumente, um alle möglichen eigenen
Meinungen zu begründen oder zu verwerfen.
Es bleibt halt am Ende stets allein der so oder so ausgerichtete Glaube an etwas, oder eine Ablehnung eines
Glaubens. Es bleibt schwierig.

Re: Gott liebt Kinder nicht
minna hat geschrieben:Du scheinst von der seit ewigen Zeiten bereits immer wieder durchdachten und durchdiskutierten Theodizee-Problematik
nur wenig Kenntnis zu haben.
Dazu noch eine grundsätzliche Anmerkung: Die Theodizee-Problematik haben nur Gläubige, darauf habe ich hier im Forum schon mehrfach hingeweisen. Für mich hat das Thema daher keine besondere Relevanz. Du dagegen darfst dir ruhig den Kopf darüber zerbrechen, wie man das viele (oft von Menschen unverschuldete) Leid auf dieser Welt angesichts eines allmächtigen und allgütigen und allwissenden Gottes rechtfertigen könnte. Bis heute haben das selbst die klügsten Apologeten noch nicht geschafft.
Tja, auch mit Millionen Ausarbeitungen zum Thema wird ein runder Kreis eben nie quadratisch, sprich ein Gott kann angesichts des vielen unverschuldeten Leides bei Kindern und Erwachsenen und Tieren nicht gleichzeitig allgütig und allmächtig sein. (So unter uns gesagt, allwissend müsste er ja nicht sein, da bereits so viele Gebete um Hilfe in grösster Not vor "seinen Thron" gekommen sein müssten, die er aber, wie die Erfahrung lehrt, stets missachtet, denn wir wissen es inzwischen: "Gott erhört keine Gebete".)minna hat geschrieben:Selbst wer im Stande wäre diese Unmengen an Abhandlungen gründlich durchzuarbeiten, was unmöglich ist, käme
zu keinem allgemein befriedigenden Ergebnis.
Ich hab ja bereits darauf hingewiesen: "... das Konzept Gott ist eben von Anfang an völlig undurchdacht, voller Widersprüche und logischen Fehlern. Gläubige verheddern sich bei der Rechtfertigung Gottes immer und in jedem Fall unausweichbar in Widersprüche und Denkfehler." Es gibt keine Rechtfertigung für den christlichen Gott, solange man bei ihm keine Abstriche macht. Ein nicht mehr allmächtiger oder nicht mehr allgütiger Gott müsste auch nicht mehr gerechtfertigt werden. Aber ob die Gläubigen mit so einem Gott leben könnten? Ich bezweifle es angesichts der jahrtausende langen sinnlosen Rechtfertigungsversuche.
So bleibt es dabei: Gott liebt Kinder nicht!, denn täte er es (weil allgütig) und hätte er die Macht dazu (weil allmächtig), hätte er die Verhältnisse schon lange geändert resp. gar nie so entstehen lassen.
Re: Gott liebt Kinder nicht
So, nun habe ich mir mal die Mühe gemacht, 37 Seiten Thread durchzugehen und jede Menge Pagan zu lesen.
Was ich gefunden habe:Polemik ohne Ende. Allgemeinplätze ohne Ende. Jede Menge Fettdruck. Jede Menge Endlosmails, in denen den Forumsteilnehmern als Grundlage einer angeblich vorgeblich sachlichen Diskussion ohne Ende völlig aus dem Zusammenhang und Kontext gerissene Klicks, Klacks, Buchtitel und Allgemeinplätze um die Ohren geschmettert werden, mit der Aufforderung, aus diesem Chaos eine sachlich fundierte Diskussion zu machen.
Was ich nicht gefunden habe:
Auch nur ein einziger Beitrag von Pagan, in dem auch nur ein einziger seiner endlosen Klicks, Klacks, Allgemeinplätze etc. mal wirklich sachlich fundiert von A-Z auf- und ausgearbeitet wurde. Selbiges erwartet er aber von den anderen Teilnehmern als Antwort auf sein Tohowaboho.
Fazit:
Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst.
Was ich gefunden habe:Polemik ohne Ende. Allgemeinplätze ohne Ende. Jede Menge Fettdruck. Jede Menge Endlosmails, in denen den Forumsteilnehmern als Grundlage einer angeblich vorgeblich sachlichen Diskussion ohne Ende völlig aus dem Zusammenhang und Kontext gerissene Klicks, Klacks, Buchtitel und Allgemeinplätze um die Ohren geschmettert werden, mit der Aufforderung, aus diesem Chaos eine sachlich fundierte Diskussion zu machen.
Was ich nicht gefunden habe:
Auch nur ein einziger Beitrag von Pagan, in dem auch nur ein einziger seiner endlosen Klicks, Klacks, Allgemeinplätze etc. mal wirklich sachlich fundiert von A-Z auf- und ausgearbeitet wurde. Selbiges erwartet er aber von den anderen Teilnehmern als Antwort auf sein Tohowaboho.
Fazit:
Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst.