Gott liebt Kinder nicht

Christliche Ethik
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Manuela

Re: Gott liebt Kinder nicht

#401 Beitrag von Manuela » 10.04.2014, 10:52

@Querdenkermicha, Seite 39:
Auf welche Art und Weise hätte Christus uns denn, deiner Meinung nach, "reinwaschen" sollen? Durch das Ableisten von Sozialstunden?

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tosamasi
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Re: Gott liebt Kinder nicht

#402 Beitrag von tosamasi » 10.04.2014, 11:06

Hätte Gott jemand polytheistischen als Erlöser erwählen sollen?
Na ja, irgendwie ist die Dreifaltigkeit auch nicht ganz einwandfrei. :wink:
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tosamasi

Manuela

Re: Gott liebt Kinder nicht

#403 Beitrag von Manuela » 10.04.2014, 11:09

Für einen Übergang aber durchaus akzeptabel :wink: ...

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#404 Beitrag von Comment » 10.04.2014, 12:03

Manuela, das mit dem 'Reinwaschen' scheint doch nur vorgeschoben; in Wahrheit geht's wohl darum, Abhängigkeiten zu schaffen. :evil:

Manuela

Re: Gott liebt Kinder nicht

#405 Beitrag von Manuela » 10.04.2014, 12:19

Es steht jedem frei, sich für Christus zu entscheiden, ob mit Kirche oder ohne (where is smiley with gloriole?) ...

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#406 Beitrag von Comment » 10.04.2014, 13:55

Wie soll sich ein Mensch für Christus - ich meine für seine Person - entscheiden? Anders gefragt: wie macht Mensch das konkret?

Manuela

Re: Gott liebt Kinder nicht

#407 Beitrag von Manuela » 10.04.2014, 14:02

Nun, ich denke, das ist individuell unterschiedlich: Manche werden in eine christliche Familie hineingeboren, manche haben ein bedeutsames Erlebnis, manche kommen durch die Bibellektüre zu Christus ...

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#408 Beitrag von Comment » 10.04.2014, 14:16

Sie mißverstehen mich. Wie sieht die Entscheidung für Christus genau aus? Geht sie über eine Kirche? Ist das ein innerer Entschluß? Und welche persönlichen Massnahmen folgen daraus? Bibellesen? Oder?

Maximin

Re: Gott liebt Kinder nicht

#409 Beitrag von Maximin » 10.04.2014, 14:43

:) Mein lieber Comment,

Im alten NAK-Gesangbuch gab es eine Rubrik: "Gebet und Herzensübergabe". In meinem Fall habe ich ernstlich gebetet und mein Herz, also meinen Glauben und meine Hoffnung, Jesus übergeben. Als ich vom Gebet aufstand, da fühlte ich mich in Jesus sicher und geborgen, und daran hat sich bis heute nichts geändert - im Gegenteil.

Ich weiß, das ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Ich meine, ich war ja schon längst in derEKD auf den dreieinigen Gott getauft, drei Jahre später sogar (1948), durch den NAK-Apostel Arthur Landgraf (Berlin), mit dem hl. Geist versehen. War das alles umsonst...?

Nein, es war von dem allen nichts umsonst, sondern das eine wie das andere hat mich in eine Lebensgemeinschaft mit Jesus Christus hineingeführt. IHM mich zu übergeben und bei IHM zu bleiben, das ist nicht nur ein einmaliges geistiges Erleben, sondern ein tägliches "neu Werden".

Liebe Grüße vom Maximin aus Berlin :wink:

Herzlichst Maximin :wink:
Zuletzt geändert von Maximin am 10.04.2014, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gott liebt Kinder nicht

#410 Beitrag von tosamasi » 10.04.2014, 14:47

Und wie äußert sich das tägliche neu-Werden? Ich kann mir darunter nichts vorstellen, obwohl ich auch ein gefühlvoller Mensch bin.
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