[urlex=http://www.oekumene-ack.de/aktuell/aktuelle-meldungen/meldung/?tx_ttnews%5btt_news%5d=648&cHash=0eff3da9a0c0fd527eb089cf0d648d25][ :arrow: Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland ][/urlex] hat geschrieben:
Gespräche zwischen ACK und Neuapostolischer Kirche fortgesetzt (04.02.2014)
Die Gespräche zwischen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) und der Neuapostolischen Kirche werden fortgesetzt. Am 3.02.2014 trafen sich dazu Delegationen beider Seiten in der Ökumenischen Centrale in Frankfurt/Main. Grundlage für die weiteren Gespräche ist ein Beschluss der Mitgliederversammlung der ACK Deutschland. Die Arbeitsgruppe soll zeitnah einen Vorschlag erarbeiten, wie künftig die Zusammenarbeit stattfinden kann.
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen hatte der Mitgliederversammlung solche weiterführenden Gespräche empfohlen… .
…Ebenso sind Konsultationen mit den lokalen Arbeitsgemeinschaften geplant, in denen neuapostolische Kirchengemeinden bereits über eine Gastmitgliedschaft verfügen… .
Die Mitglieder der neuen Arbeitsgruppe, die sich in der ÖC in Frankfurt trafen, sind:
[…]
PD Dr. Burkhard Neumann (Johann-Adam-Möhler-Institut Paderborn)
[…]
Werte Wertschätzer, liebe Wertgeschätzte und all ihr sonstige Schätzchen

,
der Bericht zeigt, dass das Johann-Adam-Möhler-Institut Paderborn („
Im Dienst an der sichtbaren Einheit der Kirche“) weiterhin involviert ist.
Und um das Ziel zu erreichen – Gott will via seines Apostelamtes endlich auch in die ACK’s -, haben die benannten lokalen ACK-„Versuchsnakinchen“ halt der Dressur Folge zu leisten und auch mal einem neuap. Gottesdienst fern zu bleiben, da es das vorgesteckt bekommene Ziel erfordert (Ausnahmen bestätigen die Apostel).
„
Pfarrer Bickelhaupt: Das geht auch nur so! Man kann nicht über etwas entscheiden, wenn man sich nicht kennt. Man wird Kontakte suchen und diese vertiefen müssen. Parallel zur ‚Ökumene des Lebens’ – so wie hier heute Abend – muss es eine Begegnung auf der theologischen Ebene geben. Man muss sicherstellen, dass man dasselbe meint, wenn man über dasselbe redet, also auch da das Gespräch suchen. Es wird nicht immer ein Konsens erreicht werden, aber man muss Unterschiede aushalten und sich als Bruder und Schwester anerkennen („Dokumentation der Podiumsdiskussion anlässlich der vierten „Nacht der Kirchen in Darmstadt“…“).
Die lokal stattfindende „Ökumene des Lebens“ scheint vielen „Lokalnakrioten“ zu reichen. Die parallel dazu eingeforderte „Begegnung auf der theologischen Ebene“ (die sicherstellt, dass man dasselbe meint, wenn man über dasselbe redet) dürfte für manche ACk’ler der “nakte“ Blick in den Spiegel sein, wo man immer wieder nur Teile des selber vorformulierten Nakechismus erblickt. Ein wirklich acktables Wörterbuch für
[
"Neuapostolismen" ] ist noch nicht verfügbar.
„
Selig ist, der da wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht „nakt“ gehe und man seine Blöße sehe“. Und dann die Story von des Schneiders neuen acktablen Kleidern.
Was mich stört sind die Informationen, dass im Hintergrund zwischen ACH’s und NaK’s viele wertschätzende Abreden getroffen werden die man in gegenseitiger Wertschätzung als hohen innerchristlichen Wert durch Offenheit nicht wertgemindert sehen will.
Geheimdiplonakie ist angesagt. Diese findet auf Augenhöhe zwischen NaK’s und ACK’s statt, jedoch hoch über den Köpfen des „Fußfolgs“. Viele mögen diese typische Art von Bevormundung in ihrem verordneten Glaubensleben als gottgegeben und normal empfinden, doch diese stoische Glaubensgleichgültigkeit teilen nicht alle.
Auf dem
deutschen Katholikentag 2014 zu Augsburg traten unterschiedliche Auffassungen deutlich zutage und ich gebe mich keinen falschen Hoffnungen hin, dass es auf dem
internaktionalen Nakolikentag zu München 2014 annähernd ähnlich sein wird.
s.