Werte Degerlöcher, liebe Züricher und all ihr Sonstigen[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18682/][ :arrow: Aposteldachverein NaKi ][/urlex] hat geschrieben:
Sorge vor Ebola-Seuche im Westafrika (09.08.2014)
Stuttgart/Zürich. In einigen Ländern Westafrikas grassiert zurzeit die Ebola-Seuche – Hunderte Menschen sind betroffen. Bezirksapostel Michael Ehrich aus Süddeutschland, zu dessen außereuropäischem Verantwortungsbereich unter anderem die Gebietskirchen in den besonders betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone sowie im ebenfalls betroffenen Nigeria gehören, wandte sich in einem Schreiben an die neuapostolischen Gemeinden vor Ort. Darin rief er dazu auf, unbedingt Vorbeugemaßnahmen zu beachten und gab entsprechende Leitlinien zur Gemeinschaft in der Kirche.
Dazu zählen Hinweise über die Darreichung des Heiligen Abendmahls, das in der Neuapostolischen Kirche in Form einer mit Wein beträufelten Hostie gereicht wird, Seelsorgebesuche und Beerdigungen. Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen oder die Reinigung und Desinfektion verschmutzter Oberflächen seien ebenso notwendig wie das intensive Kochen von Wildfleisch sowie das Vermeiden von engem Kontakt zu Erkrankten. Bei der Pflege von Ebolakranken muss Schutzkleidung getragen werden… .

extrem spät aber hoffentlich nicht zu spät haben die von der Seuche betroffenen afrikanischen Gebietskirchen endlich na-amtliche „Leitlinien zur Gemeinschaft in der Kirche“ erhalten:
- - „Hinweise über die Darreichung des Heiligen Abendmahls“
- „Seelsorgebesuche"
- „Beerdigungen"
- „Hygienemaßnahmen"
- „regelmäßiges Händewaschen"
- „Reinigung und Desinfektion verschmutzter Oberflächen"
- „das intensive Kochen von Wildfleisch"
- „Vermeiden von engem Kontakt zu Erkrankten"
- „Bei der Pflege von Ebolakranken muss Schutzkleidung getragen werden“
- - „Hinweise über die Darreichung des Heiligen Abendmahls“
Dass in den afrikanischen Gotteshäusern Ehrichs beim Brunch Wildfleisch gekocht und im Tempel Gottes auch verkonsumiert wird, ist eine nicht uninteressante Neuigkeit. In diesem Zusammenhang ist sicherlich die Nachricht über ein („Grillseminar“) nicht lediglich nur eine Randnotiz für eingefleischte NaktivistInnen in Nordrheinwestfalen.
Regelmäßiges Händewaschen während afrikanischer Gottesdienste ist sicherlich von hohem Freizeitwert (Gotteshäuser ohne Wellblechdach haben mitunter ihre Wasserstellen am nächstgelegenen Fluss).
Und die Putzschwestern dürften nach Wildfleischkonsum und regelgemäßem Händewaschereien einen deutlich erhöhten Aufwand bei der Raumpflege von Ehrichs afrikanischen Kirchenimmobilien haben (Reinigung und Desinfektion verschmutzter Oberflächen). Fußwaschungen sind mittlerweile aus der urneuapostolischer Ämtermode gekommen.
Und wenn man sich die feuchte Aussprache einiger Gottesdienstleiter und deren Co-Prediger sowie manch auswurfsstarke Kehllaute in diversen Chören vor Augen führt, dürfte in Seuchenregionen generell Mundschutz angeraten sein. Das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, Ehrichs „Missionswerk“, leistet denn auch Soforthilfe durch die Spende von Hygiene- und Desinfektionsmaterial, während die katastrophale Seuche Lebers Schirmherrschaftshilfswerk „Karikativ“ derzeit noch total kalt lässt. Und Leske hat bei (Nakius) mit dem Verscherbeln von Immobilien humanitär mehr als genug zu tun.
In Anbetracht solcher Schwerpunkte halte ich Dap. Kolbs kurzen „Wafer-mail-Prozess“ (Marke „Lucullus“), gekoppelt mit der Möglichkeit des Konsums von NaC-TV / Chief-Apostle-DVD-Konserven / Service-Essenzen (Gottesdienstkonzentrate) für hinreichend seuchensicher („Heiliges Abendmahl – Mitte der Gemeinde“).
Und überhaupt sind ja mit Beginn des Segensjahres 2014 glaubensweltweit Änderungen bei den Gottesdienstinhalten und -rhythmen geplant (Apostel planen Änderungen) .
Für Seuchengebiete sind auch jene Gottesdienstsondernormen prädestiniert, wie sie anlässlich der Entschlafenengottesdienste zu zelebrieren sind. Von sicherer Etappe aus bekommen analog all jene in Seuchengebieten von ihren Bezirksaposteln die angemessenen Nakramente via sterilisierter Amtskrippe verabreicht (Versiegelungen fallen dann nicht wie bei Ehrichs Afrikaseuchenleitlinie einfach unter den Altar). Das Entschlafenen-Procedere bietet auch bei kircheninternen Seuchen ein Höchstmaß an Sicherheit. Allen Beteiligten in Seuchengebieten und im Degerloch wäre damit gedient. Dem selbstbildgerecht amtierenden NaK-S-Letztentscheider sei Dank.
s.