[urlex=http://www.nak-bbrb.de/aktuell/meldungen/artikel/geschaeftsfuehrer-des-oerbb-zu-gast-beim-vorstehertag/][ :arrow: NaK-Nadl Kategorie: Gebietskirche, Topnews][/urlex] hat geschrieben:
Geschäftsführer des ÖRBB zu Gast beim Vorstehertag (17.11.2017)
Am Samstag, 11. November 2017, fand der jährliche Vorstehertag der Gebietskirche Berlin-Brandenburg in der Seminar- und Begegnungsstätte Neukölln statt. Neben 120 Gemeindevorstehern, ihren Vertretern und Bezirksamtsträgern begrüßte Bezirksapostel Wolfgang Nadolny nachmittags auch den Geschäftsführer des Ökumenischen Rates Berlin Brandenburg, Hans-Joachim Ditz.
Es gäbe nichts mehr, was eine Mitgliedschaft der Neuapostolischen Kirche in der Ökumene verhindere, so Hans-Joachim Ditz in seiner Einleitung.
Wie in den vergangenen Jahren referierte der Verwaltungsleiter, Priester Guido Wernicke, die aktuellen Zahlen. Die sogenannte Aktivenquote gehe im Jahresvergleich weiter zurück, sie läge aktuell bei 45,3% der Mitglieder. In den letzten 11 Jahren habe man einen Rückgang von 10% der Mitglieder verzeichnen müssen. Deshalb erwarte er für das Jahr 2030 weniger als 7.000 aktive Mitglieder in der Region. Dennoch würden sich Opfer und Spenden weiter positiv entwickeln. Hier sei ein Plus von 0,35% zum Vorjahr zu bilanzieren. Dennoch sei es wichtig, weiter Rücklagen zu bilden. "Wenn man diese Kurven weiterdenkt, dann zeigt sich, dass die Ausgaben die Einnahmen übersteigen werden. Dafür brauchen wir die Rücklagen. Ich bin sehr dankbar für die Opferfreudigkeit der Mitglieder. Dankt ihnen bitte in meinem Namen dafür!", so der Bezirksapostel.
Weitere Themen an diesem Tag waren unter anderem die Überarbeitung des Amtsverständnisses und dessen Konkretisierung für die Gebietskirche sowie der aktuelle Stand des Förderprogramms Kirchenbau Europa. In seinem geistlichen Impuls griff der Bezirksapostel den Gottesdienst des Stammapostels Jean-Luc Schneider für die Amtsträger auf, der Anfang November via Satellit übertragen wurde.
Werter Geschäftsführer, liebe Glaubensgeschäftsführer und all ihr Geschäftsunfähigen in den rechtlich unselbständigen Gemeinden (Filialen)

,
extra für seinen Special-Guest hatte Nadl in seinem geistlichen Impuls noch mal den Gottesdienst von Stapst Jean-Lug I. für die Gehülfinnen und deren Amtskörper aufgegriffen, der bereits Anfang November aus Nürnberg via Satellit übertragen worden war. Das Wiedergekäutbekommen war auch für die versammelten Vorsteher im Bezirksaposteltum sicherlich nicht übel, denn als Seelsorger sind sie Kummer ohnehin gewöhnt.
Nadls Spezial-guest des Vorstehertages war Hans-Joachim Ditz. Er studierte katholische Theologie und Sozialarbeit in
Paderborn, Innsbruck und Berlin. Seit 1987 arbeitet er als Pastoralreferent im Erzbistum Berlin mit wechselnden Aufgaben (unter anderem Jugendarbeit und Stadtteilseelsorge). Zur Zeit ist er außerdem Geschäftsführer des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Berlin und Geschäftsführer des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg (ÖRBB).
Übrigens, in
Paderborn ist das auch Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik beheimatet, eine der Ghostwriterhilfsorganisationen für wesentliche Kapitel des schriftgelehrten Nakechismus
(www.moehlerinstitut.de). Die guten Kontakte der BaVianer zur Ökumenik und speziell zu PD Dr. Burkhard Neumann (
Paderborn) sind schon seit 2014 bekannt
(wir berichteten). Chor bitte: "Der Paterborn des Segens quilt".
Und so war denn auch die Botschaft von Hans-Joachim Ditz: „
Es gäbe nichts mehr, was eine Mitgliedschaft der Neuapostolischen Kirche in der Ökumene verhindere“ nicht wirklich neu. Geschäftsführer Ditz kann ja wohl schlecht dem Paderborner Meisterstück (Nakechismuskapitel) die höheren Weihen verwehren. Also sein es: Die Bavianer sind per se
(„NaK-D – inACKtabel“).
In Anbetracht der ÖRBB-Mitgliedsorganisationen auch kein Wunder:
Alt-Katholische Kirche
Anglikanische Kirche
Apostelamt Jesu Christi
Armenisch-Apostolische Kirche
Äthiopisch-Orthodoxe Kirche
Berliner Mennoniten-Gemeinde
Bulgarische Orthodoxe Kirche
Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden
Christliches Zentrum Berlin e. V.
Die Heilsarmee
Evangelisch-methodistische Kirche
Evangelisch-reformiertes Moderamen
Evangelische Brüder-Unität
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO)
Finnische Lutherische Kirche
Freie evangelische Gemeinden
Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
Griechisch-Orthodoxe Kirche (Antiochien)
Griechisch-Orthodoxe Kirche (Konstantinopel)
Kirche des Nazareners
Koptisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland
Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden
Neuapostolische Kirche
Niederländische Gemeinde Berlin
Niederländische Ökumenische Gemeinde
Römisch-Katholische Kirche
Rumänische Orthodoxe Kirche
Russische Orthodoxe Kirche (Moskauer Patriarchat)
Schwedische Victoriagemeinde
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Syrisch-orthodoxe Kirche von Antiochien
(OERBB Mitgliedsorganisationen)
Da fehlen ja nur noch die Scientologen und die Zeugen und das Portfolio wäre von A bis Z komplett. Die Selbstdarstellung der NaK-BBB auf der ÖRBB-Seite
(NaK-Nadl) klingt allerdings etwas strange: „
Zur Neuapostolischen Kirche Berlin-Brandenburg zählen über 25.000 Gläubige in 107 Gemeinden. Sie ist darüber hinaus für die Betreuung weiterer östlicher Länder und Landesteile in etlichen GUS-Ländern verantwortlich, namentlich Russland, Kasachstan und der Mongolei… . Weltweit bekennen sich derzeit nahezu elf Millionen Christen zur NAK… “. Mit potemkinschen Gemeinden und ebensolchen Mitgliedern lässt sich’s gut in Pose setzen (Nadl lässt die Muskeln spielen). Dabei umfasst Nadls Naktbereich: „
Tätigkeitsbereiche: Deutschland (Berlin/Brandenburg), Russland, Mittel-Asien, Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Weißrussland“
(Kennenlernen) und diesseitsweltweit (Stand 01.01.2017) hatten die Bavianer nur ca. 9 Millionen Kirchenbuchnakoliken gelistet
(ZDF).
Solche Umgangsformen mit der Wahrheit (nake news) scheinen die Bavianer für Ökumeniker noch attraktiver zu machen. Seit die glaubensfinanzstrategischen Ziele von ACK and NaK annähernd in Übereinstimmung gebracht worden sind, steht einer Mitgliedschaft in der Ökumene wahrlich nichts mehr entgegen

.
Nadls Verwaltungsleiter referierte die naktuellen Zahlen (Glaubensgeschäftsjahr 2016). In den letzten 11 Jahren habe es nur einen Rückgang von 10% der Kirchenbuchnakoliken gegeben (die Filalen wurden prozentual stärker gesundgeschrumpft). Nadls Verwaltungsleiter erwartet für das Jahr 2030 weniger als 7.000 naktive Mitglieder innerhalb seines deutschen Bezirksapostelreichs (egal mit welcher Gebieterkirche demnächst fusioniert wird). Dennoch hätten sich Opfer und Spenden weiter positiv entwickelt (Bapp. R. Krause hört das Plus von 0,35% mit Freuden). Wichtig ist es für das Kommen des Herrn, dass immer weiter Rücklagen zu bilden sind (der Herr kommt sonst nicht früher). Wenn man diese Kurven weiterdenkt, dann zeigt sich, dass die Ausgaben die Einnahmen nie übersteigen werden. Dafür werden die Renditeobjekte göttlicher Begierde gebraucht (für wen sonst - etwa für 0 Mitglieder?). Deshalb ist Nadl auch extrem dankbar für die Opferfreudigkeit der Mitglieder (solange es noch Mitglieder gibt).
Was soll da schon rauskommen, wenn Männer wie Nadl und sein Verwalter Kurven weiterdenken

.
Die Prognose ist klar: 0 Mitglieder – Opferplus 100% - kornbauernschlaue Rücklagen 1000% und als stiften gegangene Körperschaft öffentlichen Rechts unter dem ACK-Rettungsschirm absolute Steuernarrenfreiheit. Kein Wunder, wenn Stapst Jean-Lug I. predigt: „
Ich freue mich, ins Haus des Herrn zu gehen“.
Prost Mahlzeit. Hallo! Bedienung! Bitte noch ne Runde Rücklage für den Stammapostelstammtisch und die dort eingeladenen Special-guests.
s.