Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Lulo
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#441 Beitrag von Lulo » 27.04.2017, 12:18

Ich sehe das auch wie Magdalena und beobachte ebenfalls aus der Ferne meine alte Gemeinde und die NAK im Allgemeinen. Es gibt keine Entwicklung zum Besseren - im Gegenteil.

Im Grunde ist das eine verfahrene Kiste. Bei einer (längst überfälligen) Öffnung werden die Konservativen verprellt, beim Festhalten am Bisherigen vergrault man die Liberalen. Die NAK-Führung kann nichts richtig machen bzw. sie kann nur verlieren. So oder so. Die NAK steht einen Zug vorm Schachmatt, aber hat es noch nicht begriffen.
Wer loslässt, hat beide Hände frei.

Boris

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#442 Beitrag von Boris » 27.04.2017, 13:18

Lulo hat geschrieben:... Die NAK-Führung kann nichts richtig machen bzw. sie kann nur verlieren. So oder so. Die NAK steht einen Zug vorm Schachmatt, aber hat es noch nicht begriffen.
Das ist die eine Seite. Was mit Lüge beginnt, endet im Nichts mehr richtig machen können. Wenn das Fundament schlecht ist, nützt es nichts, wenn das Haus schön ist.

Ich würde der Führung zutrauen, dass sie begriffen hat, wie es aussieht.
Erwählungsbesoffen reden sie sich alles schön (sie leben teilweise in ihrer Blasenwelt) und sorgen für ihren finanziell gut abgesicherten Ruhestand.

Das ist ein völlig normaler Vorgang. Wenn wir nicht sehr aufpassen, passiert es uns im normalen Leben auch, dass wir so einiges durcheinanderbringen. Wir reden uns vielleicht auch manche Verhaltensweisen schön, um z. B. einen gut bezahlten Job zu ergattern.

Nicht begriffen haben bisher nur die Schichten darunter, bzw. haben Angst vor dem Platzen der großen Traumblase, die sie ihr Leben lang begleitet hat.

Ist aber auch ein blödes Gefühl, wenn man sich vor Augen hält, was die für Autos fahren, welche Bezüge und Altersabsicherungen die haben. In welchen Hotels die auf so vielen Reisen übernachten, welche Kirchengebäude verschlitzt werden, die alle von Opfergeldern bezahlt sind.
Das alles habe ich mitfinanziert!
Für soviel Opfergelder hätte ich mir locker ein schickes Einfamilienhaus leisten können und noch mehr.
Aber ich habe es dem Herrn geopfert :? :roll: :cry: :evil: :twisted:

LG Boris

Schmetterling40

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#443 Beitrag von Schmetterling40 » 27.04.2017, 14:08

Ich hab halt das Gefühl - dass auch in NAK - Süd - nur noch die Konservativen erhalten bleiben
und die anderen nicht mehr reinpassen und entweder selbst gehen oder rausgemobbt werden.

Boris

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#444 Beitrag von Boris » 27.04.2017, 14:39

Schmetterling40 hat geschrieben:Ich hab halt das Gefühl - dass auch in NAK - Süd - nur noch die Konservativen erhalten bleiben
und die anderen nicht mehr reinpassen und entweder selbst gehen oder rausgemobbt werden.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ich mich (Kleinstadt) mit den meisten der Geschwister nach meinem Wegbleiben doch noch unterhalten kann, wenn wir uns treffen.

Diejenigen, welche mit mir oder meinem Wegbleiben ein Problem haben, grüßen noch freundlich, oder auch nicht.
Ist doch gut so.
Wenn jetzt der Eine oder Andere zwischendurch sagt: "Ich denke an dich" fühlt sich das eigentlich wieder gut an. Ich respektiere seine Überzeugung und er teilt mir mit, dass ich ihm wichtig bin.
So kann ich mit etwas Abstand und Toleranz zu manchen meiner Geschwister doch weiter ein gutes Verhältnis bewahren.
Warum ich nicht mehr komme hat noch keiner konkret gefragt.
Vielleicht haben sie Angst vor meiner Konsequenz.
Oder sie haben Mitleid und bedauern mich.
Egal. Ich brauch mir nicht ihren Kopf zerbrechen. Wir unterhalten uns weiterhin über nichtkirchliche Dinge. Auch darüber, wie es wem geht.

Wenn die sozialen Kontakte wegbrechen, liegt es also nicht ausschließlich an mir. Wer mit mir keinen Umgang mehr pflegen will aufgrund meines Fernbleibens, der gehört auch nicht zu dem Personenkreis, mit dem ich Umgang haben möchte.

Fazit:
Keine übermäßige Angst vor dem Wegbruch der Sozialkontakte. Wer uns mag, will weiter mit uns Umgang haben. Auf jeden Fall lernen wir sehr liebe neue Menschen kennen, wenn wir uns öffnen.
Hier im Forum geht es los. Vor einiger Zeit hättest du dir noch nicht träumen lassen, mit solchen abgefallenen Zeitgenossen wie uns zu kommunizieren :wink:


PS.: Mit "du" sind alle neuen Fories gemeint, die eigentlich spüren, dass sie nicht mehr in NAK gehören, dieses aber noch nicht wahrhaben wollen/können.

LG Boris

Stefan
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#445 Beitrag von Stefan » 27.04.2017, 17:33

Hallo Schäfchen, danke für diesen offenen Brief. Sehr emotional und offen. Danke dafür, aber - gibt es auf. Sie werden weder ihm noch uns zuhören. Alle Reformwilligen laufen in der NAK auf. Du wirst sehen, auch den Ev. lassen sie auflaufen. Und sei es dadurch, dass sie es einfach aussitzen. Wie man hier lesen kann, kämpfst du seit Monaten mit dir. Mach einen Schnitt und du wirst Ruhe finden. Mehr will ich da nicht mehr zu schreiben

@Centaurea
Kann man den Brief nicht pinnen? Ich finde es schade, dass er gleich wieder in der Vielzahl der Kommentare untergeht und es wäre doch sehr betrüblich, wenn der Bezirksapostel ihn nicht liest, weil er ihn nicht sieht. Er liest definitiv hier mit oder lässt mitlesen. Vielleicht will er ja doch einmal Farbe bekennen und Stellung beziehen.

Lieber Bezirksapostel Storck,

überraschen Sie uns alle. Haben Sie den Mut einmal offen Stellung zu beziehen? Oder sind Ihnen Ihre "Schäfchen" wirklich so egal?

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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#446 Beitrag von Bezirks-Elster » 27.04.2017, 20:56

Ich bezweifle, dass er hier mitliest oder mitlesen lässt. Wenn er wirklich Adressat des offenen Briefes sein soll, müsste er ihn postalisch oder per Mail zugestellt bekommen.

Ich würde NAK-kritische Foren auch nicht überschätzen. Manche Themen, die hier rauf und runter besprochen werden, sind in der "NAK-Welt" gar nicht bekannt. Ich habe in meinem Bekanntenkreis (aktive NAKler, aber durchaus kritische Einstellung) hin und wieder mal nachgefragt über Thema xy, das war dort gar nicht bekannt. Ich denke, wenn die ihre Aktivitäten gemacht haben, sind sie einfach mal froh, die Beine hochzulegen und das Feierabendbier zu genießen.

Und ob ein BAp hier Stellung beziehen will ..... hhmmm, es sei noch mal an das Dogma der Schmutzfinken erinnert.
"Liebe Geschwister, `im Natürlichen` gibt es den Bewehrungsstahl ....."
Co-Predigt zum Thema "Bewährung" in einer deutschen Landeshauptstadt im Jahr 2015

Caroline

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#447 Beitrag von Caroline » 27.04.2017, 21:34

Bezirks-Elster schrieb:
Ich bezweifle, dass er hier mitliest oder mitlesen lässt.
Oh doch, zumindest lässt er lesen!!
Ich bin auf manche Kritiker-Seiten erst dadurch aufmerksam geworden,
weil die KL sehr wohl mitlesen lässt.

Man weiß natürlich nicht, was ihm "weitergereicht" wird. :wink:

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Bezirks-Elster
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#448 Beitrag von Bezirks-Elster » 27.04.2017, 22:00

Caroline hat geschrieben:Ich bin auf manche Kritiker-Seiten erst dadurch aufmerksam geworden, weil die KL sehr wohl mitlesen lässt.
Wie hängt das logisch zusammen? Bist du die Haushälterin, Ehefrau oder Pressesprecherin der KL, Caroline? :wink:
"Liebe Geschwister, `im Natürlichen` gibt es den Bewehrungsstahl ....."
Co-Predigt zum Thema "Bewährung" in einer deutschen Landeshauptstadt im Jahr 2015

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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#449 Beitrag von Andreas Ponto » 27.04.2017, 23:01

In den Amtszimmern in denen ich füher zu tun hatte, wurde regelmäßig das Neueste der Kritikerseiten hinter vorgehaltener Hand besprochen oder kommentiert.
In einem habe ich des Öfteren Ausdrucke dieser Seiten von unten nach oben wandern sehen.

Auch sind leitende Ämter ab und an mit einem Ausdruck in der Hand ins Amtszimmer gekommen und haben sich dazu geäußert.

Ich wüßte nicht, warum sich das geändert haben sollte.

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Re: Bezirksapostel Storck

#450 Beitrag von Kristallklar » 28.04.2017, 06:07

Schäfchen hat geschrieben:Lieber Bezirksapostel Storck,

es ist sehr ruhig geworden hier im Forum um den Bezirk Minden. Man könnte meinen, dass sich an der Situation im Bezirk Minden etwas verändert hat. Wie sie diesem offenen Brief entnehmen können, ist das aber nicht so. Die Situation ist unverändert. Warum schreibe ich Ihnen das jetzt hier in einem solchen offenen Brief? Weil das aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit ist, die Verantwortlichen innerhalb der Kirche zu erreichen und vielleicht eine positive Veränderung in Gang zu setzen. Alles andere wird doch ignoriert. Oder sehe ich das falsch?

Einige haben mich gewarnt diesen Schritt zu gehen. Aber was habe ich zu verlieren? Die Kirche hat aber viel zu verlieren und sie verliert zumindest hier im Bezirk jeden Tag.

Ich bin persönlich von ihnen, lieber Bezirksapostel Storck, sehr enttäuscht. Ich weiß, dass es Telefonate, Briefe, E-Mails und Gespräche mit ihnen gegeben hat. Sie wurden auf einige Dinge hingewiesen, die im Bezirk nicht gut laufen und eigentlich unbedingt verändert werden müssten. Die aber nicht verändert werden. Unter frage ich mich, nehmen Sie mich als Kirchenmitglied mit meinem Anliegen überhaupt noch ernst? Mein Mann ist Amtsträger innerhalb der Kirche. Er berichtet, dass das es laut der E-Mail des Teams Einteilung immer schwieriger wird, überhaupt noch eine Einteilung für alle Gemeinden im Bezirk hinzu bekommen. Von der Anzahl der Priester her dürfte das bei uns im Bezirk eigentlich überhaupt kein Problem sein. Haben Sie oder die Verantwortlichen sich dann einmal die Frage gestellt, woran das liegen könnte?

Ich weiß das Ihnen gesagt und geschrieben wurde, wie demotiviert viele der priesterlichen Ämter und auch der Diakone im Bezirk sind. Die haben einfach keine Lust mehr und Einige sind auf dem Absprung. Aber es scheint so, als wenn das niemanden kümmert? Der Älteste ist anscheinend "ausgebrannt" wie es neudeutsch so schön heißt. Er reagiert nicht auf E-Mails und für Gespräche hat er eigentlich gar keine Zeit und vielleicht auch keine Lust dazu. Die Gespräche mit dem Evangelisten sind ja interessant und auch ganz nett aber ich kann Sätze wie:

Bitte versuch doch auch einmal Verständnis für die Bezirksämter, den Apostel aufzubringen …
Veränderungen brauchen Zeit, bitte habt doch etwas Geduld …

o. ä. einfach nicht mehr hören. Ich hoffe, er hat jetzt nicht das Gefühl, das ich ihm hier in den Rücken falle, das will ich definitiv nicht. Ich weiß dass er nichts ändern kann und es ist einfach schön, dass es einen solchen Zuhörer im Bezirk gibt. Sonst wären wir schon weg. Lieber Evangelist – schön, dass du da bist!

Aber sie – lieber Bezirksapostel – können etwas ändern. Ich kann die Phrasen nicht mehr hören, weil noch nicht mal der Ansatz einer positiven Veränderung zu sehen ist. Was hat sich denn in den letzten Wochen und Monaten verändert? Nichts. Wurde am Umgang miteinander etwas verändert? Nein. Wurde irgendwie etwas gemacht, um die Kommunikation zu verbessern? Nein. Wurde irgendwie versucht inhaltlich auf die Kritik einzugehen, welche von vielen geäußert wird? Nein. Ist das nicht traurig? Sie, Apostel, Bischof, Bezirksämter verweigern sich einfach dem kritischen Meinungsaustausch.

Nun könnte ich einfach sagen: „o. k., das Thema hat sich für mich erledigt." und gehen. Eigentlich will ich das gar nicht, aber bleibt mir denn eine andere Wahl? Wer hier im Bezirk offen Kritik äußert, der lebt mit dem Risiko von Apostel Schorr ein Seelsorgebesuch zu bekommen. Ist das nicht alleine schon erschreckend, dass mittlerweile ein Besuch durch den Apostel alles andere als eine frohe Botschaft ist? Ist es nicht erschreckend dass es innerhalb der Kirche nicht möglich ist offen miteinander zu reden? Eine Apostel, der sich immer wieder im Ton vergreift und einfach nicht dazulernt.

Bekommen Sie lieber Bezirksapostel eigentlich mit, dass hier im Bezirk durch diese Situation im Moment Familien auseinander gerissen werden? Wissen Sie, ich habe in den letzten Jahren lernen müssen, auch durch die Amtstätigkeit meines Mannes, für vieles Verständnis zu haben. Als Frau und Familie habe ich und haben wir so manches Mal zurückgesteckt, für die Gemeinde, für den Glauben, für die Kirche. Und es ist für mich ungeheuer enttäuschend, wenn ich mir heute die Frage stellen muss: Wofür? Oder lassen Sie sich durch die beschwichtigende Aussagen der Bezirksämter vom tatsächlichen Bild ablenken?

Ich habe an das Apostelamt geglaubt. Wie sie lesen können, schreibe ich das nun in der Vergangenheitsform. Heute fällt es mir jeden Tag schwerer, mich mit dem Apostelamt und meiner Kirche zu identifizieren. Es macht mich sehr traurig, wie aus der Führungsebene die positive Einstellung vieler Geschwister mit den Füßen getreten wird. Wenn man einfach nicht hinhört – weil sie einfach nicht hinhören oder den Mut haben, tatsächlich notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Es zeigt mir, als Kirchenmitglied welchen Stellenwert ich für sie habe. Von dem Stellenwert den ich für Apostel Schorr habe brauchen wir hier gar nicht zu reden und auch nicht von dem Stellenwert, den ich als denkendes Schäfchen bei meinen Bezirksämtern habe.

Wissen Sie, bei all dem was in den letzten Wochen und Monaten geschehen ist, da kann ich die Diskussion auch bei den Amtsträgern um die Notwendigkeit des Apostelamtes sehr gut verstehen. Unsere Kinder lernen von ihren Vorbildern. Ich finde es schon erschreckend, dass ich sagen muss ich hoffe dass unsere Amtsträger genau hinschauen von welchem Vorbild oder Vorangänger sie lernen. Das ein oder andere sollen sie besser nicht lernen.

Wie soll ich in dieser Situation einem Kind oder einem Jugendlichen das Vorbild Apostel vermitteln? Bitte erklären Sie es mir. Wie soll ich einem Kind oder einem Jugendlichen den offenen Dialog, das offene Gespräch mit Andersdenkenden vermitteln? Die bekommen doch auch mit was passiert und sagen sich dann schnell, das muss ich mir nicht antun. Lieber Bezirksapostel, dieser Bezirk blutet gerade aus und ich sehe nicht, dass irgendetwas dagegen getan würde. Es wäre schön, wenn den Worten endlich Taten folgen würden. Taten die mir wieder das Gefühl geben in dieser Kirche zu Hause zu sein. Taten, die mir das Gefühl geben in dieser Kirche angenommen zu sein. Dieses Gefühl habe ich leider nicht mehr. Und wenn ich dann auch noch sehe dass sich die letzten engagierten aktiven mehr und mehr zurückziehen, dann frage ich mich, ob sich der Kampf überhaupt noch lohnt.

Es wäre schön, wenn auch Sie und der Apostel die positiven Dinge aus der Predigt mit Leben erfüllen würden. Wenn Christus wieder im Mittelpunkt stände und wir gemeinsam von ihm lernen würden,

denkt sich ein Schäfchen
Danke für den Blick in die Seele und die zerfallende Struktur eines Systemes, was lange bereits absehbar ist.
Mein tiefes Mitgefühl gilt allen Menschen, die sich darin so heftig zerissen fühlen und noch kein Ende für sich und die Zukunft ihrer (noch) geistigen Heimat abzusehen ist.
Meine Seele leidet mit.

Ich fürchte nur, dass ist den Verantwortlichen der christlichen Sondergemeinschaft NAK vollkommen gleichgültig, ob und wer wegen ihres gezielten und geplanten Handels derart leidet, schließlich steht es ja jedem in seiner Eigenverantwortlichkeit so gänzlich frei, zu bleiben oder einfach und möglichst stillschweigend zu gehen, wie immer und wie gehabt.

Ganz liebe Grüße und ich wünsche jedem Betroffenen eine Entscheidung für sich, die ihn am Ende, vielleicht sogar spürbar erst viel später, zu einem freien glücklichen Menschen werden lassen kann.

Kristallklar.

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