Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Festzuhalten ist nach diesem Bericht auch, dass der Bezirksvorsteher rechtzeitig über Gemeindefusionen informiert hat, nämlich am 21.06.2016 (http://www.nak-minden.de/db/6463647/Mel ... irk-Minden). Mir erschließt sich nicht, warum man den Bezirksvorsteher wegen fehlender Informationen über Gemeindezusammenführungen der Lüge bezichtigt.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
h.e. hat geschrieben:Festzuhalten ist nach diesem Bericht auch, dass der Bezirksvorsteher rechtzeitig über Gemeindefusionen informiert hat, nämlich am 21.06.2016 (http://www.nak-minden.de/db/6463647/Mel ... irk-Minden). Mir erschließt sich nicht, warum man den Bezirksvorsteher wegen fehlender Informationen über Gemeindezusammenführungen der Lüge bezichtigt.
Ich frage mich, wieso kommt nichts von den Betroffenen? Kein Gegenhalten in Form von Argumenten, so rein gar nichts? Wer LÜGT denn nun? Die KL oder gar die Schreiber, die etwas ganz anderes bezeugt haben?
Oder ist einfach "die Luft" raus bei den Betroffenen?
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
In der Veranstaltung am 21.6.2016 in der Gemeinde Minden-Mitte sagte der Bezirksälteste wörtlich: "Es stehen im Bezirk Minden in den nächsten Jahren keine Fusionen an." Da gibt es nichts daran zu deuteln, zumal es viele Zeugen dafür gibt. Die Presseabteilung hat dieses dann in ihrem Artikel, welcher Tage später erschien, anders dargestellt, bzw diese Aussage des Ältesten nicht erwähnt, sondern anscheinend vielmehr versucht zu relativieren. Zu dem Zeitpunkt 21.6 hatte der Älteste aber bereits Kenntnis darüber, dass eine Fusion der Gemeinden Stolzenau und Uchte und die Fusion im Bereich Minden ansteht. Er wusste also, dass seine Aussage unwahr ist und versuchte im Plenum der Veranstaltung einen falschen Eindruck hervorzurufen um Kritik zu entgehen. Klassisch gelogen und sich dabei erwischen lassen. Und das nicht zum ersten Mal.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Ich glaube, dass es so war, wie von den Betroffenen hier dargestellt, denn ich habe solche offensichtlichen Lügen selbst erleben müssen von "ganz unten" bis zum BAP. Vor vielen Jahren war ich darüber noch fassungslos, musste aber im Laufe der Zeit feststellen, dass das Lügen und Betrügen fester Bestandteil der gesamten NAK-"Politik" zumindest in meinem Umfeld war und noch immer ist. Und dass diese Leute so etwas zugeben oder sich etwa noch dafür entschuldigen - also, ich denke in diesem Leben nicht mehr.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
In dem Zusammenhang sollte auch dieser Artikel auf nak-minden.de gelesen werden. Hier wird von "hervorgerufenen Irritationen" gesprochen und die Kirchenleitung entschuldigt sich! Warum wohl, wenn nichts war? Der Sturm nach der ersten Bezirksveranstaltung war für neuapostolische Verhältnisse schon sehr intensiv. Das die Kirchenleitung sich dafür entschuldigt hat, fand ich gut. Aber die Bezirksleitung? Kein Wort des Bedauerns; im Gegenteil.
Aber leider auch in der zweiten Veranstaltung oder in der Gemeindestunde in Minden-West wurde wieder an der Wahrheit geschraubt. In dem Artikel vom 27.1.2017 heißt es: "Anschließend wird der Bezirksapostel gebeten, dem Eintritt in eine offene Prüfungsphase zuzustimmen. In der offenen Prüfungsphase wird die Gemeinde an dem Entscheidungsprozess beteiligt. ... Dem Bezirksapostel wird dann über das Ergebnis der offenen Prüfungsphase berichtet. Entweder wird sodann von einer Gemeindezusammenlegung Abstand genommen oder es wird ein Antrag auf Gemeindezusammenlegung an den Bezirksapostel gestellt." Bischof Eberle sagte aber in Minden-West, also in der Gemeindestunde, dass die Würfel bereits gefallen seien. Die Fusion sei bereits beschlossen. Warum wird dann versucht, die Gemeindemitglieder für dumm zu verkaufen? Einen offenen, ehrlichen Austausch - das ist es, was die Mitglieder möchten.
Wäre die Bezirksleitung bei der Wahrheit geblieben, hätten sie jetzt nicht solche Probleme im Bezirk Minden. Mit ihrer Lügerei hat sie sich selbst in das Abseits gestellt. Dieses nur zur Klarstellung.
Aber leider auch in der zweiten Veranstaltung oder in der Gemeindestunde in Minden-West wurde wieder an der Wahrheit geschraubt. In dem Artikel vom 27.1.2017 heißt es: "Anschließend wird der Bezirksapostel gebeten, dem Eintritt in eine offene Prüfungsphase zuzustimmen. In der offenen Prüfungsphase wird die Gemeinde an dem Entscheidungsprozess beteiligt. ... Dem Bezirksapostel wird dann über das Ergebnis der offenen Prüfungsphase berichtet. Entweder wird sodann von einer Gemeindezusammenlegung Abstand genommen oder es wird ein Antrag auf Gemeindezusammenlegung an den Bezirksapostel gestellt." Bischof Eberle sagte aber in Minden-West, also in der Gemeindestunde, dass die Würfel bereits gefallen seien. Die Fusion sei bereits beschlossen. Warum wird dann versucht, die Gemeindemitglieder für dumm zu verkaufen? Einen offenen, ehrlichen Austausch - das ist es, was die Mitglieder möchten.
Wäre die Bezirksleitung bei der Wahrheit geblieben, hätten sie jetzt nicht solche Probleme im Bezirk Minden. Mit ihrer Lügerei hat sie sich selbst in das Abseits gestellt. Dieses nur zur Klarstellung.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Das gilt für Stolzenau doch genauso. Die Fusion mit und nach Uchte war längst beschlossen, als die Gemeinde befragt wurde. Alles nur Augenwäscherei. Wenn ich dann hier lese: http://www.nak-minden.de/db/6769490/Mel ... es-Bezirks Alternativen wurden gesucht "Diese konnten nicht gefunden werden" dann fühle ich mich nur noch verarscht. Diese sollten nicht gefunden werden, da doch alles längst beschlossen war. Jetzt verschiebt man es halt nach 2018, weil dann sind nur noch so wenig da, das kein Widerstand mehr zu erwarten ist. So eine Gemeindeführung ist eine Katasthrope.Zephyr hat geschrieben:Aber leider auch in der zweiten Veranstaltung oder in der Gemeindestunde in Minden-West wurde wieder an der Wahrheit geschraubt. In dem Artikel vom 27.1.2017 heißt es: "Anschließend wird der Bezirksapostel gebeten, dem Eintritt in eine offene Prüfungsphase zuzustimmen. In der offenen Prüfungsphase wird die Gemeinde an dem Entscheidungsprozess beteiligt. ... Dem Bezirksapostel wird dann über das Ergebnis der offenen Prüfungsphase berichtet. Entweder wird sodann von einer Gemeindezusammenlegung Abstand genommen oder es wird ein Antrag auf Gemeindezusammenlegung an den Bezirksapostel gestellt." Bischof Eberle sagte aber in Minden-West, also in der Gemeindestunde, dass die Würfel bereits gefallen seien. Die Fusion sei bereits beschlossen. Warum wird dann versucht, die Gemeindemitglieder für dumm zu verkaufen? Einen offenen, ehrlichen Austausch - das ist es, was die Mitglieder möchten.
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Genau! Am besten wenn ein wenig Zeit über die ursprüngliche Geschichte gegangen ist wieder mit den alten Lügen anfangen. Wenn rechtzeitig informiert worden wäre bzw. wenn Menschen nicht angelogen worden wären, warum hätte es dann überhaupt eine Wordpress-Seite gegeben? Um Unwahrheiten zu verbreiten, die dann eine derartige Resonanz im Netz auslösen würde? Um eine "halbherzig" vorgetragene Entschuldigung seitens der KL (bzw. des Bi.) hervorzurufen?h.e. hat geschrieben:Festzuhalten ist nach diesem Bericht auch, dass der Bezirksvorsteher rechtzeitig über Gemeindefusionen informiert hat, nämlich am 21.06.2016 (http://www.nak-minden.de/db/6463647/Mel ... irk-Minden). Mir erschließt sich nicht, warum man den Bezirksvorsteher wegen fehlender Informationen über Gemeindezusammenführungen der Lüge bezichtigt.
Werter h.e., Sie scheinen zu vergessen, dass eine NAK-KL sich nie - aus eigener Erfahrung: Niemals!!! - ansatzweise entschuldigen würde, wenn nicht etwas an der Sache dran wäre.
Hilfreiche Literatur zum zwanghaften Lügen und Unwahrheiten verbreiten gibt's hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudologie
Freundliche Grüße
Gläubiger
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Wenn ich die letzten Einträge dieses Threads lese, gehe ich davon aus, dass der Fall Minden getrost seitens der KL als abgehakt gelten kann.
- Die Kritiker sind ausgetreten oder kommen nicht mehr!
- Die Kritiker sind somit als eine Stimme der Progression gänzlich verstummt!
- Die Verantwortlichen haben sich tot gestellt und die Sache ausgesessen! Ausnahme: Der Bi. der wenigstens ein Wort der Entschuldigung über die Lippen brachte.
- Die Verantwortlichen sind weiter in Amt und Würden und es hat sich gar nichts für sie verändert!
- Die Gemeinden haben einen massiven Aderlass erlitten - der jetzt gerne als Argument - "seht her, wir müssen ja schon alleine aufgrund der wenigen Geschwister fusionieren" - herangezogen werden kann!
- In den Gemeinden bleibt aufgrund der Vorkommnisse eine "Rest-Bitterkeit" und ein Misstrauen gegenüber manchen (Ex-)AT's zurück! Auch fühlen sich einige bei der Sache im Rückblick doch nicht ganz wohl in ihrer eigenen Haut, nicht wahr liebe Bez.Ämter!
Man könnte die Liste beliebig weiterführen, aber es nutzt nichts: Es ist exakt wieder nach immer gleichem Muster eines NAK-Konflikts und dessen Bewältigung abgelaufen. Minden reiht sich leider nun nahtlos ein in eine ganze Historie an ähnlichen Vorfällen (Berlin, Blankenese, ...) Das, was viele schon von Anfang an gefürchtet haben ist vollumfänglich eingetreten. Zurück bleibt ein weitgehend konservativer Nachfolger-Haufen. Genau die, die eine Kirche eben nicht vorwärtsbringen sondern als SORRY "treudoofe" Konsumenten weiterhin dort glücklich sind! Und obendrein von den gleichen Seelsorgern, die nachweislich die Unwahrheit gesagt haben, jetzt und weiterhin neue "Wahrheiten" gepredigt bekommen. Das hat mit einer Kirche, die sich "Wohlfühlgemeinden" auf die Fahnen geschrieben hatte nullkommanull zu tun!
Ein an Minden resignierte Grüße sendender
Gläubiger
Hoch lebe eine Kirchenverwaltung, die wieder einmal auf dem Rücken vieler treuer Schäfchen, einen Konflikt ausgetragen hat, der unnötig und vermeidbar gewesen wäre, hätte man die richtigen und EHRLICHE Leute am Werk!
- Die Kritiker sind ausgetreten oder kommen nicht mehr!
- Die Kritiker sind somit als eine Stimme der Progression gänzlich verstummt!
- Die Verantwortlichen haben sich tot gestellt und die Sache ausgesessen! Ausnahme: Der Bi. der wenigstens ein Wort der Entschuldigung über die Lippen brachte.
- Die Verantwortlichen sind weiter in Amt und Würden und es hat sich gar nichts für sie verändert!
- Die Gemeinden haben einen massiven Aderlass erlitten - der jetzt gerne als Argument - "seht her, wir müssen ja schon alleine aufgrund der wenigen Geschwister fusionieren" - herangezogen werden kann!
- In den Gemeinden bleibt aufgrund der Vorkommnisse eine "Rest-Bitterkeit" und ein Misstrauen gegenüber manchen (Ex-)AT's zurück! Auch fühlen sich einige bei der Sache im Rückblick doch nicht ganz wohl in ihrer eigenen Haut, nicht wahr liebe Bez.Ämter!
Man könnte die Liste beliebig weiterführen, aber es nutzt nichts: Es ist exakt wieder nach immer gleichem Muster eines NAK-Konflikts und dessen Bewältigung abgelaufen. Minden reiht sich leider nun nahtlos ein in eine ganze Historie an ähnlichen Vorfällen (Berlin, Blankenese, ...) Das, was viele schon von Anfang an gefürchtet haben ist vollumfänglich eingetreten. Zurück bleibt ein weitgehend konservativer Nachfolger-Haufen. Genau die, die eine Kirche eben nicht vorwärtsbringen sondern als SORRY "treudoofe" Konsumenten weiterhin dort glücklich sind! Und obendrein von den gleichen Seelsorgern, die nachweislich die Unwahrheit gesagt haben, jetzt und weiterhin neue "Wahrheiten" gepredigt bekommen. Das hat mit einer Kirche, die sich "Wohlfühlgemeinden" auf die Fahnen geschrieben hatte nullkommanull zu tun!
Ein an Minden resignierte Grüße sendender
Gläubiger
Hoch lebe eine Kirchenverwaltung, die wieder einmal auf dem Rücken vieler treuer Schäfchen, einen Konflikt ausgetragen hat, der unnötig und vermeidbar gewesen wäre, hätte man die richtigen und EHRLICHE Leute am Werk!
Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden
Nun sind die Würfel für Stolzenau endgültig gefallen:
http://www.nak-minden.de/db/6774419/Mel ... -Ruhestand
http://www.dieharke.de/Lokales/Suedkrei ... einde.html
Schade.
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Schade.