Hallo "uhu-uli",uhu-uli hat geschrieben:Dazu kommt aus meiner Sicht, ist es wesentlich schwieriger, neue Gedanken, die einen beschäftigen und zu Glaubensgrundsätzen werden könn(t)en zu benennen, als etwas zu kritisieren ...
Die Gefühle, die um die NAK und Verlatzungsgeschichten gehen, da haben die meisten hier einen Prozess hinter sich gebracht, der es ihnen leicht macht, Verletzungen & co zu benennen.
in diesem Punkt stimme ich durchaus zu. Vielen, in gewissen Belangen auch mir, ist es schwer möglich, per Internet über die Dinge zu reden, die sich mit dem wirklichen Glauben beschäftigen. Auch ich lasse es manchen SchreiberInnen zum Vorwurf gereichen, wenn es ihnen nicht gelingt, über das Stadium des zwanghaften Lächerlichmachens und Abrechnens mit der NAK hinauszukommen. Das sollte aber am konkreten Beispiel thematisiert werden.
Ich würde mir wünschen, dass "Maximin" sein Unbehagen und die Zielrichtung seines Beitrags noch einmal klar und frei von der Verquickung mit der untergründig eingeforderten Loyalitätsbekundung darlegt. Ich denke, er kann das.
Grüße,
a.