Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#561 Beitrag von shalom » 21.10.2017, 19:27

[urlex=http://www.nak-minden.de/db/6775105/Meldungen/Emeritierter-Stammapostel-im-Dialog][ :arrow: NaK-NRW / kirchenrechtlich unselbständige Filiale Minden ][/urlex] hat geschrieben: Emeritierter Stammapostel im Dialog (Do., 19.10.2017)

Minden. Im Rahmen eines Gesprächsabends besuchte der ehemalige internationale Kirchenleiter, Stammapostel in Ruhe Wilhelm Leber, am Dienstag, 17. Oktober 2017, die Christen der Neuapostolischen Kirche im Kirchenbezirk Minden... .

Schließlich stellte sich das ehemalige Kirchenoberhaupt den verschiedenen Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer, die ihn sehr interessiert zum Thema Kirchenverständnis befragten.

Werte Emeritierte, liebe Irritierte und all ihr Intrigierten 8),

ein pensionierter Stapst hat im Gegensatz zu emeritierten Stäpsten keine Dienstpflichten mehr. Ein emeritierter Stapst behält hingegen seine glaubenswissenschaftsbezogenen nakademischen Rechte, er kann zum Beispiel noch diesbezügliche Dienstzimmer nutzen, Dienstreisen unternehmen, Gottesdiensten Gloria verleihen und sogar solche Dialoge führen, die einem Bezirzapostel mit „emerigiertem“ (wiederaufgerichteten) Amtsselbstbildverständnis nur schwerlich über die Lippen kämen. Daher lässt der obige Glaubensartikel auch die Antworten des Stapstes zum Kirchenverständnis einfach weg. Es ging ums Wogenglätten durch die Hintertür. Wellness war angesagt.

Und nach dem unter Verschluss gehaltenen Forschungsbericht kräht ohnehin kein Hahn mehr, denn bei NaktivistInnen wagt sich kein Hahn dreimal zu krähen. Wie heißt es nicht bei den Bremer Stadtmusikanten: „Sind dem Hahn die Hühner schnuppe – kommt er in die Suppe“. Und Gemeinden denen die Opferperformance schnuppe ist, können schon mal schauen, wie es in den Wirtshäusern zugeht, wo der BaVi-Jetset absteigt.

Selbst beim Stapst in Minden
war kein Forschungsbericht zu finden
dafür können Filialen schwinden
dank der Vergebung der Sinden

s.

lieschen
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#562 Beitrag von lieschen » 21.10.2017, 19:50

Hallo Schäfchen,

ich habe nicht vor mich in die eigentliche Diskussion um Fusion oder Nichtfusion einzumischen. Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen, manche Argumente beider Seiten ziehen bei mir, andere ganz sicher nicht.
Natürlich verstehe ich auch ihre speziellen Emotionen und selbstverständlich auch ihre Heimatverbundenheit. Andererseits verstehe ich ihre Vorurteile und Vorverurteilungen nicht, eben weil sie auf Emotionen und Halbwissen beruhen, was kein guter Ratgeber ist und schon gar nichts mit Nächstenliebe zu tun hat.
Meine Haltung ist eine andere, ich denke die ist längst deutlich geworden. Daher reduziert sich der Rest dieses Beitrags auf eine Bitte.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn sie mich nur dort zitieren, wo es auch mich und nicht Schaf_noch_eins zu zitieren gibt. Alles andere ist nicht in Ordnung! Ich denke Ihnen ist da unabsichtlich ein Fehler unterlaufen und hoffe das er nicht wieder vorkommt.

lieschen
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#563 Beitrag von lieschen » 21.10.2017, 19:55

Hallo Shalom,

ich war bei dem Abend nicht zugegen. Ich hasse Selbstbeweiräucherungen ehemaliger AT, die nichts besseres zu tun haben, als darüber zu pralen wie toll sie doch waren. Waren Sie da? Wenn ja, beantworten Sie mir doch bitte die Frage, war es sein solcher Abend?

shalom

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#564 Beitrag von shalom » 22.10.2017, 07:11

lieschen hat geschrieben:Hallo Shalom,

ich war bei dem Abend nicht zugegen. Ich hasse Selbstbeweiräucherungen ehemaliger AT, die nichts besseres zu tun haben, als darüber zu pralen wie toll sie doch waren. Waren Sie da? Wenn ja, beantworten Sie mir doch bitte die Frage, war es sein solcher Abend?
Wertes lieschen,

ich war auch nicht zugegen. In der gegenwärtigen Apostelendzeit gilt es für die Vollernter Gottes auch in Minden die Garben zu binden (nicht nur in Minden). Und in den turbulenten Mindener Zeiten war am 17.10.2017 ein Gesprächsabend mit Stapst Dr. Wilhelm I. anberaumt, der sich dafür extra von Hamburg nach Minden auf den Glaubensholzweg machte (ich habe nur eine Ahnung, was im Vorfeld da hinter den Kirchenkulissen alles gelaufen war). Er spulte seinen „ack“tablen Vortrag ab und sprach dann im zweiten Teil auch jene NaktivistInnen an, die sich mehr einen lockeren unterhaltsamen Abend gewünscht hatten… .

Was für ein Dialog mit einem „emerigierten“ Stapst aus Rüdigers Hauptquartier. Was es nicht alles gibt. Die meisten TeilnehmerInnen dürften verstanden haben, was durch diesen Botschafter an Christi satt ausgedrückt werden sollte und dürften nach diesem heilen Gesprächsabend glückselig und wonnetrunken wieder nach Hause gegangen sein. Diese Freude will ich niemand nehmen. Und permanentadventliche Selbstbildbeweihräucherungen sind im Werk der Herren bei amtskörperleibe nichts Neues und auch bei aktiven Amtskörpern gang und gäbe (Räuchermännchen mit Nebelkerzchen)… . In so einem Dunstkreis ist es für Letztentscheider viel einfacher letztzuentscheiden und die Einbindungskräfte ganz gezielt wirksam werden zu lassen.

s.

Schaf_noch_eins

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#565 Beitrag von Schaf_noch_eins » 23.10.2017, 11:57

Hallo zusammen,
ich war aber da.

Im ersten Teil ging es um "die Öffnung der Kirche (NAK)" und den Weg dorthin....
Theologische Grundsätze wie das Ändern des Taufverständnis u.a. was alles so in die Amtszeit vom Stap. Leber gefallen ist.
In den Ansätzen schon vom Stap. Fehr aus den 90-ern kommend. Rein Theologische Betrachtungen und Gedanken.

Im zweiten Teil ging es einfach um Reisen und Erlebnisse des Stap. Leber. So was wie "das schrecklichste Essen" oder
"die bedrohlichste Situation" und ein paar Anekdoten mehr.

Es war von Selbstbeweihräucherung eigentlich nichts dabei....

Grüße Schaf_noch_eins

Schaf_noch_eins

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#566 Beitrag von Schaf_noch_eins » 23.10.2017, 12:58

Hallo und guten Tag,
auch ich kann leider nicht alle Statements so stehen lassen.
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Das mit der Statistik und den Zahlen hatte ich bereits sachlich erläutert wie man so etwas macht: Die Zahlen sind absolut die Zahlen die der zählende Diakon in den "Zählzettel" eingetragen hat, bereinigt von Sonderveranstaltungen wie Beerdigungen, Hochzeiten, Konfirmationen oder Gottesdienste mit eingeladenen anderen Gemeinden bspw., da diese Zahlen (die bereinigt worden sind) nicht für die Errechnung eines normalen Gottesdienstbesuches relevant sind. Der Statistiker schneidet diese "Impulsausschläge" nach unten und oben ab, damit das Ergebnis nicht zu sehr verfälscht wird.

Beispiel: 40 GD Sonntag mit je 50 Geschwistern ergibt einen Durchschnitt von 50 Geschwistern je Sonntag
wenn ich 5 Beerdigungen mit 120 Geschwistern und 2 Hochzeiten mit 100 Geschwistern dazuzähle, würde sich der "normale" Schnitt
auf 60 Geschwister anheben. Das ist eine Zunahme (die nicht der eigentlichen Realität entspricht) von 20%.

Der Bischof hat von 60 Geschwistern glaube ich gesprochen. Das war bereits satt nach oben aufgerundet. Der reale Schnitt lag 2016 m.W. nach bei knapp 60 und für 2017 bei um 50 ! Die Veranstaltung war Ende Mai Anfang Juni 2017. Die Zahlen können bei Bedarf bei der BL oder "zählenden Diakonen" angefragt werden. Was war daran jetzt nicht OK? Übrigens habe ich mit der Berechnung nichts zu tun, ich habe lediglich geschrieben, wie man das macht.
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Was hat der Vorsteher denn gesagt, als du ihn gefragt hast?
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Dann die Aussage mit dem Hochzeitssaal: Natürlich hat das da etwas mit zu tun. Das die Situation da nichts mit zu tun hat, ist von unserem Glauben aus betrachtet wohl nicht so ganz korrekt, oder?
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Der Bischof hat gesagt das die Fusion beschlossen ist, er sagte auch über Zeiten könnte man noch reden, aber die Fusion ist beschlossen. Ja. Ok. hat er. Nochmal meine Einlassung: Was hast du erwartet? das er alles was irgendwo in der Kirchenverwaltung beschlossen wurde zurücknimmt? wie das denn? Der Antrag war ja nun durch die Vorsteher und BL für 2019 gestellt worden.
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Sorry. Das ich dir vehement widerspreche. Aber Dützen ist im Gegensatz zu allen anderen Gemeinden nichts besonderes, anders herum sind alle anderen Gemeinden ebenso besonders wie Dützen. Oder? Heimatgemeinde ist klar. Das dir das alles mit der Fusion schwer fällt auch. Alles verständlich. Aber mal ganz ehrlich: Seit wann hängt unser Glaube von einem Gebäude oder Standort ab? Du glaubst doch nicht nur wegen deiner Gemeinde? das verstehe ich nicht?
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Zu deiner Definition von "Auszeit" Auszeit nimmt man selbst, Beurlaubt wird man von jemand anderem! Ich denke das ist schon ein Unterschied. Oder interpretiere ich das jetzt falsch?
Ebenso die Definition von "wurde in den Ruhestand getreten" die Wortwahl ist schon unverschämt; In den Ruhestand treten ist in diesem Fall von "ich gehe aus persönlichen Gründen in den Ruhestand" etwas völlig anderes. Anders herum wird wieder daraus, er "wurde gegangen".
Was hat er denn dazu gesagt? Du hast doch mit ihm gesprochen?
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Ich fasse mal deine Konversation zusammen:
Deine Gründe gegen die Fusion sind:
- Die BL und eventuell die Vorsteher haben uns belogen, deshalb geht die Fusion gar nicht
- Minden West ist meine Heimatgemeinde und darf deshalb nicht geschlossen werden
- Minden West (Dützen) ist etwas besonderes und darf deshalb auch nicht geschlossen werden
- in Minden West funktioniert noch alles (aber mit Abstrichen) und darf bis zum "Zusammenbruch" nicht fusionieren

hm....
Ja. Ok. kann man so machen. Muss man aber nicht.

herzliche Grüße und über den Gemeinderand hinaus schauendes
Schaf_noch_eins

gläubiger

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#567 Beitrag von gläubiger » 24.10.2017, 12:06

@ schaf_noch_eins

Beim Durchlesen deines ausführlichen letzen Beitrags habe ich mir an div. Stellen die Frage gestellt, ob Deine Statements wenn Du die selbst auf dich und deine Situation bzgl. einer Fusion im Spiegel betrachten würdest, von Dir auch akzeptiert werden würden? Z.B. Die Frage ob Du deinen Glauben auch unabhängig vom Kirchengebäude siehst? Ob Du auch ohne vorherige Wertung der Fusionspartner und vorurteilsfrei in Gemeindezusammenlegungen gehen kannst? Ob Du auch diejenigen, die komplett andere Ansichten vertreten ins Boot mitnehmen wolltest? Ich habe da aufgrund deiner Aussagen - und der Botschaften zwischen den Zeilen- meine Zweifel.

Bzgl. "Auszeit" eines AT der NAK: So etwas gibt es in der NAK (Richtlinien für Amtsträger) nicht. Urlaub und geschäftliche Abwesenheiten sind das eine; das bestimmt der AT selbst und kommuniziert es auch hoffentlich selbst. Beurlaubungen für eine gewisse Zeit sind die Alternative. Die wird vom AT an die KL "beantragt" (z.B. Wg. Gesundheitlicher Einschränkungen auf Zeit) und vom GKL gnehmigt bzw. nach dessen Genehmigung in dessen Auftrag dann der Gemeinde kommuniziert. Alles andere gibts jedenfalls offiziell nicht. Natürlich gibts auch Ruhesetzungen und Niederlegungen bzw. Enthebungen. Dies nur der Vollständigkeit wegen.


Nachdenklich Grüße

Gläubiger

Schaf_noch_eins

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#568 Beitrag von Schaf_noch_eins » 24.10.2017, 14:11

Hallo und guten Tag,
ich möchte kurz dazu Stellung nehmen
gläubiger hat geschrieben:@ schaf_noch_eins
Beim Durchlesen deines ausführlichen letzen Beitrags habe ich mir an div. Stellen die Frage gestellt, ob Deine Statements wenn Du die selbst auf dich und deine Situation bzgl. einer Fusion im Spiegel betrachten würdest, von Dir auch akzeptiert werden würden? Z.B. Die Frage ob Du deinen Glauben auch unabhängig vom Kirchengebäude siehst? Ob Du auch ohne vorherige Wertung der Fusionspartner und vorurteilsfrei in Gemeindezusammenlegungen gehen kannst? Ob Du auch diejenigen, die komplett andere Ansichten vertreten ins Boot mitnehmen wolltest? Ich habe da aufgrund deiner Aussagen - und der Botschaften zwischen den Zeilen- meine Zweifel.
Also ich gehöre z.Zt. der gleichen Gemeinde an, also Minden-West und werde voraussichtlich dann wohl mit fusioniert, oder auch nicht. Vielleicht zieht es mich ja in eine andere Gemeinde. Ich gehöre zu der Minderheit? zumindest lt. den Aussagen und Statements von "Schäfchen", die für eine Fusion ist, da ja die ganze Gemeinde dagegen sein soll. Auch hier ist meine Meinung, daß es genug "Mitläufer" dagegen gibt. Dazu muß ich wohl ausführen, das ich zwar einerseits Mindener bin, aber andererseits bereits in anderen Gemeinden zu Hause war. Natürlich identifiziere ich mich mit meiner Gemeinde und setze mich da ein, wo ich mich nützlich machen kann, mache aber meinen Glauben an sich da nicht von abhängig. Vielleicht fällt es einem leichter, wenn man seinen Glauben leben will, aber gezwungener Maßen durch andere Umstände doch mal die Gemeinde wechselt.
Ich habe bereits ausgeführt, das die Fusion in Minden so etwas ist wie "Back to the Roots". Man kennt sich über Jahre und Jahrzehnte aus den 3 Stadtgemeinden. In den Sommermonaten ist Mittwochs und manchmal Sonntags mangels Masse schon seit Jahren gemeinsam Gottesdienst. Gemeinsames Betreuen des Altenheims. Gemeinsames Betreuen des Krankenhauses. Gemeinsames Betreuen der kranken Geschwister d.h. die Priesterbetreuung mit Abendmahl geht in den Gemeinden Reihum. Einen Monat ist die dran, den anderen Monat eben die andere Gemeinde. Sogar übergreifend geteilt mit anderen Nachbargemeinden. Daraus folgt: In diesem Fall ! kann ich durchaus ohne Wertung und vorurteilsfrei die Zusammenlegung befürworten. Deinen letzten Satz im Abschnitt "Ob ich auch diejenigen, die komplett andere Ansichten vertreten mit ins Boot nehmen will?" Ja. Zweifelsfrei. Dazu kann man doch versuchen die Zweifel zu beseitigen. Bspw. kam während des Gemeindeabends der Einwurf, es gäbe keine Beh.Parkplätze und Geschwister die schlecht laufen können, müssten einen weiten Weg vom 2.Parkplatz laufen. Es gibt aber real welche. Sogar ausgewiesen. Und solche die schlecht laufen können, können so wie ich das sehe auch auf dem PP direkt an der Kirche parken. Ich habe da auch schon drauf gestanden.
Verstehst du was ich meine? Wenn man vernünftig die Situation ausleuchtet, kann man zumindest die kleinen Zweifeleien beseitigen in dem man darüber redet. Nur jemanden der von vorne herein alles ablehnt was geht und in keinerlei Weise sachliche Argumente akzeptiert, noch selbst sachliche Argumente bringt, den wird keiner überzeugen. Da sehe ich das Problem.
Auch wenn das jetzt irgendwie merkwürdig klingt: Aber ist nicht genau das "vorurteilsfrei" und "ohne vorherige Wertung" von anderen Personen/Gemeinden das, was u.a. auch Christ sein heißt?
gläubiger hat geschrieben:Bzgl. "Auszeit" eines AT der NAK: So etwas gibt es in der NAK (Richtlinien für Amtsträger) nicht. Urlaub und geschäftliche Abwesenheiten sind das eine; das bestimmt der AT selbst und kommuniziert es auch hoffentlich selbst. Beurlaubungen für eine gewisse Zeit sind die Alternative. Die wird vom AT an die KL "beantragt" (z.B. Wg. Gesundheitlicher Einschränkungen auf Zeit) und vom GKL gnehmigt bzw. nach dessen Genehmigung in dessen Auftrag dann der Gemeinde kommuniziert. Alles andere gibts jedenfalls offiziell nicht. Natürlich gibts auch Ruhesetzungen und Niederlegungen bzw. Enthebungen. Dies nur der Vollständigkeit wegen.
Korrekt. Aber in diesem Fall war es definitiv keine "Beurlaubung" von oben herab und auch kein "zur Ruhe getreten". Warum auch? Und auch auf dem "kleinen Dienstweg" geht so etwas "wie eine kurze Auszeit nehmen", sowie ich unsere BL kenne. Sei es nun aus persönlichen oder beruflichen Gründen. Ich kann zumindest bezeugen, das er im Bezirk diesbezüglich nicht der erste Vorsteher war, der außerhalb seines Jahresurlaubs mal 4 Wochen Auszeit hatte und nicht eingeteilt war. Es wurde sogar mehrfach kommuniziert, das der BE nur unterstützend und vertretend tätig ist und der Vorsteher jederzeit telefonisch zu erreichen wäre, wenn er nicht da ist. Ich habe an anderer Stelle schon mal geschrieben, daß manche Leute einfach Statements völlig aus dem Zusammenhang gerissen geben und immer irgendwo was weglassen. Man kann nicht grundsätzlich davon ausgehen, das jeder weiß wie die Situation sich tatsächlich zugetragen hat oder wie sie gerade ist wie sie ist.

Ebenso ein nachdenkliches
Schaf_noch_eins

lieschen
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Registriert: 30.03.2017, 14:31

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#569 Beitrag von lieschen » 25.10.2017, 06:30

gläubiger hat geschrieben:
Bzgl. "Auszeit" eines AT der NAK: So etwas gibt es in der NAK (Richtlinien für Amtsträger) nicht.

.... Alles andere gibts jedenfalls offiziell nicht.
Das ist korrekt
Schaf_noch_eins hat geschrieben:Und auch auf dem "kleinen Dienstweg" geht so etwas "wie eine kurze Auszeit nehmen", sowie ich unsere BL kenne. Sei es nun aus persönlichen oder beruflichen Gründen. Ich kann zumindest bezeugen, das er im Bezirk diesbezüglich nicht der erste Vorsteher war, der außerhalb seines Jahresurlaubs mal 4 Wochen Auszeit hatte und nicht eingeteilt war.
das ist allerdings auch korrekt.
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naja, ob das alles so korrekt ist, wechseln wir lieber das Thema. Chor bitte

Schaf_noch_eins

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#570 Beitrag von Schaf_noch_eins » 25.10.2017, 08:23

lieschen hat geschrieben:
gläubiger hat geschrieben:
Bzgl. "Auszeit" eines AT der NAK: So etwas gibt es in der NAK (Richtlinien für Amtsträger) nicht.

.... Alles andere gibts jedenfalls offiziell nicht.
Das ist korrekt
Schaf_noch_eins hat geschrieben:Und auch auf dem "kleinen Dienstweg" geht so etwas "wie eine kurze Auszeit nehmen", sowie ich unsere BL kenne. Sei es nun aus persönlichen oder beruflichen Gründen. Ich kann zumindest bezeugen, das er im Bezirk diesbezüglich nicht der erste Vorsteher war, der außerhalb seines Jahresurlaubs mal 4 Wochen Auszeit hatte und nicht eingeteilt war.
das ist allerdings auch korrekt.
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naja, ob das alles so korrekt ist, wechseln wir lieber das Thema. Chor bitte

Amen :!:
:)

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